Geschichte des preussischen VaterlandesHertz, 1900 - 799 Seiten |
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... ging selbst mit dem Plane um , nach dem Tode Kaiser Heinrich's VII . die Kaiserkrone an sein Haus zu bringen . Das Mißlingen dieser seiner Absicht verschuldete zum Theil sein Gesandter Nicolaus von Buch , welcher auf dem Reichstage ...
... ging selbst mit dem Plane um , nach dem Tode Kaiser Heinrich's VII . die Kaiserkrone an sein Haus zu bringen . Das Mißlingen dieser seiner Absicht verschuldete zum Theil sein Gesandter Nicolaus von Buch , welcher auf dem Reichstage ...
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... ging es ähnlich zu , wie bei der Einrich- tung von Dörfern . Gewöhnlich wurde auch hierbei die gesammte Anlage einem Einzigen übertragen , welcher dann die Erbvogtei über die Stadt erhielt und mit den von der Bürgerschaft gewählten ...
... ging es ähnlich zu , wie bei der Einrich- tung von Dörfern . Gewöhnlich wurde auch hierbei die gesammte Anlage einem Einzigen übertragen , welcher dann die Erbvogtei über die Stadt erhielt und mit den von der Bürgerschaft gewählten ...
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... ging der Ueber- muth der Quizows , daß , als Herzog Jobst wieder einmal selbst in der Mark war und den Herzog Johann von Mecklenburg unter sicherem Geleit auf sein Fürstenwort nach Berlin kommen ließ , die Ritter Hans und Dietrich den ...
... ging der Ueber- muth der Quizows , daß , als Herzog Jobst wieder einmal selbst in der Mark war und den Herzog Johann von Mecklenburg unter sicherem Geleit auf sein Fürstenwort nach Berlin kommen ließ , die Ritter Hans und Dietrich den ...
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... ging der früh erwor- bene Ruf und die Bewunderung seiner kühnen Thaten . Friedrich hatte in der Schwanengesellschaft einen Bund zu stiften gesucht , durch welchen an die Stelle des unbändigen stürmischen Ritterwesens ein milderer Geist ...
... ging der früh erwor- bene Ruf und die Bewunderung seiner kühnen Thaten . Friedrich hatte in der Schwanengesellschaft einen Bund zu stiften gesucht , durch welchen an die Stelle des unbändigen stürmischen Ritterwesens ein milderer Geist ...
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... ging nur selten nach der Mark und überließ dort seinem Sohne Johann die Regierung . Erst als dieser in dem fortgesetten Krieg mit Pommern in Ver- legenheit gerathen war und des Vaters Hülfe bedurfte , erschien Albrecht zum ersten Mal in ...
... ging nur selten nach der Mark und überließ dort seinem Sohne Johann die Regierung . Erst als dieser in dem fortgesetten Krieg mit Pommern in Ver- legenheit gerathen war und des Vaters Hülfe bedurfte , erschien Albrecht zum ersten Mal in ...
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 482 - Einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deutsche zu sein. Es ist der letzte entscheidende Kampf, den wir bestehen für unsere Existenz, unsere Unabhängigkeit, unsern Wohlstand; keinen andern Ausweg giebt es, als einen ehrenvollen Frieden oder einen ruhmvollen Untergang.
Seite 704 - Lieb Vaterland, magst ruhig sein/ Lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein.
Seite 547 - Die Freiheit des religiösen Bekenntnisses, der Vereinigung zu Religionsgesellschaften (Art. 30 und 31) und der gemeinsamen häuslichen und öffentlichen Religionsübung wird gewährleistet. Der Genuß der bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte ist unabhängig von dem religiösen Bekenntnisse.
Seite 756 - Gleichmuth, die Freudigkeit, die Hingebung im Ertragen von Beschwerden vielerlei Art. Das kennzeichnet den guten Soldaten. Vorbereitet wurde der heutige, große und denkwürdige Erfolg durch die Schlachten, die wir schlugen, ehe wir Metz...
Seite 547 - Jeder Deutsche hat das Recht, durch Wort, Schrift, Druck und bildliche Darstellung seine Meinung frei zu äußern.
Seite 775 - Dijon hinaus und neben vielen kleinen siegreichen Gefechten sind zwei neue große Ehrentage — Amiens und die mehrtägige Schlacht von Orleans — den früheren hinzugetreten. Mehrere Festungen sind erobert und vieles Kriegsmaterial ist genommen worden; somit habe Ich nur Anlaß zur größten Zufriedenheit und es ist mir eine Freude und ein Bedürfniß, Euch dies auszusprechen. Ich danke Euch Allen, vom General bis zum gemeinen Soldaten. Beharrt der Feind bei einer weiteren Fortsetzung de...
Seite 480 - Frankreich, das Volk will ihn, der König will ihn, aber der König hat keinen freien Willen. Die Armee muß ihm diesen Willen frei machen.
Seite 685 - Papiergelde; 4. die allgemeinen Bestimmungen über das Bankwesen; 5. die Erfindungspatente; 6. der Schutz des geistigen Eigenthums; 7. Organisation eines gemeinsamen Schutzes des Deutschen Handels im Auslande, der Deutschen Schifffahrt und ihrer Flagge zur See und Anordnung gemeinsamer konsularischer Vertretung, welche vom Reiche ausgestattet wird; 8.
Seite 775 - Soldaten der verbündeten deutschen Armeen! Wir stehen abermals an einem Abschnitt des Krieges. Als Ich zuletzt zu Euch sprach, war mit der Kapitulation von Metz die letzte der feindlichen Armeen vernichtet worden, welche uns beim Beginn des Feldzuges gegenüberstanden. Seitdem hat der Feind durch die außerordentlichsten Anstrengungen uns neugebildete Truppen...
Seite 654 - Soldaten Meiner Armee ! Ich begebe mich heute zu Euch , Meinen im Felde stehenden braven Truppen, und biete Euch Meinen Königlichen Gruß. In wenigen Tagen sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Resultate erfochten worden, welche sich würdig anreihen an die Großthaten unserer Väter.