Geschichte des Oberschlesischen Feld-Artillerie-Regiments Nr. 21 und seiner stamm-truppen-theile: Auf dienktliche veranlassung zusammengestelltE.S. Mittler und sohn, 1885 - 217 Seiten |
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... Mannschaften der Feld- wie Garnison - Artillerie sind wesentliche Aenderungen in der Entwickelung der Waffe bis 1806 nicht zu ver- zeichnen ; erst der unglückliche Feldzug und seine Folgen brachten durchgreifende Reformen auf jedem ...
... Mannschaften der Feld- wie Garnison - Artillerie sind wesentliche Aenderungen in der Entwickelung der Waffe bis 1806 nicht zu ver- zeichnen ; erst der unglückliche Feldzug und seine Folgen brachten durchgreifende Reformen auf jedem ...
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... Mannschaften ** ) 10 provisorische Kompagnien errichtet worden , welchen im Laufe des Jahres noch 7 Kompagnien gleicher Art hinzutraten . Während noch zu Anfang des Jahres 1812 von den 15 Kompagnien der Brigade nur 7 mobile Batterien be ...
... Mannschaften ** ) 10 provisorische Kompagnien errichtet worden , welchen im Laufe des Jahres noch 7 Kompagnien gleicher Art hinzutraten . Während noch zu Anfang des Jahres 1812 von den 15 Kompagnien der Brigade nur 7 mobile Batterien be ...
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... Mannschaften ; die Monde selbst waren von gelbem Metall . Die Gradabzeichen der Unteroffiziere und Bombardiere bestanden für erstere in gelben Tressen an Kragen und Aufschlägen , für lettere nur an den Patten der Aermel ; Feldwebel und ...
... Mannschaften ; die Monde selbst waren von gelbem Metall . Die Gradabzeichen der Unteroffiziere und Bombardiere bestanden für erstere in gelben Tressen an Kragen und Aufschlägen , für lettere nur an den Patten der Aermel ; Feldwebel und ...
Seite 24
... Mannschaften nach Kompagnien in den Farben von Kranz , Schieber und Eichel ver- schieden , von diesem Zeitpunkt an trat die noch heut gebräuchliche Eintheilung in Kraft ; die Avancirten hatten schwarz und weiße Säbelquasten . An kleinen ...
... Mannschaften nach Kompagnien in den Farben von Kranz , Schieber und Eichel ver- schieden , von diesem Zeitpunkt an trat die noch heut gebräuchliche Eintheilung in Kraft ; die Avancirten hatten schwarz und weiße Säbelquasten . An kleinen ...
Seite 25
... Mannschaften , der Karabiner für Unteroffiziere und Bombardiere . Beide Waffen nur Friedenszwecken dienend , sollten für den Fall des Krieges zurück- gelassen werden . Während für sämmtliche Avancirte das Säbelgehenk mit runden ...
... Mannschaften , der Karabiner für Unteroffiziere und Bombardiere . Beide Waffen nur Friedenszwecken dienend , sollten für den Fall des Krieges zurück- gelassen werden . Während für sämmtliche Avancirte das Säbelgehenk mit runden ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
12pfdge 4pfdge Batterie 6pfdge Abtheilung Abtheilungskommandeur Allerhöchste Kabinets Allerhöchste Kabinets-Ordre Armeekorps Artillerie Artillerie-Brigade Artillerie-Regiment Arzt August Avantgarde Bataillone Batterie Batterie Batteriechef Battr Befehl beiden bezw Biwak Breslau Brigade Chef Chevilly Demobilmachung Detachement Division erhielt ernannt ersten Eskadrons Feind feindlichen Feld Feld-Art Feld-Artillerie Feldzug Festung Feuer Flügel formirt Fuß Fuß-Abtheilung Fuß-Artillerie Fuß-Batterie Fuß-Kompagnie Garnison Gefecht gemäß General Generallieutenant Generalmajor Geſchüße Geschütze Granaten Gruschke hannoversche Armee Haubitz-Batterie Hauptm Hauptmann Hptm Infanterie