 | 1842 - 594 Seiten
...that gar manches zu sprechen schien. denn der graf war jung, von stattlichem aussehn und zierlichen formen, ausgezeichnet durch ritterliche thaten und in aller augen beliebt, mit vollen bänden schien die natur ihm alle vorzöge gespendet zu haben ; ohne zweifel hatte er im königreich... | |
 | Moriz Haupt, Karl Müllenhoff, Elias Steinmeyer - 1842 - 590 Seiten
...that gar manches zu sprechen schien. denn der graf war jung, von stattlichem aussehn und zierlichen formen, ausgezeichnet durch ritterliche thaten und...schien die natur ihm alle vorzüge gespendet zu haben ; ohne zweifel hatte er im königreich keinen gleichen an schönheit freigebigkeit und kriegerischer... | |
 | 1875 - 676 Seiten
...das letzte Gedicht zugleich, welchem ich hier eingehendere Betrachtung widmen will: der Graf Rudolf1, der uns leider nur bruchstückweise erhalten ist....und anmassendes Wesen als Ursache an. Er wurde des Hochverrathcs angeklagt, forderte ein Gericht der Pairs, dieses erkannte auf Zweikampf. Hugo blieb... | |
 | Wilhelm Scherer - 1875 - 172 Seiten
...Gedichte für uns spurlos verschwunden sind. eingehendere Betrachtung widmen will: der Graf Rudolf 1 , der uns leider nur bruchstückweise erhalten ist....Liebesverhältniss mit der Königin Melisende, die andern nur sein hochfahrendes und anmassendes Wesen als Ursache an. Er wurde des Hochverrathes angeklagt,... | |
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Rudolf1, der uns leider nur bruchstückweise erhalten ist. In den zwanziger Jahren des zwölften Jahrhunderts, etwa um 1127. kam ein französischer Ritter, Graf Hugo von Puiset, nach Palästina ins Königreich Jerusalem, wo sein Vater die Grafschaft Joppe... 