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Der Feldzug der Mainarmee.

Faldenstein gegen das Bundescorps. Prinz Alexander von Hessen aber hielt bei der Nachricht von dem Anrücken der Preußen für gut, statt die Ver bindung mit den Baiern zu erkämpfen, sich lieber wieder nach Frankfurt zurüc zuziehen und besetzte den Paß von Gelnhausen auf der Frankfurter Straße, wo er sich zunächst für gesichert hielt. General Faldenstein zog am 7. Juli ungehindert in Fulda ein. Von da wandte er sich nunmehr wieder gegen die Baiern, welche ihm immer auf 4—5 Meilen links gefolgt waren und deren Nähe er los sein wollte. Sie hatten die fränkische Saale bei Kissingen und Hammelburg in einer Länge von drei Meilen in trefflicher Stellung besetzt. General Falckenstein ließ am 10. Juli die Division Gö b en gegen Kisfingen, die Division Beyer gegen Hammelburg vorgehen. Erstere hatte die schwierigste Aufgabe, da das Defilé von Kissingen ein für den Feind sehr günstiges ist und das linke höhere Ufer der fränkischen Saale stark besetzt und alle Uebergänge abgebrochen waren. Nach mehrstündigem Kampfe gelang es der preußischen Artillerie, die baierschen Geschüße zum Schweigen zu bringen, und alsbald schritt die Infanterie zum Angriffe, stellte unter dem heftigsten Gewehrfeuer eine abgebrochene Brücke wieder her, ging zum Theil auf Balken über die Saale und drang in das stark verbarrikadirte Kissingen stürmend ein. Es galt einen harten Kampf um einzelne Häuser und Straßen, aber um 4 Uhr waren die Preußen im Besige von Kissingen und trieben die Feinde mit dem Bajonnet auch von den nahe liegenden Höhen. Die Baiern zogen sich überall zurück. Als aber die Preußen Abends das Bivouak beziehen wollten, kamen neun frische baiersche Bataillone heran. General von Wrangel zieht vor dem ersten Anpralle seine Vortruppen auf eine Anhöhe zurück, sammelt da seine Brigade und stürzt sich dann auf den Feind, den er nach starkem Kampfe wieder vertreibt. - Gleichzeitig hatte General von Manteuffel weiter nördlich bei Waldaschach den Uebergang über die Saale erstritten, General von Beher aber die Stadt Hammelburg nach einstündigem Kampfe er stürmt und den dortigen Flußübergang mit dem Bajonnete erkämpft. So befand sich am Abend die ganze frühere Position der Baiern in den Händen der Preußen. Prinz Karl von Baiern zog sich mit allen seinen Truppen nach Schweinfurt hinter den Main zurück. General Falckenstein ließ zur Verfol gung desselben nur die Division Manteuffel auf kurze Zeit zurück. Er selbst wollte jezt das Bundescorps des Prinzen Alexander schlagen. Er ließ die Division Beher auf Gelnhausen in der Front des Feindes losgehen, gleichzeitig aber die Division Göben, welche der Division Manteuffel folgen sollte, unverhofft den Spessart überschreiten, um bei Aschaffenburg dem Bundescorps in die rechte Flanke zu kommen. Prinz Alexander entsandte von Frankfurt mittelst der Eisenbahn Alles, was er an Truppen entbehren konnte, die Hessen-Darmstädter, die Desterreicher u. s. w., Alles unter dem Befehle des österreichischen Grafen Neipperg, um den wichtigen Main-Uebergang bei Aschaffenburg zu decken. Die Hessen-Darmstädter wurden vorausgeschickt, um der Division Göben den Austritt aus dem Spessart zu wehren. Bei Laufach kam es (am 13. Juli) zum Kampfe; die Brigade Wrangel wurde heftig angegriffen, nahm aber Laufach und behauptete ihre Stellung gegen wiederholten blutigen Angriff der Hessen, welche durch das Schnellfeuer der preußischen Zündnadelgewehre sehr erhebliche Verluste erlitten. Am 14. Juli

Besetzung Frankfurts; Feldzug in Süddeutschland.

