den, als geschehen, und ich verspreche zugleich, wo es mög lich und ohne Nachtheil desselben geschehen kann, Abkür jung, zugleich aber auch durch Mittheilung alles Nüßlichen und Wissenswerthen in der Pomologie, für Unterhal tung und Veränderung zu forgen, wozu ich freylich vorzüglich die Unterstüßung meiner hochzuehrendenen Herrn Correspondenten bedarf, um deren fortgefeßte Beyträge ich yoch ferner ergebenst bitte, und für die erhaltenen meinen herzlichsten Dank hier öffentlich abstatte. Sollte aber jener Wunsch immer reger werden, und der Mangel an Unters ftúhung mich nöthigen, dieses Werk abzukürzen oder unvolls Bändig zu hinterlassen (denn dieß lekte würde außer jenen Ursachen nicht Statt haben, wenn mich auch der Tod hins weg nähme, indem in diesem Fall schon dafür gesorgt ist) so würde ich wenigstens nicht die Schuld tragen, wenn zu den vorhandenen mangelhaften Pomologien noch eine neue man gelhafte hinzulame. Ich werde indessen suchen, daß der T. O. G. nicht über die Anzahl der Jahre hinaus dauern werde, in welchen er seinen Weg bisher gewan delt hat. Wer wollte aber auf dem halben Wege und wo man schon das Ende seiner Reise sieht, wieder auf seinen ersten Standpunkt, von welchem man ausging, ohne sich felbft Vorwürfe zu machen, zurückkehren ? Verzeihen sie, meine theuersten Leser! wenn ich bey dies fer Gelegenheit mich etwas lange mit Ihnen unterhalten habe; ich wollte mich nur noch einmal vollständig und offen aus Veranlassung des Herrn Pomophilos erklären, und zeigen, daß ich bereit bin von der Bühne abzutreten, wenn ich Ihre Wünsche nicht mehr sollte befriedigen können, oder ein Anderer vorhanden wäre, der es wirklich beffer machen woll: wollte oder könnte; oder auch darauf stehen zu bleiben, wenn ihm mein Eifer und Streben in dieser Sache etwas zur Vollkommenheit zu bringen, noch weiter nüglich und angenehm wäre. Ich hoffe und wünsche das lettere und in dieser Rücksicht empfehle ich mich allen geneigten Gönnern und Freunden und dem ganzen verehrten pomologischen Pu: blikum bestens. Sickler. Inhalt. Erste Abtheilung. I. Naturgeschichte der Geschlechter der Obstbäume. Zweyte Abtheilung. 1. Ausspruch der Churfürstl. Maynz. Akademie nůß: licher Wissenschaften zu Erfurth über die ihr eins geschickten pomolog. Preisschriften. 336 J'. Ein Wort des Herausgebers an das pomologische Publikum. 339 Re Regi ster de s j w 8 lften Bandes. lange violette. 28. Dörfern zu wecken und all: Damas violet longuet, sche. 246. mat. Beschreibung der in Merkwürdigkeiten, pomologis Teutschl. vorhandenen Kern; obftbånme. H13, Moose. Anfrage ob selbige den Obstbäumen nüßlich oder schädlich. 236. พ. Nigsche (Joh. Georg) als ein`iy der Obstkultur thätiger Lands. mann. Nachricht ven ihm.57 Nomenklatur verschied. Obsts früchte. Bemerkungen dars über, 104. 311. Fußbaum, dessen besondere Naturgeschichte. 3. 65. 129. 190. 253. 313. Nüsse, über deren Einfluß auf die Gesundheit. 193. ußkompote u. Präparate 197 Flüsse einzumachen. 253. Qußsaft. 259. durch Schullehrer. $3. im Coburg Meiningiz schen. 14S. Obstorangerie in China. 294, Obstsorten, Abbildung aller, aus den T. O. G. zum eins zelnen Berkauf. 56. · Gel Palladius (Rutil Taur. Aes Ratafia von Nüssen. ziz. Realregister der 12 ersten Bản: Reinette die gestreifte.} Roche Carbon, 142. pear great. 6. mil.) über deffen Pomologie. Schafenase, die. 137. 283. Paternosterapfel. Nachricht 201. } 322. Schriften, neue Pomologische. 183.: aus Schlesien darüber. 103. Schwanenhals. 27. Pfieichmancel. 260. Pflaume ohne Stein. 84. Pf opfen in die Rinde mit dem der Zellernaffe. 106. Pomme Figue. 326. darüber, 111, Prune fans Noyau, 84. Spaltpfropfen, über den Zus schnitt der Wildlinge dazu. 298. Stettiner, der weiße, 205 Varro (Marc. Terent.) dessen Pomologie. 42. 97. 227. Veredem, der Birn u. Bors dorferäpfel auf Eberesche. 105. W. Wälschebirn, 22. Wurze kopulazion, Berichtig. darüber. 110. 3.. Zellernuß, große runde bunte 32 Zwergbäume, eine besondere Art, wie sie in China ges macht werden. 294. Drey |