Emil oder Ueber die Erziehung

abhärten Alter anstatt Augen Augenblick Bedürfniß beurtheilen Beziehung böse diejenige dieſe Dinge elend empfinden endlich entfernt erhalten ersten Erziehung Fabeln fähig finden Freiheit Furcht Fuß ganze geben Gedächtniß Gefahr Gefühl Gegenstände Geist gemäß genöthigt gethan gewöhnen giebt Glück glücklich groß großen Grund habt halten Hand Handlungen heißt Herr Ideen inbezug indem indeß Intereſſe irgend iſt Käse kennen Kenntniß Kind Kindheit kleinen kommen könnte Körper Kräfte lange laſſen läßt Leben Lehrer lernen lich lieber Lüge machen macht Menschen muß müſſen Nacht Natur niemals nöthig nothwendig Nußen nüßlich Otto Richter Rousseau's Emil sagen sagt Schlaf Schmerz Schwäche sehen ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie sieht ſind Sinn Sklaverei soll Spiele Sprache Stande stets Theil Themistokles thun Thür thut Uebel Uebung Unglück unsere Unterricht urtheilen Vergnügen Vernunft Versprechen verstehen viel Vortheil wahre Weise weiß wenig werdet Werth Wesen Wichtigkeit wieder Willen wirklich wohl wollte Worte Wunderkinder Wünsche Zögling zuweilen