Geschichte des preussischen VaterlandesHertz, 1900 - 799 Seiten |
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... sein Lebensende . Sein Eifer für christliche Zucht und Sitte und für kirchlichen Frieden Religionsgespräch in Berlin , Religionsedict Paul Gerhardt Die Kurfürstin Luise Henriette Häuslicher Kummer des Kurfürften Sein Lebensende ...
... sein Lebensende . Sein Eifer für christliche Zucht und Sitte und für kirchlichen Frieden Religionsgespräch in Berlin , Religionsedict Paul Gerhardt Die Kurfürstin Luise Henriette Häuslicher Kummer des Kurfürften Sein Lebensende ...
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... sein Plan gewesen , die Ritterorden der Templer und Johanniter , deren edle Thätigkeit für den Schuß und die Pflege ... sein bewegtes und prüfungsreiches Schicksal gönnen und im Frieden der Zurückgezogenheit seinen ruhmvollen Lauf ...
... sein Plan gewesen , die Ritterorden der Templer und Johanniter , deren edle Thätigkeit für den Schuß und die Pflege ... sein bewegtes und prüfungsreiches Schicksal gönnen und im Frieden der Zurückgezogenheit seinen ruhmvollen Lauf ...
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... sein Haus zu bringen . Da er aber wegen seiner unaufhörlichen Streitigkeiten mit dem Papst nicht hoffen durfte , daß dieser die Ehe Margarethens mit Johann von Böhmen lösen würde , so beschloß er , aus eigener Machtvollkommenheit die ...
... sein Haus zu bringen . Da er aber wegen seiner unaufhörlichen Streitigkeiten mit dem Papst nicht hoffen durfte , daß dieser die Ehe Margarethens mit Johann von Böhmen lösen würde , so beschloß er , aus eigener Machtvollkommenheit die ...
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... sein ganzes Bestreben darauf , dessen Herrschaft in Brandenburg selbst zu untergraben . Dem Herzog Rudolph von Sachsen , Ludwig's langjährigem Feinde , wollte er die Mark zu Lehen geben , aber mit Gewalt wagten sie Ludwig nicht ...
... sein ganzes Bestreben darauf , dessen Herrschaft in Brandenburg selbst zu untergraben . Dem Herzog Rudolph von Sachsen , Ludwig's langjährigem Feinde , wollte er die Mark zu Lehen geben , aber mit Gewalt wagten sie Ludwig nicht ...
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... sein schwer heimgesuchtes Land fiel , da wuchs in den Herzen der Unter- thanen der tiefe Mißmuth über die baierschen Herrscher und unwillkürlich wandte sich die Erinnerung zu den Zeiten zurück , wo der ballenstädter Wal- demar das Land ...
... sein schwer heimgesuchtes Land fiel , da wuchs in den Herzen der Unter- thanen der tiefe Mißmuth über die baierschen Herrscher und unwillkürlich wandte sich die Erinnerung zu den Zeiten zurück , wo der ballenstädter Wal- demar das Land ...
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 482 - Einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deutsche zu sein. Es ist der letzte entscheidende Kampf, den wir bestehen für unsere Existenz, unsere Unabhängigkeit, unsern Wohlstand; keinen andern Ausweg giebt es, als einen ehrenvollen Frieden oder einen ruhmvollen Untergang.
Seite 704 - Lieb Vaterland, magst ruhig sein/ Lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein.
Seite 547 - Die Freiheit des religiösen Bekenntnisses, der Vereinigung zu Religionsgesellschaften (Art. 30 und 31) und der gemeinsamen häuslichen und öffentlichen Religionsübung wird gewährleistet. Der Genuß der bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte ist unabhängig von dem religiösen Bekenntnisse.
Seite 756 - Gleichmuth, die Freudigkeit, die Hingebung im Ertragen von Beschwerden vielerlei Art. Das kennzeichnet den guten Soldaten. Vorbereitet wurde der heutige, große und denkwürdige Erfolg durch die Schlachten, die wir schlugen, ehe wir Metz...
Seite 547 - Jeder Deutsche hat das Recht, durch Wort, Schrift, Druck und bildliche Darstellung seine Meinung frei zu äußern.
Seite 775 - Dijon hinaus und neben vielen kleinen siegreichen Gefechten sind zwei neue große Ehrentage — Amiens und die mehrtägige Schlacht von Orleans — den früheren hinzugetreten. Mehrere Festungen sind erobert und vieles Kriegsmaterial ist genommen worden; somit habe Ich nur Anlaß zur größten Zufriedenheit und es ist mir eine Freude und ein Bedürfniß, Euch dies auszusprechen. Ich danke Euch Allen, vom General bis zum gemeinen Soldaten. Beharrt der Feind bei einer weiteren Fortsetzung de...
Seite 480 - Frankreich, das Volk will ihn, der König will ihn, aber der König hat keinen freien Willen. Die Armee muß ihm diesen Willen frei machen.
Seite 685 - Papiergelde; 4. die allgemeinen Bestimmungen über das Bankwesen; 5. die Erfindungspatente; 6. der Schutz des geistigen Eigenthums; 7. Organisation eines gemeinsamen Schutzes des Deutschen Handels im Auslande, der Deutschen Schifffahrt und ihrer Flagge zur See und Anordnung gemeinsamer konsularischer Vertretung, welche vom Reiche ausgestattet wird; 8.
Seite 775 - Soldaten der verbündeten deutschen Armeen! Wir stehen abermals an einem Abschnitt des Krieges. Als Ich zuletzt zu Euch sprach, war mit der Kapitulation von Metz die letzte der feindlichen Armeen vernichtet worden, welche uns beim Beginn des Feldzuges gegenüberstanden. Seitdem hat der Feind durch die außerordentlichsten Anstrengungen uns neugebildete Truppen...
Seite 654 - Soldaten Meiner Armee ! Ich begebe mich heute zu Euch , Meinen im Felde stehenden braven Truppen, und biete Euch Meinen Königlichen Gruß. In wenigen Tagen sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Resultate erfochten worden, welche sich würdig anreihen an die Großthaten unserer Väter.