Gedichte von Hieronymus Lorm [pseud.].

Aeolsharfe Almansor an's Baum Beduine beglückt Blick Blume Bruſt D'rum Dasein drum Duft Einsamkeit einst empor Entsagung Erde Erkenntniß ew'gen Ewigkeit faßt Frau fremden Freuden Frieden Frühling Fuß Gedanken Geheimniß Geiſt Gemüthe gern Geschick giebt Glanz gleich Glück gold'nen Gott Grab Gram Gruß Haupt heiß heißer Herz Himmel hold Indeß ird'schen iſt ist's jezt Kind Klage Klang Kuß Laß läßt Leben Leid lezte Licht Liebe Loos Lorm Luſt Meer Menschen müd muß mußt Myrthen Nacht Natur nimmer Philomele PRINCETON UNIVERSITY Rauschen Ringen Rosen ruht sanft schauen Schein Schicksal Schmerz Schönheit Schooß Schweigen Schwingen Seele Sehnen Sehnsucht ſein sel'ge selig ſich ſie Staub Sterben Sterne stolz Strahl stumm Stunde Sturm süß süße Thal Thränen tief Tod's Todten Trachten Trauer Traum Unsterblichkeit verborg'nem vergebens vergeh'n verschweigen voll Wachen Wahn Wald war's ward Weib Wein weiß Welt Wenn's Werth Wonnen Wort Wunder Wunsch Zauber Ziel zurück