Dialektik und Geschlecht: feministische Schreibpraxis in der GegenwartsliteraturStauffenburg, 1996 - 192 Seiten |
Inhalt
Einführung | 5 |
Warentausch und Identitätslogik | 20 |
Kapitel Zwei | 53 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abendlandleben Analyse ästhetischen Begriff beispielsweise Benjamin bestimmten Negation bewußt Bewußtsein Beziehung Bilder Blickinszenierung daher Darstellung Denken Dialektik der Aufklärung Diskurs Elfriede Jelinek Erika Kohut ersten Fall Franza Faschismus Feminismus Figuren Film Frankfurt Frau geht gender Gesammelte Schriften Geschichte Geschlecht Gesellschaft Gespräch mit Elfriede Ginka Steinwachs Hegel heißt Herbert Marcuse Horkheimer und Adorno Identität Identitätslogik Ideologie indem Ingeborg Bachmann Irigaray Jordan Julia Kristeva Klavierspielerin Klemmer Kontext Krankheit Kritik Kritischen Theorie Kunst läßt Logik Luce Irigaray macht Malina Mann männlichen Blicks Marcuse marxistischen materialistisch Mimesis mimetischen möchte Modern Austrian Literature Moderne Möglichkeit Mulvey muß Negation Negativen Dialektik Negativität neue New York Objekt ökonomischen patriarchalischen Performance Perspektive philosophischen poetischen Sprache politischen Position Postmodernism Poststrukturalismus Press Prozeß psychoanalytischen Revolution der poetischen Roman semiotischen Siehe somit sozialen Struktur Subjekt Subjektivität Suhrkamp symbolischen Szene Text Theater Theaterstücke Tradition University unserer Kultur Valie Export verstehenden Feminismus Voyeurismus weiblichen Körpers wieder wobei women Wysocki Zusammenhang Zuschauer