Die SPD: vom Proletariat zur Neuen MitteAlexander Fest, 2002 - 283 Seiten |
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Seite 234
... Scharping zuviel . Er wollte 1993 schon Meister sein , dabei war er – zumindest auf Bundesebene – noch poli- tischer Lehrling . Scharping wurde der erste Mann der Partei , da er 1991 eine Landtagswahl gewonnen und den Machtwechsel in ...
... Scharping zuviel . Er wollte 1993 schon Meister sein , dabei war er – zumindest auf Bundesebene – noch poli- tischer Lehrling . Scharping wurde der erste Mann der Partei , da er 1991 eine Landtagswahl gewonnen und den Machtwechsel in ...
Seite 236
... Scharping schnitt zwar besser ab als seine Riva- len Schröder und Wieczorek - Zeul , aber er konnte lediglich 40,3 Prozent der Stimmen auf sich vereinen . Weit über die Hälfte der Sozialdemokraten war also gegen Scharping - so ...
... Scharping schnitt zwar besser ab als seine Riva- len Schröder und Wieczorek - Zeul , aber er konnte lediglich 40,3 Prozent der Stimmen auf sich vereinen . Weit über die Hälfte der Sozialdemokraten war also gegen Scharping - so ...
Seite 237
... Scharping dagegen zog sich immer mehr in das Justemilieu der Parteitraditionalisten und Funk- tionäre zurück . Er machte einen verkrampften , unsicheren Ein- druck . In der Mediengesellschaft konnte er so nicht bestehen . näre und ...
... Scharping dagegen zog sich immer mehr in das Justemilieu der Parteitraditionalisten und Funk- tionäre zurück . Er machte einen verkrampften , unsicheren Ein- druck . In der Mediengesellschaft konnte er so nicht bestehen . näre und ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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