| Verein für vaterländische Naturkunde in Württemberg - 1851 - 436 Seiten
...nimmer der Kunst sie gelingen, Mennig- und Bleiweiss! Geht und malt damit andere Mädchen, Dann diess Farbengemisch des Gesichts nicht malen es Hände, Mische doch Maler wohlan! die purpurne Ros und 3ie Lilje,***) Und mit der duftigen Farbe davon dann male diess Antlitz! *) Ueber die Gärten Italiens... | |
| Johannes Scherr - 1873 - 340 Seiten
...nimmer der Kunst sie gelingen. Ja, mit Mennig und Weiß malt Bilder euch anderer Mägdlein ; Doch dies Farbengemisch des Gesichts nicht malen es Hände. Mische doch, Maler, wohlan, die Ros' und Lilienweiße Und die duftige Farbe dann nimm zuBissula's Antlitz," Iweiic8 Knniiek. Zur Völkerwanderungszeit.... | |
| 1899 - 958 Seiten
...wie nimmer der Kunst sie gelingen. Mennig und Bleiweiss! geht und malet andere Mädchen! Denn dies Farbengemisch des Gesichts — nicht malen es Hände....Lilje, Und mit der duftigen Farbe davon dann male dies Antlitz. Literatur. Maurer, Valentiuiaus Feldzug gegen die Alauiaunen in der Zeitschrift für... | |
| Reinhold Günther - 1900 - 460 Seiten
...der Kunst sie gelingen, „Ja, mit Mennig und Weiss malt Bilder euch anderer Mädchen; „Doch dies Farbengemisch des Gesichts nicht malen es Hände. „Mische doch, Maler, wohlan, die Ros' und Lilienweisse „Und die duftige Farbe dann nimm zu Bissulas Antlitz." dieser Richtung hin... | |
| Wilhelm Haag - 1900 - 48 Seiten
...nimmer der Kunst sie gelingen. Ja, mit Mennig und Weifs malt Bilder auch anderer Mägdlein, Doch dies Farbengemisch des Gesichts — - nicht malen es Hände. Mische doch, Maler, wohlan, die Ros' und Lilienweifse Und die duftige Farbe dann nimm zu Bissulas Antlitz. III. Über Mosellieder.... | |
| Verein für vaterländische Naturkunde in Württemberg - 1851 - 436 Seiten
...nimmer der Kunst sie gelingen. Mennig und Bleiweiss! Geht und malt damit andere Mädchen, Denn diess Farbengemisch des Gesichts nicht malen es Hände,...Lilje,***) Und mit der duftigen Farbe davon dann male diess Antlitz! b) Die Zierpflanzen und das Gartenwesen im Mittelalter. Der Faden der Geschichte führt... | |
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