Geschichte des preussischen VaterlandesHertz, 1900 - 799 Seiten |
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... Stände Friedrich Wilhelm's Lebens- und Denkungsweise Der alte Derfflinger 22. Der schwedisch - polnische Krieg ; das Herzogthum Preußen wird unabhängig von Polen . Ausbruch des schwedisch - polnischen Krieges ; des Kurfürsten Politik ...
... Stände Friedrich Wilhelm's Lebens- und Denkungsweise Der alte Derfflinger 22. Der schwedisch - polnische Krieg ; das Herzogthum Preußen wird unabhängig von Polen . Ausbruch des schwedisch - polnischen Krieges ; des Kurfürsten Politik ...
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... Stände und Gründung des Herrenhauses Verzichtleistung auf Neuenburg Die Wohlthaten des Friedens Errichtung einer preußischen Marine Bolksbildung ; Wissenschaft und Kunst Kirchliches Leben Erkrankung des Königs ; Stellvertretung durch ...
... Stände und Gründung des Herrenhauses Verzichtleistung auf Neuenburg Die Wohlthaten des Friedens Errichtung einer preußischen Marine Bolksbildung ; Wissenschaft und Kunst Kirchliches Leben Erkrankung des Königs ; Stellvertretung durch ...
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... Stände , die Ein- zelnen galten mehr oder weniger je nach ihrem Reichthum , ihrer Tapferkeit und Weisheit . Jede Gemeinde wählte sich ein Oberhaupt , Pan oder Zupan genannt ; über das ganze Volk herrschten ursprünglich Priesterfürsten ...
... Stände , die Ein- zelnen galten mehr oder weniger je nach ihrem Reichthum , ihrer Tapferkeit und Weisheit . Jede Gemeinde wählte sich ein Oberhaupt , Pan oder Zupan genannt ; über das ganze Volk herrschten ursprünglich Priesterfürsten ...
Seite 22
... Stände ( Geistlichkeit , Adel und Städte ) um außeror dentliche Beisteuern zu bitten ( daher Be de genannt ) , was besonders bei großen Kriegsfahrten , bei Gefangennehmung eines Fürsten , bei der Ausstattung der fürstlichen Töchter ...
... Stände ( Geistlichkeit , Adel und Städte ) um außeror dentliche Beisteuern zu bitten ( daher Be de genannt ) , was besonders bei großen Kriegsfahrten , bei Gefangennehmung eines Fürsten , bei der Ausstattung der fürstlichen Töchter ...
Seite 36
... Stände dem vierjährigen Wenzel die Erb- huldigung darbringen ( 1363 ) . Der Tod Ludwig's des Römers ( 1365 ) erleichterte dem Kaiser die Aus- führung seiner Absichten ; denn niemals hat auf dem brandenburgischen Thron ein unwürdigerer ...
... Stände dem vierjährigen Wenzel die Erb- huldigung darbringen ( 1363 ) . Der Tod Ludwig's des Römers ( 1365 ) erleichterte dem Kaiser die Aus- führung seiner Absichten ; denn niemals hat auf dem brandenburgischen Thron ein unwürdigerer ...
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Albrecht Albrecht der Bär alten Armee Baiern Berlin besonders Böhmen Bundes Bündniß Bürger Burggrafen christlichen damals deſſen Desterreich deutschen Deutschland dieſer Ehre Einfluß endlich erhielt erließ ersten Erzbischof fand Feinde Frankreich Franzosen Frieden Friedrich Wilhelm Friedrich Wilhelm IV Friedrich's Fürſten ganze Geistlichen General gewiß Gott Grafen großen Hand Haus Hauſe Heer Herrschaft Herzog Herzogthum hielt Hofe hohen Hülfe iſt Jahre jezt Joachim Jobst von Mähren Johann Kaiser Kampf Karl Karl IV Kirche König Königin konnte kräftigen Krieg Kronprinzen Kurfürst Kurfürſten Land laſſen Leben lichen ließ Ludwig Macht Magdeburg Mann Mark Brandenburg Markgrafen muß müſſen mußte nahm Napoleon neuen Polen Pommern Preußen preußischen Prinzen Rath Recht Regierung Reich Ritter Rußland Sachsen Schlacht Schlesien schloß Schuß Schweden schweren ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Sieg Sigismund Sohn sollte Staaten Städte Stände Tage Thätigkeit Theil Tode Treue Truppen übermüthigen unsere Unterthanen Vater Vaterland Vertrag viel Volk Waldemar wieder Wilhelm's wollte zugleich
Beliebte Passagen
Seite 482 - Einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deutsche zu sein. Es ist der letzte entscheidende Kampf, den wir bestehen für unsere Existenz, unsere Unabhängigkeit, unsern Wohlstand; keinen andern Ausweg giebt es, als einen ehrenvollen Frieden oder einen ruhmvollen Untergang.
Seite 704 - Lieb Vaterland, magst ruhig sein/ Lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein.
Seite 547 - Die Freiheit des religiösen Bekenntnisses, der Vereinigung zu Religionsgesellschaften (Art. 30 und 31) und der gemeinsamen häuslichen und öffentlichen Religionsübung wird gewährleistet. Der Genuß der bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte ist unabhängig von dem religiösen Bekenntnisse.
Seite 756 - Gleichmuth, die Freudigkeit, die Hingebung im Ertragen von Beschwerden vielerlei Art. Das kennzeichnet den guten Soldaten. Vorbereitet wurde der heutige, große und denkwürdige Erfolg durch die Schlachten, die wir schlugen, ehe wir Metz...
Seite 547 - Jeder Deutsche hat das Recht, durch Wort, Schrift, Druck und bildliche Darstellung seine Meinung frei zu äußern.
Seite 775 - Dijon hinaus und neben vielen kleinen siegreichen Gefechten sind zwei neue große Ehrentage — Amiens und die mehrtägige Schlacht von Orleans — den früheren hinzugetreten. Mehrere Festungen sind erobert und vieles Kriegsmaterial ist genommen worden; somit habe Ich nur Anlaß zur größten Zufriedenheit und es ist mir eine Freude und ein Bedürfniß, Euch dies auszusprechen. Ich danke Euch Allen, vom General bis zum gemeinen Soldaten. Beharrt der Feind bei einer weiteren Fortsetzung de...
Seite 480 - Frankreich, das Volk will ihn, der König will ihn, aber der König hat keinen freien Willen. Die Armee muß ihm diesen Willen frei machen.
Seite 685 - Papiergelde; 4. die allgemeinen Bestimmungen über das Bankwesen; 5. die Erfindungspatente; 6. der Schutz des geistigen Eigenthums; 7. Organisation eines gemeinsamen Schutzes des Deutschen Handels im Auslande, der Deutschen Schifffahrt und ihrer Flagge zur See und Anordnung gemeinsamer konsularischer Vertretung, welche vom Reiche ausgestattet wird; 8.
Seite 775 - Soldaten der verbündeten deutschen Armeen! Wir stehen abermals an einem Abschnitt des Krieges. Als Ich zuletzt zu Euch sprach, war mit der Kapitulation von Metz die letzte der feindlichen Armeen vernichtet worden, welche uns beim Beginn des Feldzuges gegenüberstanden. Seitdem hat der Feind durch die außerordentlichsten Anstrengungen uns neugebildete Truppen...
Seite 654 - Soldaten Meiner Armee ! Ich begebe mich heute zu Euch , Meinen im Felde stehenden braven Truppen, und biete Euch Meinen Königlichen Gruß. In wenigen Tagen sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Resultate erfochten worden, welche sich würdig anreihen an die Großthaten unserer Väter.