Martin Luther und die Reformation in Deutschland: Vorträge zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg 1983Kurt Löcher Gütersloher Verlagshaus, 1988 - 200 Seiten |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 168 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Seite 182 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
Seite 182 - Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Seite 67 - Friedrich Hermann Schubert • Die deutschen Reichstage in der Staatslehre der frühen Neuzeit 1966.
Seite 151 - Luther war ein Genie sehr bedeutender Art; er wirkt nun schon manchen guten Tag, und die Zahl der Tage, wo er in fernen Jahrhunderten aufhören wird produktiv zu sein, ist nicht abzusehen.
Seite 177 - Gott haben sollten; und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist, welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut...
Seite 182 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
Seite 151 - Wir wissen gar nicht», fuhr Goethe fort, «was wir Luthern und der Reformation im allgemeinen alles zu danken haben. Wir sind frei geworden von den Fesseln geistiger Borniertheit, wir sind infolge unserer fortwachsenden Kultur fähig geworden, zur Quelle zurückzukehren und das Christentum in seiner Reinheit zu fassen. Wir haben wieder den Mut, mit festen Füßen auf Gottes Erde zu stehen und uns in unserer gottbegabten...
Seite 13 - Aufmerksamkeit zu, und so viele Kirchen werden neu erbaut, daß ich, wenn ich damit die Pflege des Gottesdienstes in Italien vergleiche und daran denke, wie viele arme Kirchen hier ganz in Verfall geraten, diese Länder nicht wenig beneide und im innersten Herzen 210 Schmerz empfinde über das geringe Maß von Religion, das man bei uns Italienern rindet.
Seite 189 - Auferstehung gleich sein ; dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch sammt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen.