Streffleurs österreichische militärische Zeitschrift, Band 4;Band 10L. W. Seidel, 1869 Monthly issues published 1811-90 contain a section on army personnel changes, called, 1811-47, Neeste Militärveränderungen; 1848-49, 1864-90, Personalveränderungen; 1860-63, Armeenachrichten. |
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... Gestüte , welche nach germanischer Sitte durch einen Mare - schal beaufsichtigt wurden , wie die Geschichte des Corbecenus und die Berichte über die Gestüte der ersten Herzoge der Nor- mandie und der normannischen Barone nachweisen . In ...
... Gestüte , welche nach germanischer Sitte durch einen Mare - schal beaufsichtigt wurden , wie die Geschichte des Corbecenus und die Berichte über die Gestüte der ersten Herzoge der Nor- mandie und der normannischen Barone nachweisen . In ...
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... Gestüte aufzuzählen , in welchen sie die mitgebrachten Pferde aufstellten ; es gibt keine Provinz , deren Archive nicht den Beweis lieferten , dass diese Etablissements im alten Frankreich sich vermehrten ; Limousin , Navarra , die ...
... Gestüte aufzuzählen , in welchen sie die mitgebrachten Pferde aufstellten ; es gibt keine Provinz , deren Archive nicht den Beweis lieferten , dass diese Etablissements im alten Frankreich sich vermehrten ; Limousin , Navarra , die ...
Seite 63
... Gestüte und hielten nach der Sitte der nordischen Völker auf selben einen Marschall , dem die Oberaufsicht der Pferde anvertraut war . Dieses Amt wurde bisweilen erblich und verschaffte oft den Familien den Adelsrang . Ebenso besass die ...
... Gestüte und hielten nach der Sitte der nordischen Völker auf selben einen Marschall , dem die Oberaufsicht der Pferde anvertraut war . Dieses Amt wurde bisweilen erblich und verschaffte oft den Familien den Adelsrang . Ebenso besass die ...
Seite 64
... Gestüte auf seinen Gütern in der Normandie und in England ; er soll der erste gewe- sen sein , welcher das spanische Pferd in England einführte , um seine Racen mit ihm zu kreuzen . In der Normandie war das Kreuzen der verschiedenen ...
... Gestüte auf seinen Gütern in der Normandie und in England ; er soll der erste gewe- sen sein , welcher das spanische Pferd in England einführte , um seine Racen mit ihm zu kreuzen . In der Normandie war das Kreuzen der verschiedenen ...
Seite 153
... Gestüte anzulegen und besonders , wie es auch später geschah , die Umgegend von Exmes in der Normandie zur Grün- dung des Gestütes du Pin zu wählen . Auf Sully's Anregung wurden mehrere Zuchtpferde nach dem Städt- chen Merlerault ...
... Gestüte anzulegen und besonders , wie es auch später geschah , die Umgegend von Exmes in der Normandie zur Grün- dung des Gestütes du Pin zu wählen . Auf Sully's Anregung wurden mehrere Zuchtpferde nach dem Städt- chen Merlerault ...
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Abtheilungen Angriff Arbeit Armee Armee-Abtheilung Artillerie Avantgarde Bassompierre Bataillon Batterien Bedeutung Befehl Befestigung beiden besetzt besonders Bretagne Brigade Brücke Cavalchina Cavallerie Colonne Commandanten Compagnie Corps Deckung deutschen Dienste Division eben endlich England englischen ersten Erzherzog Feind feindlichen Feldherrn Feldmarschall Feldzug Flügel Frankreich französische Pferd Fuss Gallien ganze Gefechte Gegner General Genie-Compagnie Genie-Truppen Geschütze Gestüte Graf grossen Heer Herzog Höhe Hořenowes in's Infanterie Jägergräben Jahre jetzt Kaiser Kampf kleinen König konnte Korssakoff Kraft Kriege kurz Lande lassen leicht letzten lichen Limmat Limousiner linken Ludwig XIV Mann Mannschaft Marsche Massena Mathias militärischen möglich muss musste Normandie nöthig nothwendig Oberst Octav-Seiten Offensive Officiere österreichischen Pferdezucht Punkte Racen rechten Regimenter Reiter Ritter Rücken Rückzug Russen russischen Russworm Russworm's Schanzen Schlacht Schlachtfeldes Schwarzenberg Schweiz soll Stadt stand stark Stellung Stuhlweissenburg Stunden Suworow Swieper-Wald Tage Terrain Thätigkeit Theil Truppen Türken unsere Verhau Vertheidigung viel Vortheile wenig Werth Widerrist wieder Wipkinger wohl Zürich zwei
Beliebte Passagen
Seite 212 - ... eine noch reichhaltigere Quelle der Belehrung und eine noch breitere Grundlage für das Studium der Natur des Krieges gebildet hätte. Wollte man sich aber an den Ausspruch Napoleons halten, der in seinen Kommentaren sagt: »Führet den Krieg offensiv wie Alexander, Hannibal, Cäsar, Gustav Adolf, Turenne, wie der Prinz Eugen und Friedrich ; lest und leset immer wieder die Geschichte ihrer 88 Feldzüge, bildet euch nach ihnen, das ist das einzige Mittel, ein großer Feldherr zu werden und die...
