Commentar über den Brief Pauli an die RömerHeyder & Zimmer, 1866 - 711 Seiten |
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Beliebte Passagen
Seite 170 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Seite 162 - Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
Seite 213 - Es bedeutet, daß der alte Adam in uns durch tägliche Reue und Buße soll ersäuft werden und sterben mit allen Sünden und bösen Lüsten, und wiederum täglich herauskommen und auferstehen ein neuer Mensch, der in Gerechtigkeit und Reinigkeit vor Gott ewiglich lebe.
Seite 19 - Neander (Geschichte der Pflanzung und Leitung der christlichen Kirche durch die Apostel, 5.
Seite 271 - Semper est autem in nobis voluntas libera, sed non semper est bona. Aut enim a justitia libera est, quando servit peccato ; et tune est mala : aut a peccato libera est, quando servit justitiae ; et tune est bona.
Seite 44 - Du aber nach deinem verstockten und unbußsertigen Heizen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes, welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken; nämlich Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben...
Seite 522 - Et tarnen multi in disceptationibus perinde se jactant, ac si non modo consiliarii Domini, sed etiam quaesitores, patroni, vel judices essent. Scriptura ubique subsistit in eo, quod dominus voluit et dixit et fecit; radones rerum universalium singulariumve non pandit; de iis, quae nostram superant infantiam, ad aeternitatem remittit fidèles 1 Cor. 13, 9. es. Ceteros , importunos scrutatores, torquebit et uret sciendi sitis, in aeternum.
Seite 90 - Mensch tut oder tun kann am Gesetz aus seinem freien Willen und eigenen Kräften. Weil aber unter und neben solchen Werken bleibt im Herzen Unlust und Zwang zum Gesetz, sind solche Werke alle verloren und nichts nütze. Das meinet Paulus im 3. Kapitel (20), da er spricht: »Durch Gesetzes Werk wird vor Gott kein Mensch gerecht.
Seite 463 - ... which is the common and most natural view of the passage, it is an argument founded on the principle, that if God wills the end, he wills also the means ; if he would have the Gentiles saved, according to the predictions of his prophets, he would have the gospel preached to them. " Qui vult finem, vult etiam media. Deus vult ut homines invocent ipsum salutariter. Ergo vult ut credant. Ergo vult ut audiant. Ergo vult ut habeant praedicatores. Itaque praedicatores misit.
Seite 282 - Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.