Heine-Jahrbuch, Band 45 |
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Seite 6
Wenn er seine Heldin , die liberale Ironikerin , charakterisiert , geht er zunächst
davon aus , dass alle Menschen ein Sortiment von Wörtern mit sich herumtragen
, » das sie zur Rechtfertigung ihrer Handlungen , Überzeugungen und ihres ...
Wenn er seine Heldin , die liberale Ironikerin , charakterisiert , geht er zunächst
davon aus , dass alle Menschen ein Sortiment von Wörtern mit sich herumtragen
, » das sie zur Rechtfertigung ihrer Handlungen , Überzeugungen und ihres ...
Seite 16
Daraus geht die Differenz der Menschen hervor , die für Heine immer wertvoll
war . Es folgt der Abschiedsgruß an den Leser , aber auch hier wird das Pathos
aufgefangen , wenn auf mögliche Rechnungen hingewiesen wird , die noch zu ...
Daraus geht die Differenz der Menschen hervor , die für Heine immer wertvoll
war . Es folgt der Abschiedsgruß an den Leser , aber auch hier wird das Pathos
aufgefangen , wenn auf mögliche Rechnungen hingewiesen wird , die noch zu ...
Seite 18
Es geht um die Erkennbarkeit und Formulierbarkeit von beidem . Die Ironie geht
also nicht mit dem Konstruktivismus einher . Vgl . zum Stand der
erkenntnistheoretischen Debatte Marcus Willaschek : Realismus – die vermittelte
Unmittelbarkeit ...
Es geht um die Erkennbarkeit und Formulierbarkeit von beidem . Die Ironie geht
also nicht mit dem Konstruktivismus einher . Vgl . zum Stand der
erkenntnistheoretischen Debatte Marcus Willaschek : Realismus – die vermittelte
Unmittelbarkeit ...
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