Auftragswesen und Monopolprobleme in der deutschen Waggonindustrie

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Orthen, 1939 - 84 Seiten

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Inhalt

Einleitung
11
b Verband Deutscher Waggonfabriken Verein Deutscher Waggon
19
Die Deutsche Wagenbauvereinigung und ihr Vertrag mit der Deut
26

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Abnehmer Abwicklung Aktiengesellschaft Angebotsseite Auftragswesen Ausschuß Austauschbau bahn Bauprogramm bauvereinigung Beauftragte der Deutschen Bedarf Bedeutung Beispiel Berlin besondere bestand bestehenden Bestellungen bestimmten beteiligten Werke bezug Deutschen Reichsbahn Deutschen Wagenbauver Deutschen Wagenbauvereinigung Deutschen Waggonindustrie Durchschnitt einzelnen Betriebe einzelnen Werke Eisenbahn Eisenbahnwagen entsprechenden entstanden errechnet fabriken Fahrzeugpark Falle Firma Firmen folgende gemäß gleichen große Grund gung Güterwagen heute Höhe Industrie Industriezweig innerhalb Jahre Kalkulation Kalkulationskartelle Kartelle Köln-Deutz konnte Kosten Kostenstellen läßt Leistungswettbewerb lich Linke-Hofmann Linke-Hofmann-Werke Mainz-Mombach Markt Marktordnung Marktseite Maschinenfabrik Mitglieder möglich Monopol muß mußten Nachprüfung Nachrechnungen neue Norddeutschen Wagenbauvereinigung Orenstein & Koppel Personenwagen Preise Preisermittlung Preisfestsetzung Preußische Staatsbahn Produktion Produzenten Quoten Regelung Reichsbahnvertrag schaftliche Selbstkosten Staat staatliche Staatsbahnen ständigen stark Sudetenlandes Talbot Triebwagen Ueberschreitung Uerdingen unwirtschaftliches Arbeiten Verband Deutscher Waggonfabriken Verein Deutscher Waggonfabriken Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken Verhältnis verpflichtet Vertrag Volkswirt Wagenarten Wagenmangel Wagenpark Wagentypen Waggonfabrik A. G. Waggonfabrik Aktiengesellschaft Waggonfabrik Josef Rathgeber Waggonfabrik Talbot weiteres Westwaggon Wettbewerb Wirtschaft Zukunft zunächst Zusammenschluß

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