Geschichte der deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1813 und 1814, Band 3

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Duncker und Humblot, 1855
 

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Beliebte Passagen

Seite 277 - liegt von nun an zunächst in Ihrer Hand. Ich und mit Mir die verbündeten Monarchen rechnen mit Zuversicht...
Seite 43 - Die Pyrenäen, die Alpen, der Rhein umschließen ein weites Gebiet, von welchem mehrere Provinzen nicht zum Reiche der Lilien gehörten, und doch glänzte die französische Königskrone voll Ruhm und Majestät unter allen Diademen.
Seite 221 - Ereellenz sich hier, wo noch nichts verloren ist, todt schießen lassen, so wird die Geschichte auch nicht viel Rühmliches davon zu sagen haben.
Seite 39 - Sie sind die natürlichen Organe dieses Thrones; an Ihnen ist es, das Beispiel einer Energie zu geben, welche die gegenwärtige Generation in den Augen aller künftigen Generationen hochstellt. Mögen diese...
Seite 516 - Da die verbündeten Mächte verkündigt haben, der Kaiser Napoleon sei das einzige Hindcrniß der Wiederherstellung des Friedens von Europa, so erklärt der Kaiser Napoleon, treu seinem Eide, daß er für sich und seine Erben dem Throne von Frankreich und Italien entsagt und daß es kein persönliches Opfer giebt, selbst das seines Lebens nicht, welches er nicht dem Wohle Frankreichs darzubringen bereit ist.
Seite 221 - Gneisenan, nun es heute noch nicht mit mir zu Ende gegangen, hat's damit auch noch lange Zeit; es wird nun schon wieder gehen, und wir werden noch Alle
Seite 500 - Napoleon Bonaparte ist des Thrones von Frankreich entsetzt, das in seiner Familie sestgestellte Recht der Erblichkeit ist erloschen. Das sranzösische Volk und Heer ist des Eides der Treue gegen Napoleon Bonaparte entbunden.
Seite 46 - Staatsrat in Vergleichung. Ich stehe darum an der Spitze der Nation, weil Euch die dermalige Staatsverfassung so recht ist. Sollte Frankreich eine andere Verfassung verlangen, welche mir nicht recht wäre, so würde ich sagen: sucht Euch einen andern Herrscher.
Seite 277 - Sie durch eine ebenso kräftige als vorsichtige Leitung Ihrer Operationen das in Sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen und bei der Entschlußkraft, die Ihnen eigen ist, es nie aus den Augen verlieren werden, daß von der Sicherheit Ihrer...
Seite 43 - Auf allen Grenzen des Vaterlandes sind wir bedroht. Es giebt keinen Franzosen mehr, der nicht an seinem Vermögen oder in seiner Familie eine schmerzliche Wunde zu heilen hätte. Die Aushebung ist für Frankreich eine unerträgliche Geißel geworden.

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