Zeitschrift für Protestantismus und Kirche, Bände 24-25

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Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank
A. Deichert, 1852
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 299 - Wort, das geschrieben steht: >Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?< Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
Seite 280 - Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden ; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.
Seite 279 - Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker, und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten Alles, was ich euch befohlen habe.
Seite 296 - ... geben und Fleisch lassen über euch wachsen, und euch mit Haut überziehen, und will euch Odem geben, daß ihr wieder lebendig werdet, und sollt erfahren, daß Ich der Herr bin...
Seite 181 - Denn * wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, das er hat.
Seite 286 - Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Seite 260 - Ist nun bei euch Ermahnung in Christo, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so erfüllet meine Freude...
Seite 354 - Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
Seite 297 - Da kam Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und richteten sich auf ihre Füße, und ihrer war ein sehr groß Heer...
Seite 13 - Hülfe anbiete, wie man zu guten Werken kommen möge. Denn außer dem Glauben und außerhalb Christo ist menschliche Natur und Vermögen viel zu schwach, gute Werke zu thun, Gott anzurufen, Geduld zu haben im Leiden, den Nächsten zu lieben...

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