Seite 71 - Privatschreiben und Geschäften jeder Art alle Kreuzungen vermieden und jeder Gegenstand gleich an der für ihn gewidmeten Stelle vorgetragen und erledigt werde.
Seite 142 - Officiers eine Schande, Leuten diesen ehrenvollen Namen zu geben, die von aller militärischen Kunst nicht die mindeste Idee haben, die keine Karte kennen , die mit etlichen 20.000 Mann auf einem Fleck stehen, ohne dass ihnen der Sinn daran kömmt — ich sage nichts, als was buchstäblich wahr ist — recognosciren zu lassen, ob ein Feind...
Seite 255 - ... dürfen die Postpferde weiter als die gewöhnliche Poststation gehen. 5) Es ist bei strenger Ahndung verboten, die Pferde, die von ihrer respectiven Station ledig zurückkehren, auf der Strasse anzuhalten, und solche zu irgend einem Dienst zu verwenden. 6) Die Postmeister haben diejenigen Individuen, die sich dieser Anordnung nicht fügen, namentlich und mit Angabe der Art ihrer Widersetzlichkeit dem Armeecommando anzuzeigen. Gegeben im Hauptquartier zu Frankfurt a. Main den 5. November 1813....
Seite 71 - Damit der Geschäftsgang im Hauptquartier nach einer festgesetzten Ordnung eingeleitet und die Angelegenheiten der Armee unter unmittelbarer Verantwortlichkeit der betreffenden Vorsteher verhandelt werden, habe ich alle Administrationsgegenstände in 4 Abtheilungen zu theilen befunden und jeder derselben ihren bestimmten Wirkungskreis zugewiesen.
Seite 254 - ... Postdienst und die Verbindungen der Correspondenzen möglichst befördert, beschleunigt und auf alle thunliche Weise sowohl von allen Militär- als Civilautoritäten gesichert sein mögen ; so wird hiermit nachdrücklichst und bei Vermeidung unfehlbarer Bestrafung anbefohlen, dass die Posten, Estaffetten, Couriere, sowie leer rückgehende Postpferde, durchaus frei und ungehindert passiren, und denselben auch aller mögliche Schutz und Vorschub erforderlichen Falls geleistet werden soll. Gegeben...
Seite 280 - wenn es sich für sie um eine künstliche Verstärkung ihrer Streitkräfte handelte, auf den Boden blickten, alles zu gewinnen glaubten, wenn sie ein von Natur starkes Kampffeld fanden und erreichten und nur in diesem Sinne mit der Zeit rechneten, rechnete er vor allem mit der Zeit in dem Sinne, als sie ihn, durch ihre außerordentliche Benützung, mit überraschender Schnelligkeit auf die schwächste Seite der Stellungen seiner Gegner führen konnte, und glitt über alle Positionen, die er auf dem...
Seite 254 - ... Frankfurt und Umgegend glich damals einem grossen Heerlager, und um die Störungen zu beseitigen, welche nothwendigerweise dem Postdienst hieraus erwachsen mussten, erliess Feldmarschall Schwarzenberg folgende Armeebefehle : »Da es sowohl der allerhöchste Militärdienst der gesammten alliirten Armeen, als das allgemeine Beste durchaus erfordern, dass der Postdienst und die Verbindungen der Correspondenzen möglichst befördert, beschleunigt und auf alle thunliche Weise sowohl von allen Militär-...
Seite 255 - ... Postställe sollen von militärischer Einquartierung befreit sein. 2) Es ist allen Militärpersonen, von welchem Rang sie auch sein mögen, sowie allen bei der Armee angestellten Individuen, verboten, sich in die Posthäuser und Postställe einzuquartieren, und Pferde und Fourage daraus hinwegzunehmen. 3) Die Postpferde müssen nach den verschiedenen Tarifen bezahlt werden und die Postmeister sind berechtigt, diese Postpferde zu verweigern, wenn das Postgeld dafür nicht für die Station bis...
Seite 143 - ... irgend eine Anstalt. Wenn nun Fourage etc. ausgeschrieben wird, so nehmen die Officiers die Hälfte in natura, die andere in Geld; dieses geht in ihren Sack, und das Regiment bezieht die Hälfte seines Bedarfs. Auch ist, wo sie stehen, auf dem Rafzerfelde, rings um die Stadt, und über Büsingen hinauf, kein Erdapfel, kein Apfel, keine Birne oder Traube mehr vorhanden. Zugleich hauen sie aus Muthwillen die Reben und Bäume um, dass auch aufs kündige Jahr die Hoffnung dahin ist. Alle Nächte...