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traf die Division Göben die gesammte hessische und österreichische Division vor Aschaffenburg in gut gewählter Stellung, griff sofort an und warf die Ueberzahl derselben siegreich zurück. In der Stadt selbst entspann sich nunmehr ein blutiger Häuser- und Straßenkampf; die Preußen bemächtigten sich jedoch bald der Mainbrücke, verschlossen dem Feinde hierdurch den Rückzug und machten in Folge dessen gegen 2000 Gefangene. Prinz Alexander von Hessen stand unterdeß mit der Hauptarmee nur zwei Meilen davon, machte aber keinen Versuch, die Preußen wieder aus Aschaffenburg zu verdrängen. Er gab vielmehr alle seine Stellungen in und bei Frankfurt, bei Gelnhausen und Hanau auf und zog sich mit seiner ganzen Armee füdlich nach dem Odenwalde zurück. General Falckenstein konnte nunmehr ungehindert nach Frankfurt rücken. Er ließ General Manteuffel Aschaffenburg, General Beyer Gelnhausen beseßen; er selbst zog am 16. Juli an der Spike der Division Göben in die alte Reichs- und Bundesstadt Frankfurt ein, von welcher er, ebenso wie von Nassau und Oberheffen, im Namen des Königs von Preußen Besitz nahm. Die Main-Armee hatte in 14 Tagen durch ebenso gewandte, wie kühne Operationen eine große Aufgabe gelös't. Das Verdienst des merkwürdigen Feldzuges, welcher eine bedeutende Stelle in der Kriegsgeschichte einnehmen wird, gebührt ebenso sehr dem trefflichen Führer, wie der Opferfähigkeit, Ausdauer und Bravour der Truppen.

Der weitere Feldzug in Süddeutschland. General von Faldenstein wurde, nachdem die Hauptaufgabe der Main-Armee gelös't war, von dort abberufen, um die Stellung eines General-Gouverneurs von Böhmen zu übernehmen. Das Commande der Main-Armee erhielt General von Manteuffel. Inzwischen waren die meisten der norddeutschen Staaten, welche das preußische Bündniß angenommen und sich zum Anschluß ihrer Truppen an die preußische Armee bereit erklärt hatten, mit ihren Rüstungen fertig geworden und rückten zur Verstärkung der gegen Süddeutschland aufgestellten Streitkräfte herbei. Nur die Truppen von Coburg-Gotha und von Lippe waren schon früher mit der Main Arme vereinigt; jest kamen die Truppen von Mecklenburg-Schwerin, Altenburg, Anhalt, Öldenburg, Walded und den Hansestädten, mit zusammen 18,000 Mann hinzu. Außerdem konnten von preußischen neugebildeten Bataillonen 19,000 Mann nachrücken, so daß die Verstärkung im Ganzen 37,000 Mann betrug. Ein Theil derselben wurde unter dem Befchle des Großherzogs von Medlenburg-Schwerin als zweites Reserve-Corps bei Leipzig versammelt, um über Hof gegen Baiern zu gehen, während die bisherige Main-Armee von Frankfurt aus gegen Süben vorrücken sollte.

Die Main-Armee, welche jezt auf mehr als 60,000 Mann gebracht war, brach am 21. Juli von Frankfurt auf, um das 8. Bundes-Corps zu verfolgen. Dieses hatte sich durch den Odenwald südlich hinter die Tauber in eine gut gewählte Stellung zurückgezogen, in welcher die Verbindung mit den Baiern gesichert schien. General von Manteuffel beschloß, sich am 24. Juli der Tauberübergänge zu bemächtigen: General von Flies (der jest die bisherige Manteuffelsche Division führte) ging auf dem linken Flügel gegen Werthheim, das von den Hessen-Darmstädtern besetzt war, General Göben auf die Würtemberger bei Tauber-Bischofsheim, die oldenburgische

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Feldzug in Süddeutschland.

Brigade gegen die Badenser bei Werbach vor. Ueberall wurden die süd deutschen Truppen über die Tauber zurückgeworfen. Bei Tauber-Bischofsheim rückte der würtembergische General von Hardegg noch fünf Mal gegen die Göbensche Avantgarde vor, wurde aber nach dreistündigem heftigem Kampfe zum endlichen Rückzuge genöthigt. Nachdem das Bundes-Corps somit die Tauberlinie verloren hatte, zog es sich in der Richtung auf Würzburg näher zur baierschen Armee und nahm mit allen seinen vier Divisionen Stellung auf einer hochgelegenen bewaldeten Ebene bei Herchsheim, die Baiern eine Meile nordwestlich davon bei Helmstadt. General Manteuffel rückte von der Tauber her zum Angriffe beider Armeen, die an Zahl der seinigen weit überlegen waren. Am 25. Juli griff die Division Göben das Bundes-Corps bei Herchsheim, die Division Beyer bei Helmstadt die baiersche Armee an und warfen dieselbe auf Würzburg zurück. Am 26. Juli ging Prinz Karl von Baiern von Neuem zum Angriffe vor, wurde aber von den Divisionen Beher und Fließ nach einem hartnäckigen Kampfe bei Roßbrunn nochmals geworfen und zog sich nun in der Nacht über den Main zurück. Würzburg aber, durch die Feste Marienberg geschützt, blieb stark besezt. Am 27. Juli rückte die Main Armee gegen Würzburg vor und begann ein heftiges Feuer gegen die Feste. Schon knüpften die Baiern Verhandlungen wegen der Uebergabe derselben an, da traf aus Nicolsburg die Nachricht ein, daß auch zwis schen Preußen und Baiern ein Waffenstillstand eintreten solle. Fürs Erste wurde auch vor Würzburg Waffenruhe geschlossen.