Infanterie-Regiments Jahre Juli Juni Kanonier Kantonnements Kapitän Kartätschen Klauenflügel Kolonnen Kommandeur kommandirt Kommando Komp Kompagnie Königlichen Korps Korps-Artillerie leichte Batterie lettere Major Mann Mannschaften Manteuffel Marsch marschirte März Mobilmachung Neiße Oberst Oberstlieutenant Offiziere Ordre Pferde Premierlieutenant preußischen Quartiere Regiments Regiments reitende Batterie Rendsburg rückte Salzmann sämmtliche Schanze Scherbening Schießübung Schle Schlesischen Feld-Artillerie-Regiments Schrapnels Schritt Schuß Schweidnitz schwere Batterie Sekondlieutenant September sowie Stellung Tage Tempsky Theil Thiais tillerie Truppen überwiesen Uettingen unsere Unteroffiziere verblieb verwundet Villejuif Zirzow
Beliebte Passagen
Seite 184 - Verleiht uns Gott den Sieg, dann werden wir auch stark genug sein, das lose Band, welches die deutschen Lande mehr dem Namen als der That nach zusammenhält, und welches jetzt durch Diejenigen zerrissen ist, die das Recht und die Macht des nationalen Geistes fürchten, in anderer Gestalt fester und heilvoller zu erneuern!
Seite 189 - Tapferkeit und Gehorsam eine Armee groß und siegreich macht; erhaltet Euch diesen Sinn, dann wird das Vaterland immer wie heute mit Stolz auf Euch blicken und Ihr werdet immer sein starker Arm sein.
Seite 189 - Soldaten der deutschen Armee! Ich verlasse an dem heutigen Tage den Boden Frankreichs, auf welchem dem deutschen Namen so viel neue kriegerische Ehre erwachsen, auf dem aber auch so viel theures Blut geflossen ist.
Seite 188 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Vertheidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 189 - Heimath zurück, daß Ihr einen der größten Kriege siegreich geschlagen habt, den die Weltgeschichte je gesehen, — daß das...
Seite 183 - Bundesfürsten nicht bloß aufgerufen, sondern zum Bundesbruch verleitet. Wohin wir in Deutschland schauen, sind wir von Feinden umgeben, deren Kampfgeschrei ist: „Erniedrigung Preußens!" Aber in Meinem Volke lebt der Geist von 1813. Wer wird uns einen Fuß breit preußischen...
Seite 184 - Nicht Mein ist die Schuld, wenn Mein Volk schweren Kampf kämpfen und vielleicht harte Bedrängnis wird erdulden müssen; aber es ist uns keine Wahl mehr geblieben! Wir müssen fechten um unsere Existenz, wir müssen in einen Kampf auf Leben und Tod gehen...
Seite 185 - Deutschlands. Durch die Gnade und das Vertrauen meines Königlichen Vaters an Eure Spitze gestellt, bin ich stolz darauf, als der erste Diener unseres Königs mit Euch Gut und Blut einzusetzen für die heiligsten Güter unseres Vaterlandes. Soldaten! Zum ersten Male seit über fünfzig Jahren steht uns ein ebenbürtiger Feind gegenüber.
Seite 184 - Bedrängniß wird erdulden müssen: aber es ist uns keine Wahl mehr geblieben! Wir müssen fechten um unsere Existenz, wir müssen in einen Kampf auf Leben und Tod gehen gegen diejenigen, die das Preußen des großen Kurfürsten, des großen Friedrich, das Preußen, wie es aus den Freiheitskriegen hervorgegangen ist, von der Stufe herabstoßen wollen, auf die seiner Fürsten Geist und Kraft, seines Volkes Tapferkeit, Hingebung und Gesittung es emporgehoben haben. Flehen wir den Allmächtigen, den...
Seite 183 - Das Vaterland ist in Gefahr!" Oesterreich und ein großer Theil Deutschlands steht gegen dasselbe in Waffen. Nur wenige Iahre sind es her, seit Ich aus freiem Entschlusse, und ohne früherer Unbill zu gedenken, dem Kaiser von Oesterreich die Bundeshand reichte, als es galt, ein deutsches Land von fremder Herrschaft zu befreien.