Der Deutsche Krieg im Jahr 1866, in seinen Ursachen, seinem Verlauf und seinen nächsten Folgen: Dargestellt von Wolfgang Menzel. In zwei Bänden, Band 1Adolph Krabbe, 1867 - 434 Seiten |
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Seite xii
... Nationalverein 83 . Biertes Buch . Die preußische Armeereorganisation Die Armeefrage S. 92. König Wilhelm I. von ... Nationalvereins 125. Bismarck und Rechberg einigen Preußen und Desterreich in der dänischen Frage 126. Lächerliche Wuth ...
... Nationalverein 83 . Biertes Buch . Die preußische Armeereorganisation Die Armeefrage S. 92. König Wilhelm I. von ... Nationalvereins 125. Bismarck und Rechberg einigen Preußen und Desterreich in der dänischen Frage 126. Lächerliche Wuth ...
Seite 25
... Nationalverein , dessen Hintergedanke doch immer die preußische Hege- monie geblieben war , fürchtete eine feudalistische Reaktion in Preußen und war in seine liberale Doctrin viel zu sehr verrannt , als daß er begriffen hätte , worauf ...
... Nationalverein , dessen Hintergedanke doch immer die preußische Hege- monie geblieben war , fürchtete eine feudalistische Reaktion in Preußen und war in seine liberale Doctrin viel zu sehr verrannt , als daß er begriffen hätte , worauf ...
Seite 83
... Nationalverein . Wenn man erwägt , daß am 12. Juli 1859 der Frieden von Villafranca geschlossen , und daß der deutsche Nationalverein nur fünf Tage später , am 17. , in einer Versammlung zu Eisenach gegründet wurde , so begreift man den ...
... Nationalverein . Wenn man erwägt , daß am 12. Juli 1859 der Frieden von Villafranca geschlossen , und daß der deutsche Nationalverein nur fünf Tage später , am 17. , in einer Versammlung zu Eisenach gegründet wurde , so begreift man den ...
Seite 84
... Nationalvereins in Coburg zusammen , der wieder Herr von Bennigsen präsidirte . Es wurden hier ganz vernünftige Anträge ... Nationalverein nur ein Schemel für Preußens Größe werde . " Damals schon war Frankfurt a . M. der Feuerheerd des ...
... Nationalvereins in Coburg zusammen , der wieder Herr von Bennigsen präsidirte . Es wurden hier ganz vernünftige Anträge ... Nationalverein nur ein Schemel für Preußens Größe werde . " Damals schon war Frankfurt a . M. der Feuerheerd des ...
Seite 85
... Nationalverein zu verhüten , und hob hervor , die Hegemonie in Deutschland solle Preußen ja nicht be- dingungslos anvertraut werden und Preußen werde sie nicht erhalten , wenn es sich diesen Bedingungen nicht füge . Er vergaß aber dabei ...
... Nationalverein zu verhüten , und hob hervor , die Hegemonie in Deutschland solle Preußen ja nicht be- dingungslos anvertraut werden und Preußen werde sie nicht erhalten , wenn es sich diesen Bedingungen nicht füge . Er vergaß aber dabei ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 96 - Es ist Preußens Bestimmung nicht, dem Genuß der erworbenen Güter zu leben. In der Anspannung seiner geistigen und sittlichen Kräfte, in dem Ernst und der Aufrichtigkeit seiner religiösen Gesinnung, in der Vereinigung von Gehorsam und Freiheit, in der Stärkung seiner Wehrkraft liegen die Bedingungen seiner Macht; nur so vermag es seinen Rang unter den Staaten Europas zu behaupten.
Seite 434 - Holstein und Schleswig mit der Maßgabe, daß die Bevölkerungen der nördlichen Distrikte von Schleswig, wenn sie durch freie Abstimmung den Wunsch zu erkennen geben, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Dänemark abgetreten werden sollen.
Seite 434 - Majestät der König von Preussen nördlich von der Linie des Mains begründen wird und erklärt sich damit einverstanden , dass die südlich von dieser Linie gelegenen deutschen Staaten in einen Verein zusammentreten, dessen nationale Verbindung mit dem norddeutschen Bunde der näheren Verständigung zwischen beiden vorbehalten bleibt, und der eine internationale unabhängige Existenz haben wird.
Seite 434 - Majestät der Kaiser von Österreich erkennt die Auflösung des bisherigen Deutschen Bundes an und gibt Seine Zustimmung zu einer neuen Gestaltung Deutschlands ohne Beteiligung des Österreichischen Kaiserstaates.
Seite 387 - ... als diese Truppen mich sahen, ist nicht zu beschreiben, die Ossiziere stürzten sich aus meine Hände, um sie zu küssen, was ich diesmal gestatten mußte, und so ging es, allerdings im Kanonenseuer, immer vorwärts und von einer Truppe zur andern und überall das nicht enden wollende Hunahrusen! Das sind Augenblicke, die man erlebt haben muß, um sie zu begreisen, zu verstehen ! So tras ich auch noch die Truppen des 1., 6.
Seite 111 - Das Haus der Abgeordneten hat kein Mittel der Verständigung mehr mit diesem Ministerium; es lehnt seine Mitwirkung zu der gegenwärtigen Politik der Regierung ab. Jede weitere Verhandlung befestigt uns nur in der Überzeugung, daß zwischen den Ratgebern der Krone und dem Lande eine Kluft besteht, welche nicht anders als durch einen Wechsel der Personen, und mehr noch, durch einen Wechsel des Systems ausgefüllt werden wird.
Seite 385 - Königgrätz 1 es wurde mir daher vorgeschlagen, den günstigen Umstand, daß die feindliche Armee sich diesseits der Elbe schlagen zu wollen scheine, zu benutzen und ihr die Schlacht anzubieten. Zu dem Ende sollte sich die Erste Armee mit dem 2., 3., 4.
Seite 422 - Sollte unsere gerechte Sache obsiegen, dann dürfte sich vielleicht auch den Böhmen und Mährern der Augenblick darbieten, in dem sie ihre nationalen Wünsche gleich den Ungarn verwirklichen können. Möge dann ein günstiger Stern ihr Glück auf immerdar begründen.
Seite 323 - Die alte unselige Eifersucht ist in hellen Flammen wieder aufgelodert: Preußen soll geschwächt, vernichtet, entehrt werden. Ihm gegenüber gelten keine Verträge mehr, gegen Preußen werden deutsche Bundesfürsten nicht bloß aufgerufen, sondern zum Bundesbruch verleitet. Wohin wir in Deutschland schauen, sind wir von Feinden umgeben, deren Kampfgeschrei ist: „Erniedrigung Preußens!