Der Teutsche Obstgärtner, Band 12Creative Media Partners, LLC, 1799 - 438 Seiten This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant. |
Im Buch
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... wachsen sollen . So weit sie indessen aus ihrem wahren Baterlande ausgewandert find , so haben sie sich doch ziemlich gut in die verschiedensten Klimate zu schicken gewußt und sich auch sogar an sehr kalte und nördlich liegende ...
... wachsen in kleinen Traus ben die dicht an den Zweigen sigen . Dieselben haben einen kurzen geradeftehenden vierspigigen Kelch , witcher auf auf dem Eyerstocke fißet , und ein spißiges gerade stehendes 1. Abtheilung . Charakteristik.
... wachsen ehnehin gern schief und krumm . Fortsehen darf man ste icht oft , weil das ihre Wurzeln nicht vertragen ; daher brauchen sie immer lange Zeit zum Anwachsen wenn sie wies ber fortgefeht worden sind ; noch weniger vertragen sie ...
... wachsen einen großen Umfang verlangen , so muß billig hierauf Rücksicht genommen werden und diese Stämme lassen , ohne diese Vors sichtsregel , sich bey dem Versehen nicht gut und bequem her , aus nehmen , Bey dem Versehen dieser Bäume ...
... wachsen sie um so viel gerader wenn sie näher beysammen stehen . Wenn Herr Miller hier will , daß diese Bäume , wenn man sie um der Frucht willen ziehet , vierzig Fuß weit aus einan : der sehen foll , so hat er gewiß recht ; ja man kann ...