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Der deutsche Bund gegen Preußen; Auflösung des Bundes.

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vorausgeeilt. Preußen befand sich nunmehr thatsächlich in dem vollen Besize der Regierungsgewalt von Schleswig-Holstein.

Der deutsche Bund gegen Preußen; Auflösung des Bundes. Desterreich hätte sich ungeachtet der überlegenen Truppenmacht Preußens schwerlich so ohne Weiteres zur Räumung Holsteins entschlossen, wenn es nicht die Hoffnung gehegt hätte, den deutschen Bund zu bestimmen, daß er nunmehr seinerseits die Sache Schleswig-Holsteins gegen Preußen in die Hand nehme und sich zu solchem Zwecke eng an Oesterreich anschließe. An demselben Tage, wo die Desterreicher sich anschickten, Holstein zu verlassen, am 11. Juni, berief Desterreich als Präsidialmacht des Bundes eine außerordentliche Eizung der Bundesversammlung und stellte den Antrag, Behufs Einschreitens gegen die von Preußen in Schleswig-Holstein geübte,,gewaltsame Selbsthülfe" und Behufs Wiederherstellung des Bundesfriedens die Mobilmachung des ganzen Bundesheeres mit Ausnahme der zur preußischen Armee gehörigen Corps anzuordnen. Gleichzeitig berief Desterreich zum Zeichen des eingetretenen Bruches auch seinen Gesandten von Berlin ab, worauf der preußische Gesandte ebenfalls Wien verließ.

Am 14. Juni kam der Antrag Desterreichs am Bunde zur Verhandlung. Derselbe stand in offenkundigem Widerspruche mit den Bundesgeseßen; denn, wenn selbst der Fall gewaltsamer Selbsthülfe vorgelegen hätte. verlangte die Bundesverfassung zunächst eine Untersuchung, eine rechtliche Entscheidung und äußersten Falls eine Bundesexecution nach ganz bestimmten Verschriften. Dagegen durfte eine Mobilmachung des Bundesheeres, wie sie Desterreich beantragt hatte, nach den Bundesgesezen nur dann stattfinden, wenn der Bundestag einen Krieg beschlossen hätte (was gegen ein Bundesglied nicht geschehen kounte) oder wenn das Bundesgebiet von einer auswärtigen Macht feindlich überfallen worden wäre. Keiner dieser Fälle lag jezt vor. Die preußische Regierung ließ in ihren Erklärungen an die Genossen des deutschen Bundes keinen Zweifel über die gewichtigen Folgen, welche die Annahme des Antrags nach sich ziehen mußte. In einem Rundschreiben an fämmtliche Regierungen sagte Preußen:,,Dem Antrage fehlt jede bundesrechtliche Grundlage. Durch Annahme desselben lösen die Betheiligten das Bundesverhältniß und treten in den bundeslosen Zustand mit einem Akte der Feindseligkeit gegen Preußen. In dem alsdann ausbrechenden Kriege wird Preußen sich nur durch das eigene Interesse und dasjenige der zu ihm stehenden Staaten leiten lassen." Das Rundschreiben stellte ferner fest, daß die Zustimmung der einzelnen Regierungen zu dem Mobilmachungs-Antrage als gleichbedeutend gelten müsse mit dem militärischen Bündnisse derselben mit Desterreich. Die Zustimmung werde daher von Preußen einer Kriegserklärung jener Regierungen gleich geachtet werden. Beim Beginn der Bundestags-Situng am 14. Juni legte der preußische Bundestags-Gesandte zunächst gegen die Verhandlung des nach Inhalt und Form bundeswidrigen Antrages nochmals ausdrücklich Verwahrung ein. Bei der darauf folgenden Abstimmung aber wurden die österreichischen Anträge mit unwesentlichen Abände rungen mit 9 gegen 6 Stimmen angenommen. Gegen Preußen stimmten: Desterreich, Baiern, Sachsen, Würtemberg, Hannover, Hessen-Darmstadt, Kurhessen, Nassau und einige kleinere Staaten, -gegen die österreichischen

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Auflösung des deutschen Bundes; Grundlagen eines neuen Bundes.

Anträge: Weimar und die thüringischen Staaten (außer Meiningen), Olden burg, Anhalt, Schwarzburg, beide Mecklenburg, die freien Städte (außer Frankfurt), Baden, Luxemburg. Unmittelbar nach der Abstimmung erklärte der preußische Gesandte: durch die in dieser Abstimmung ausgesprochene Kriegserklärung sehe die preußische Regierung den Bundesbruch als vollzogen an. Im Namen des Königs von Preußen habe er daher zu erklären, daß Preußen den Bundesvertrag als gebrochen und deshalb nicht mehr verbindlich ansehe, denselben vielmehr als er. loschen betrachten und behandeln werde. Indessen wolle der König mit dem Erlöschen des bisherigen Bundes nicht zugleich die nationalen Grundlagen, auf denen der Bund auferbaut gewesen, als zerstört betrachten. Preußen halte vielmehr an diesen Grundlagen und an der Einheit der deutschen Nation fest und sehe es als eine unabweisliche Pflicht der deutschen Staaten an, für die lettere den angemessenen Ausdruck zu finden. Die Regierung erkläre sich bereit, auf veränderten Grundlagen einen neuen Bund mit denjenigen deutschen Regierungen zu schließen, welche ihr dazu die Hand reichen wollten. Hiermit erklärte der Gesandte seine Thätigkeit für beendigt.

