Der Teutsche Obstgärtner, Band 12Creative Media Partners, LLC, 1799 - 438 Seiten This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant. |
Im Buch
... sie zunächst zu uns kommen ist , nemlich Italien , welches ehemals von den Teutschen Wallonen oder Welschland genennet worden . ist . Aber auch hier sollen sie nicht ursprünglich zu Hause , sondern aus Asien , wo so viele andere ...
... Sie hat männliche und weibliche Blumen in verschiedenen Entfernungen an dem nemlichen Baume . Die mannlichen Blumen stehen im männlichen Kahlein , das watzenförmig und wie übereinander legende Dan ziegeln gestaltet ist , mit einem ...
... sie aus Kernen zu erziehen ; denn sie lassen sich auf keine andere Weise , weder durch Stecklinge noch durch Ausläufer , deren es oft unten am Stamm nahe an der Wurzel herum , besonders wenn der erste Schuß aus der Wurzel beschädi , get ...
... sie gut abgetrocknet worden sind noch vor dem Winter gelegt haben ; allein hier haben sie wieder viel von den Mausen zu befürchten , die ihnen sehr nachspühren und wozu ihnen der lange Winter , wenn er besonders nicht gar zu hart ist ...
Johann Volkmar Sickler. geschäfte daraus machen Nüsse zu stehlen und sie in die Fel der zu tragen . Geschieht es daß sie solche verliehren oder verjagt werden , so werden diefelbe ob sie schon den ganzeų Winter hindurch im Freyen liegen ...