Das Niederlandebild im Strudel der deutschen romantischen Literatur: das Eigene und die Eigenheiten der FremdeRodopi, 1992 - 304 Seiten |
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Inhalt
13 | |
49 | |
DIE NIEDERLÄNDER | 91 |
DIE NIEDERLÄNDISCHE KULTUR | 127 |
ZWISCHEN PATRIOTISMUS UND EXOTISMUS | 249 |
Primärliteratur | 275 |
Register | 300 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 134 - Der einzige Weg für uns, groß, ja, wenn es möglich ist, unnachahmlich zu werden, ist die Nachahmung der Alten...
Seite 239 - Was ist bleibend auf dieser Welt? Und sollte eine Staatseinrichtung bleiben können? Muß nicht in einer Zeitfolge jedes Verhältnis sich verändern und eben darum eine alte Verfassung die Ursache von tausend Übeln werden, weil sie den gegenwärtigen Zustand des Volkes nicht umfaßt?
Seite 83 - Wahrheit und zu ihrer Erkenntnis. Denn als er in diese große und reiche Handelsstadt voll prächtiger Häuser, wogender Schiffe und geschäftiger Menschen gekommen war, fiel ihm sogleich ein großes und schönes Haus in die Augen, wie er auf seiner ganzen Wanderschaft von Duttlingen bis nach Amsterdam noch keines erlebt hatte.
Seite 86 - Seelenverkäufer, und man hat nichts mehr von ihm gehört. Von da an war den Burschen im Schwarzwald Holland das Paradies und...
Seite 150 - Nimm jetzo das Haften an einer Form, unter allen Lichtern, so wird dir dieses Ding immer lebendiger, wahrer, runder, es wird endlich du selbst werden.
Seite 262 - Das Reisen, sagte Faber, ist dem Leben vergleichbar. Das Leben der meisten ist eine immerwährende Geschäftsreise vom Buttermarkt zum Käsemarkt; das Leben der Poetischen dagegen ein freies, unendliches Reisen nach dem Himmelreich.
Seite 55 - Nicolais Roman Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker (1773-1776) eine Parallele zu finden.
Seite 204 - Universalität ist Wechselsättigung aller Formen und aller Stoffe. Zur Harmonie gelangt sie nur durch Verbindung der Poesie und der Philosophie: auch den universellsten vollendetsten Werken der isolierten Poesie und Philosophie scheint die letzte Synthese zu fehlen; dicht am Ziel der Harmonie bleiben sie unvollendet stehen.