Die preußische Regierung eröffnete unverweilt auch den europäischen Mächten, daß der bisherige deutsche Bund am 14. Juni aufgehört habe zu bestehen.

Grundlagen eines neuen Bundes. Der bisherige deutsche Bund war durch das Beginnen Desterreichs, ihn gegen ein Bundesglied in die Waffen zu rufen, zertrümmert. In demselben Augenblicke aber, wo Preußen gegen solche Bedrohung zu den Waffen griff, hatte es verkündet, daß es auf den Trümmern des alten Bundes einen neuen kräftigen Bau für Deutschlands Ehre, Macht und Größe errichten wolle. Die Schritte, welche die preußische Regierung schon im April zu einer Bundesreform gethan hatte, waren in der Bundesversammlung erfolglos geblieben, obwohl Preußen wiederholt darauf hingewiesen hatte, daß durch Ausführung der Reform möglicher Weise der Frieden in Deutschland erhalten werden könne. Desterreich und seine offenen und heimlichen Verbündeten vereitelten jedes ernste Eingehen der Bundesversammlung auf den preußischen Antrag. Demzufolge hatte sich Preußen (am 10. Juni) unmittelbar an die einzelnen deutschen Regierungen gewandt und ihnen die Grundzüge einer neuen Bundesverfassung vorgelegt. In dem neuen Bunde sollte Desterreich nicht zur engeren Vereinigung deutscher Staaten gehören, jedoch durch besondere Verträge eine enge Verbindung mit Desterreich hergestellt werden. Statt des alten machtlosen Bundes sollte eine neue Verbindung deutscher Fürsten und Völker auf den Grundlagen wahrer Macht und Freiheit mit einer National-Vertretung aus allgemeinen Volkswahlen errichtet werden. Preußen sollte in diesem Bunde die Stellung einnehmen, welche ihm nach seiner wirklichen Bedeutung und nach seinen Leistungen für Deutschland gebührt. Die Kriegsmacht des Bundes sollte aus einer Nordarmee und einer Südarmee bestehen, jene unter dem Oberbefchl des Königs von Preußen, diese unter dem Könige von Baiern.

Indem Preußen den einzelnen Regierungen diefe Grundzüge einer neuen Bundesverfassung zur sorgfältigen Erwägung vorlegte, forderte es dieselben zugleich auf, sich zu entschließen, ob sie, wenn in der Zwischenzeit bei

Preußens Mahnungen an die Nachbarstaaten.

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der drohenden Kriegsgefahr die alten Verhältnisse sich lösen sollten, einem auf solcher Grundlage neu zu errichtenden Bunde beitreten wollten. Mit der Auflösung des Bundes am 14. Juni trat an die einzelnen deutschen Staaten die Nothwendigkeit zu solcher Entschliefung unmittelbar heran.

Preußens Mahnungen an die Nachbarstaaten. Unter den Staaten, welche sich bei dem Bundesbeschlusse vom 14. Juni gegen Preußen erklärt hatten, befanden sich auch die nächsten Nachbarn, Sachsen,

welches von vorn herein feindselig gegen Preußen aufgetreten war, ferner Hannover und Kurhessen, die beiden Staaten, welche zwischen den östlichen und westlichen Provinzen Preußens mitten inne lagen. Angesichts der drohenden Gefahren konnte die preußische Regierung eine offene oder versteckte Feindschaft in jenen Nachbarstaaten nicht dulden, wenn Preußen nicht, während es sich gegen Oesterreich zur Wehr seßte, einem Angriffe im Rücken ausgesezt sein sollte. Schon seit dem Monat März hatte Desterreich beson ders Hannover und Kurhessen für den Fall des Bruches mit Preußen zur Parteinahme gegen dasselbe zu bewegen gesucht. Die preußische Regierung hatte ihrerseits nur eine entschiedene Neutralität von ihren Nachbarn verlangt, und eine Zeit lang schien es, als werde sie darauf rechnen können. Aber je mehr Preußen mit der Absicht hervortrat, eine durchgreifende Reform der deutschen Bundesverhältnisse herbeizuführen, desto mehr wurde bei dem König Georg V., welcher von der Stellung und dem Berufe seines Fürstenhauses und des Hannoverschen Staates einen übermäßigen Begriff hatte, die Beforgniß lebendig, daß die vermeintliche Selbstständigkeit Hannovers durch die preußische Politik beeinträchtigt werden könne. Während er angeblich noch an der Politik der Neutralität festhielt, gewannen doch die Freunde Desterreichs an seinem Hofe die Oberhand und bewogen ihn, die hannoverschen Truppen allmälig auf den Kriegsfuß zu sehen, um sodann im entscheidenden Augenblicke zu Desterreich zu stehen. In Wien aber wurde der Plan entworfen, die österreichischen Truppen, die damals noch in Holstein standen, beim Ausbruche des Krieges mit den Hannoveranern und mit einem Holsteinischen Bundescorps zu vereinigen, ein festes Lager in Stade zu errichten, die Besatzung von Mainz mit heranzuziehen und so eine Armee von 40 bis 50,000 Mann im Rücken Preußens zu bilden. Die Erklärungen der Hannoverschen Regierung wurden immer unklarer; soviel aber ging aus Allem hervor, daß Hannover gerüstet sein wollte, um eintretenden Falls den Beschlüssen des Bundes Folge zu geben. Wiederholt wies Preußen darauf hin, daß eine bewaffnete Neutralität bei der geographischen Lage Hannovers eine Bedrohung für Preußen sei. Wenn Preußen auch bei denjenigen Regierungen, welche seine natürlichen Bundesgenossen sein mußten, einer feindfeligen Richtung begegne, so müsse jede andere Rücksicht dem Bedürfnisse der Selbsterhaltung weichen; der König werde alsdann nur noch Pflichten gegen fein Land anerkennen und selbst die Rücksicht auf einen ihm so nahe stehenden Fürsten, wie der König von Hannover, werde dagegen zurücktreten. Nochmals wurde der Abschluß eines Vertrages über Bewahrung der Neutralität dringend beantragt. Zuerst schien es, als sollten jezt die gemäßigten Staatsmänner von Hannover die Oberhand gewinnen, König Georg erklärte sich

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Berhandlungen mit Hannover 2c.

zu Verhandlungen über einen Neutralitätsvertrag bereit. Als aber dieselben begonnen waren, wich er allen Forderungen, die Preußen in Bezug auf die Aufhebung der Rüstungen an Hannover stellte, aus, während thatsächlich die Kriegsvorbereitungen lebhaften Fortgang erhielten. Gegen Ende Mai er schien ein vertrauter Abgesandter aus Wien in Hannover, um den König für den festen Anschluß an Desterreich zu gewinnen. Dort, wie an anderen deuts schen Höfen, wurde der Glaube bestärkt, daß Preußen in dem drohenden Kampfe unbedingt unterliegen müsse, daß Oesterreich allein ohne seine süddeutschen Bun desgenossen 800,000 Mann guter Truppen ins Feld stellen werde; Preußens Niederlage und Zertrümmerung sei gewiß, Schlesien müsse wieder an Desterreich, die Provinz Sachsen an das Königreich Sachsen fallen, auch Hannover werde, wenn es fest zu Desterreich stehe, nicht blos die Sicherheit seines Be standes, sondern auch eine Vergrößerung auf Kosten Preußens gewinnen. Unter dem Eindrucke solcher Auffassungen kamen die Verhandlungen mit Preußen völlig zum Stillstande. Hannover wich jeder bestimmten Erklärung aus, während es am Bunde immer offener auf die Seite Desterreichs trat. Als Preußen dann seine Pläne in Bezug auf die Reform der deutschen Bundesverfassung klarer dargelegt hatte, äußerte sich am Hofe des Königs Georg vollends der entschiedenste Widerwillen gegen den Gedanken einer militärischen Führung Norddeutschlands durch Preußen.

Nachdem am 14. Juni der verhängnißvolle Beschluß in Frankfurt gefaßt war, ließ der König von Preußen noch in der Nacht vom 14. zum 15. Juni den Befehl an seine Gesandten in Dresden, Hannover und Kassel ergehen, den betreffenden Monarchen unverweilt eine lehte Aufforderung (Sommation) zu überreichen, eine bestimmte Erklärung darüber abzugeben, ob sie bereit seien, ein Bündniß mit Preußen unter folgenden Bedingungen einzugehen: 1) Zurück führung ihrer Truppen auf den Friedensstand vom 1. März, — 2) Zustim mung zur Berufung eines deutschen Parlamentes und Ausschreibung der Wahlen, sobald dies von Preußen geschehen, wogegen 3) Preußen ihnen ihre Besitzungen und Souveränetätsrechte auf Grund seiner Reformvorschläge gewährleisten wolle. Sollte wider Erwarten eine ablehnende oder ausweis chende Antwort erfolgen, so würde der König sich zu seinem lebhaften Bedauern in die Nothwendigkeit versett finden, den betreffenden Staat als im Kriegszustande gegen Preußen befindlich zu betrachten. Der preußische Gesandte in Hannover erklärte bei Ueberreichung der Sommation noch ausdrücklich, daß im Falle der Ablehnung das Einrücken preußischer Truppen, um sich zu Herren des Landes zu machen, unabweisliches Gebot sei. Das Schiď fal des Königreichs Hannover werde alsdann nur noch von dem Erfolge der Waffen abhängen.

In demselben Augenblicke, wo dieser Auftrag an die preußischen Gesandten erging, erhielten die militärischen Befehlshaber der nächsten Nach barschaft von Sachsen, Hannover und Kurhessen die Anweisung, im Falle der Ablehnung jener Anträge sich auf die Benachrichtigung Seitens der Gesandten sofort nach den Gebieten jener Staaten in Marsch zu setzen. Da jener Fall wirklich eintrat, so begannen unmittelbar darauf die kriegerischen Operationen in Norddeutschland.

Stand der Rüstungen.

60. Der deutsche Krieg.

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Die Heeresrüstungen waren auf Seiten der beiden Großmächte un Wesentlichen beendigt. Seit Anfang Mai, wo die Mobilmachung der Armee in Preußen befohlen war, hatten die Rüstungen in rascher Folge nach allen Seiten ihre Vervollständigung gefunden. Nicht nur das gesammte stehende Heer war in volle Kriegsbereitschaft geseßt, um seiner Bestimmung gemäß ohne Weiteres gegen den Feind zu ziehen, sondern durch Einziehung der Landwehr ersten Aufgebots und eines Theils des zweiten Aufgebots waren auch die erforderlichen Ersagtruppen und Festungsbesatzungen gebildet. Schon bei den Vorbereitungen bewährten sich die neuen Heereseinrichtungen in vollem Maße. Vom ersten Rufe des Königs zur vorläufigen Kriegsbereits schaft bis zur Aufstellung der gesammten mobilen Armee an der feindlichen Grenze war Alles in dem umfangreichen Räderwerke so einfach, so glatt, so pünktlich und genau vor sich gegangen, daß alle militärischen Anordnungen und demgemäß auch alle davon abhängigen politischen Schritte stets auf Tag und Stunde vorher berechnet werden konnten.

Anfang Juni verfügte Preußen an Linie und Landwehr über eine Heeresmacht von beinahe 500,000 Mann, wovon nach Abzug der Besatzungen und Erja truppen etwa 330,000 Mann für die Feldarmee disponibel waren. Desterreich hatte seinerseits im Ganzen 600,000 Mann, für die Feldarmee 400,000 Mann. Davon mußten etwa 150,000 gegen Italien verwandt werden, so daß 250,000 für den Krieg gegen Preußen blieben. Von den deutschen Bundesgenossen Desterreichs aber sollten Baiern 65,000 Mann (nach Erreichung der vollen Stärke seines Corps über 100,000 Mann), Hannover etwa 26,000 Mann, Hessen-Kassel 15,000, Hessen-Darmstadt über 10,000 Mann stellen. Bon vorn herein hoffte Desterreich über 140,000 Mann Bundestruppen mit seinem Heere vereinigt zu sehen und somit Preußen um etwa 60,000 Mann überlegen zu sein. Damit vermeinte man Preußen um so mehr erdrücken zu können, als die Verbindung der östlichen und westlichen Provinzen durch Hannover und Kurhessen geradezu unterbrochen werden konnte. Preußen aber zerstörte alle solche Berechnungen, indem es seine Hauptkräfte auf den wichtigsten Punkten sammelte und durch rasches Handeln den Feinden zuvorkam.

Die preußische Kriegsmacht war in drei Hauptarmeen vertheilt: Die erste Armee unter dem Oberbefehle des Prinzen Friedrich Karl mit dem General von Voigts-Rheß als Chef des Generalstabes, bestehend aus drei Armecorps, dem 2. (pommerschen) unter General von Schmidt, dem 3. (brandenburgischen) und dem 4. (sächsischen), und einem Kavallerie corps unter dem Prinzen Albrecht (Vater), im Ganzen 100,000 Mann; — die zweite (schlesische) Armee unter dem Oberbefehle des Kronprinzen mit dem General von Blumenthal als Chef des Generalstabes, und bestehend aus vier Armeecorps, dem 1. (preußischen), unter dem General von Bonin, dem 5. (posenschen) unter General von Steinmet, dem 6. (schlesischen) unter dem General von Mutius, dem Gardecorps unter dem Prinzen August von Würtemberg und einer ReserveKavallerie-Division unter General von Hartmann, in Allem 116,000 Mann; die dritte Armee (Elb-Armee) unter dem Oberbefehle des

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