Das zweite Reserve-Corps unter dem Großherzoge von Medlenburg-Schwerin, das aus den eigenen Truppen desselben und einer preußischen Division, im Ganzen etwa 22,000 Mann bestand, war unterdeß in Eilmärschen über Hof vorgerückt, ohne Seitens der zum Schuße jener Gegend bestimmten baierschen Reserve-Brigade auf erheblichen Widerstand zu stoßen. Am 28. Juli rückte die Avantgarde in Bayreuth ein und zersprengte am 29. bei Sehbottenreuth ein baiersches Bataillon. Am 31. besetzte das Reserve-Corps Nürnberg, bort, wie überall, von der Bevölkerung sehr freundlich und willig aufgenommen. Der Waffenstillstand setzte weiterem Vorrücken auch hier ein Ziel. General von Manteuffel hatte mit dem Prinzen Karl von Baiern eine Uebereinkunft abgeschlossen, nach welcher die Preußen vorläufig Würzburg besetzten. Baden hatte schon am 30. Juli seine Truppen vom Bundes-Corps abberufen. Würtemberg schloß gleichfalls am 2. August Waffenstillstand.

Der ganze Feldzug gegen Süddeutschland hatte von Neuem gezeigt, wie wenig die vereinzelten Armeen der kleineren Staaten bei aller Tüchtigkeit der Truppen ohne ein festes Band im Stande sind, einem entschlossenen Gegner Widerstand zu leisten, wie sehr daher Preußens Bestreben auf eine enge Zu sammenfassung der deutschen Wehrkraft gerechtfertigt war. Auf Grund der Waffenstillstandsbedingungen beseßte Preußen Theile von allen süddeutschen Staaten: von Baden Heidelberg und Mannheim, von Würtemberg Mergentheim, von Baiern einerseits alles Land bis Nürnberg, andererseits Würzburg, ferner ganz Nassau und Hessen-Darmstadt. Preußen hatte daher, als die Friedensverhandlungen stattfanden, die Hand ganz oder theilweise auf die Gebiete seiner sämmtlichen Gegner in Süddeutschland gelegt. Es benutte diese Stellung, um sofort eine enge Verbindung mit Süddeutschland zu erneuern.

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Der Friede von Nicolsburg und Prag. Die Friedensverhandlungen waren von Seiten Desterreichs und Frankreichs mit großem Eifer betrieben worten. Im Hauptquartiere des Königs zu Nicolsburg fanden die Verhandlungen zwischen dem Grafen Bismarck und den herbeieilenden französischen, österreichischen, italienischen und süddeutschen Gesandten statt. Als wesentlichste Grundlage der Friedensbedingungen forderte Preußen von vorn herein das völlige Ausscheiden Desterreichs aus dem deutschen Bunde. Schon in dem Plane zur Neugestaltung des deutschen Bundes, den die preußische Regierung vor Ausbruch des Krieges vorgelegt hatte, war der Ausschluß Oesterreichs als ein Hauptpunkt hingestellt worden. Jezt wollte die Regierung ihre glänzenden Siege vor Allem dazu benußen, die lange ersehnte Reform des Bundes zum Heile Deutschlands durchzuführen und Preußen die Stellung zu sichern, welche ihm nach dem Verhältnisse seiner Macht und seiner Leistungen für Deutschland gebührte. Der Zerrissenheit und dem Widerstreite der Einflüsse in Deutschland ein Ende zu machen, und die Geschicke Deutschlands unter lebendiger Theilnahme des deutschen Volkes vornehmlich in Preußens Hand zu vereinigen, das erfannte die preußische Regierung als ihre wichtigste Aufgabe beim Friedensschluffe. Der Kaiser von Desterreich widerstrebte zuerst aufs Lebhafteste dem Anfinnen, seinen gesammten Einfluß in Deutschland aufzugeben; da jedoch der Kaiser Napoleon die von Preußen beantragte Friedensgrund. lage dringend unterstüßte, und da inzwischen die preußische Armee ihren Siegesmarsch nach der Donau mit ungeahnter Schnelligkeit fortseßte, so konnte Desterreich nicht umhin, sich in die harte Nothwendigkeit zu fügen und sich mit den vorläufigen Friedensbedingungen einverstanden zu erklären. Am 26. Juli kam es zu Nicolsburg unter Vermittelung Frankreichs zum Abschlusse von Friedenspräliminarien, welche am 23. August im Frieden zu Prag bestätigt und näher festgestellt wurden. Die Friedensbedingungen waren folgende:

Der Kaiser von Desterreich erkannte die Auflösung des früheren deutschen Bundes an und gab seine Zustimmung zu einer neuen Gestaltung Deutschlands ohne Betheiligung Desterreichs; er versprach ferner den engeren Bund anzuerkennen, welchen der König von Preußen nördlich von der Linie des Main begründen würde und erklärte sich damit einverstanden, daß die süddeutschen Staaten in einen Vercin zusammentreten, dessen nationale Verbindung mit dem norddeutschen Bunde der näheren Verständigung zwischen beiden vorbehalten sein sollte.

