Geschichte des preussischen VaterlandesHertz, 1900 - 799 Seiten |
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... jeßt nicht aufgehellt und dürfte kaum jemals aufgeklärt werden . Viele gelehrte Forscher haben sich mit seiner merkwürdigen Erscheinung beschäftigt , aber der Meinungskampf in Bezug auf die Aechtheit seiner Ansprüche ist niemals völlig ...
... jeßt nicht aufgehellt und dürfte kaum jemals aufgeklärt werden . Viele gelehrte Forscher haben sich mit seiner merkwürdigen Erscheinung beschäftigt , aber der Meinungskampf in Bezug auf die Aechtheit seiner Ansprüche ist niemals völlig ...
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... jeßt als Kurfürst . Er ist der erste hohenzollernsche Regent , welcher seinen Wohnsit bleibend im brandenburgischen Lande nahm , während seine Vor- gänger am liebsten in Franken , dagegen meistens nur auf dringende Veran- lassungen ...
... jeßt als Kurfürst . Er ist der erste hohenzollernsche Regent , welcher seinen Wohnsit bleibend im brandenburgischen Lande nahm , während seine Vor- gänger am liebsten in Franken , dagegen meistens nur auf dringende Veran- lassungen ...
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... jeßt , ungeachtet der Vorstellungen seiner Mutter Elisabeth , dem Kaiser segar Hülfsschaaren gegen die protestantischen Fürsten zu , indem er auf seine Fahnen die Worte sezte : Gebet dem Kaiser , was des Kaisers ist , und Gott , was ...
... jeßt , ungeachtet der Vorstellungen seiner Mutter Elisabeth , dem Kaiser segar Hülfsschaaren gegen die protestantischen Fürsten zu , indem er auf seine Fahnen die Worte sezte : Gebet dem Kaiser , was des Kaisers ist , und Gott , was ...
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... jeßt für den Markgrafen von Schwedt und verlangte von seiner Gemahlin und von Wilhelminen unbedingten Ge- horsam . Auf den Wunsch der Königin schrieb jedoch Friedrich noch einmal an den englischen Hof , um die Verheirathung seiner ...
... jeßt für den Markgrafen von Schwedt und verlangte von seiner Gemahlin und von Wilhelminen unbedingten Ge- horsam . Auf den Wunsch der Königin schrieb jedoch Friedrich noch einmal an den englischen Hof , um die Verheirathung seiner ...
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... jeßt thut . Sie mögen wohl glauben , daß er gefähr . liche Plane für den nächsten Feldzug schmiede oder Negociationen überlege , um seine Feinde zu trennen und sich neue Bundesgenossen zu verschaffen . Nichts von alledem , er sigt in ...
... jeßt thut . Sie mögen wohl glauben , daß er gefähr . liche Plane für den nächsten Feldzug schmiede oder Negociationen überlege , um seine Feinde zu trennen und sich neue Bundesgenossen zu verschaffen . Nichts von alledem , er sigt in ...
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 482 - Einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deutsche zu sein. Es ist der letzte entscheidende Kampf, den wir bestehen für unsere Existenz, unsere Unabhängigkeit, unsern Wohlstand; keinen andern Ausweg giebt es, als einen ehrenvollen Frieden oder einen ruhmvollen Untergang.
Seite 704 - Lieb Vaterland, magst ruhig sein/ Lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein.
Seite 547 - Die Freiheit des religiösen Bekenntnisses, der Vereinigung zu Religionsgesellschaften (Art. 30 und 31) und der gemeinsamen häuslichen und öffentlichen Religionsübung wird gewährleistet. Der Genuß der bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte ist unabhängig von dem religiösen Bekenntnisse.
Seite 756 - Gleichmuth, die Freudigkeit, die Hingebung im Ertragen von Beschwerden vielerlei Art. Das kennzeichnet den guten Soldaten. Vorbereitet wurde der heutige, große und denkwürdige Erfolg durch die Schlachten, die wir schlugen, ehe wir Metz...
Seite 547 - Jeder Deutsche hat das Recht, durch Wort, Schrift, Druck und bildliche Darstellung seine Meinung frei zu äußern.
Seite 775 - Dijon hinaus und neben vielen kleinen siegreichen Gefechten sind zwei neue große Ehrentage — Amiens und die mehrtägige Schlacht von Orleans — den früheren hinzugetreten. Mehrere Festungen sind erobert und vieles Kriegsmaterial ist genommen worden; somit habe Ich nur Anlaß zur größten Zufriedenheit und es ist mir eine Freude und ein Bedürfniß, Euch dies auszusprechen. Ich danke Euch Allen, vom General bis zum gemeinen Soldaten. Beharrt der Feind bei einer weiteren Fortsetzung de...
Seite 480 - Frankreich, das Volk will ihn, der König will ihn, aber der König hat keinen freien Willen. Die Armee muß ihm diesen Willen frei machen.
Seite 685 - Papiergelde; 4. die allgemeinen Bestimmungen über das Bankwesen; 5. die Erfindungspatente; 6. der Schutz des geistigen Eigenthums; 7. Organisation eines gemeinsamen Schutzes des Deutschen Handels im Auslande, der Deutschen Schifffahrt und ihrer Flagge zur See und Anordnung gemeinsamer konsularischer Vertretung, welche vom Reiche ausgestattet wird; 8.
Seite 775 - Soldaten der verbündeten deutschen Armeen! Wir stehen abermals an einem Abschnitt des Krieges. Als Ich zuletzt zu Euch sprach, war mit der Kapitulation von Metz die letzte der feindlichen Armeen vernichtet worden, welche uns beim Beginn des Feldzuges gegenüberstanden. Seitdem hat der Feind durch die außerordentlichsten Anstrengungen uns neugebildete Truppen...
Seite 654 - Soldaten Meiner Armee ! Ich begebe mich heute zu Euch , Meinen im Felde stehenden braven Truppen, und biete Euch Meinen Königlichen Gruß. In wenigen Tagen sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Resultate erfochten worden, welche sich würdig anreihen an die Großthaten unserer Väter.