Der Kaiser von Oesterreich überließ ferner seine durch den Wiener Frieden erworbenen Rechte an den Herzogthü mern Schleswig-Holstein an den König von Preußen. Die Bedingung, daß die nördlichen Districte Schleswigs, falls sie durch freie Ab= stimmung den Wunsch zu erkennen geben, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Dänemark abgetreten werden sollen, ist durch späteren Vertrag vom 11. Oktober 1878 außer Gültigkeit gesetzt worden.

Der Kaiser von Oesterreich versprach, die von dem Könige von Preußen in Norddeutschland herzustellenden neuen Einrichtungen und Besißveränderungen anzuerkennen. Es handelte sich hierbei

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Friedensverträge mit Süddeutschland.

um die von Preußen militärisch in Besitz genommenen norddeutschen Länder: Hannover, Kurhessen, Nassau, Frankfurt a. M. und Ober. Hessen, deren Verbindung mit Preußen, Falls der König sie beschließen sollte, somit von Desterreich im Voraus anerkannt wurde.

Preußen erklärte sich bereit, den Besitstand des Königreichs Sachsen in seinem Umfange bestehen zu lassen; die Regelung der Stellung Sachsens im norddeutschen Bunde blieb vorbehalten.

Desterreich übernahm endlich eine Kriegskostenzahlung von 20 Millionen Thalern.

Friedensverträge mit den süddeutschen Staaten und mit Sachsen. Desterreichs bisherige Verbündete in Süddeutschland wurden in den Nicolsburger und Prager Friedensschluß nicht mit aufgenommen. Der baiersche Minister von der Pfordten war vor dem Abschlusse der Präliminarien im preußischen Hauptquartiere erschienen, um die Betheiligung der süddeut schen Staaten zunächst am Waffenstillstande zu erwirken; Preußen aber hatte dies abgelehnt und die Bewilligung eines Waffenstillstandes an die süddeutschen Staaten von besonderen Verhandlungen abhängig gemacht. Erst nach dem Abschlusse der Präliminarien kam ein Waffenstillstand mit Baiern zu Stande. Bergeblich hatte der baiersche Minister beansprucht, gleichsam Namens des früheren deutschen Bundes auch für die übrigen Staaten Süddeutschlands zu verhandeln. Preußen verlangte, daß jeder der feindlichen Staaten in be sonderen Verhandlungen den Frieden erbitte. So mußten sich denn auch der König von Würtemberg, der Großherzog von Hessen-Darmstadt bequemen, ihre Minister ins preußische Hauptquartier zu entsenden und um Frieden zu bitten. Der Großherzog von Baden, welcher nur mit Widerstreben dem Bunde gegen Preußen beigetreten war, entließ nunmehr sein bisheriges preußenfeindliches Ministerium und berief Männer in seinen Rath, welche entschlos sen waren, wieder engere Beziehungen mit Preußen anzuknüpfen. Bei den in Berlin gepflogenen weiteren Friedensverhandlungen mit den deutschen Staaten ging die preußische Regierung von vorn herein nicht von Beweggründen kleinlicher Vergeltung oder bloßer Ländersucht, sondern nur von höheren nationalen Gesichtspunkten aus. In Norddeutschland war die Schöpfung eines kräftigen norddeutschen Bundes um einen starken und fest zusammenhängenden preußischen Kern ihr Ziel: deshalb wurde die Einver leibung der eroberten norddeutschen Länder beschlossen. In Betreff Süddeutschlands dagegen kam es der preußischen Regierung viel weniger auf Ländererwerb, als auf das große nationale Interesse der sofortigen Anbahnung enger Beziehungen zwischen Nordund Süddeutschland an. Während durch den Prager Frieden zunächst eine Trennung zwischen den Staaten nördlich und südlich von der Mainlinie festgesetzt und eine etwaige Verbindung erst der Zukunft vorbehalten schien, während man überall annahm, daß die jüngst vorhergegangenen Kämpfe eine tiefe Scheidung und Kluft zwischen Nord- und Süddeutschland auf lange Zeit hinaus zurücklassen müßten, und daß die süddeutschen Staaten sich viel eher an Desterreich oder an einen außerdeutschen Großstaat, als an Preußen anschließen würden, gelang es den hochherzigen Bestrebungen und der diplo matischen Kunst des Grafen Bismard, die Friedensverhandlungen gleich

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