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Zwiespalt mit Defterreich über Schleswig - Holstein.

Desterreich abgetretenen Rechte als die einzige Grundlage aller weiteren Entscheidungen zu betrachten seien, daß mithin die beiden verbündeten Mächte bei der Verfügung über die Herzogthümer nicht verpflichtet seien, andere Erbansprüche anzuerkennen, — daß aber insbesondere die Augustenburgischen Ansprüche gar keine rechtliche Geltung mehr haben, da der Vater des Prinzen Friedrich von Augustenburg durch einen im Jahre 1852 für sich und seine Erben geschlossenen Vertrag mit Dänemark gegen eine Geldabfindung auf alle Erbrechte verzichtet und alle Anordnungen des Königs von Dänemark unbedingt anerkannt habe. Dieses Rechtsgutachten des Kronsyndikats blieb fortan die feste Grundlage für die weiteren Entschließungen der preußischen Regierung.

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Auf Grund der Uebereinkunft von Gastein war in Schleswig ein preus ßisches Gouvernement unter dem General von Manteuffel, in Holstein eine österreichische Statthalterschaft unter dem General von Gablenz eins gesetzt worden. Die Augustenburgische Partei konnte es jetzt in Schleswig nicht mehr wagen, ihre Umtriebe gegen Preußen fortzusetzen; desto eifriger aber suchte sie die öffentliche Meinung in Holstein zu Gunsten der Hoffnungen des Prinzen von Augustenburg zu erregen. Sie hielt große Massenversammlungen ab, wo unter den Augen des österreichischen Statthalters der Bring von Augustenburg als „Herzog und als rechtmäßiger Landesherr“ gefeiert und die Regierung Preußens gröblich geschmäht wurde. Die österreichische Verwaltung ließ dieses Treiben ungestraft gewähren und verlegte hierdurch die Rücksichten, die sie Preußen, als dem Mitbesitzer des Landes schuldig war. Die preußische Regierung erhob in Wien Beschwerde über dieses Ber halten und forderte die österreichische Regierung auf, dem verhängnißvollen Gegensate in Holstein, der mit dem Geiste der Uebereinkunft von Gastein im Widerspruche stehe, ein Ziel zu setzen. Dabei wurde in dringendster Weise nochmals der Wunsch der preußischen Regierung ausgesprochen, auf der Grundlage des bisherigen Einverständnisses zwischen den beiden Monarchen und deren Regierungen auch ferner mit Desterreich Hand in Hand zu gehen. Für den Fall aber, daß Oesterreich auf diese fernere Gemeinschaft nicht einen gleichen Werth legen sollte, behielt sich Preußen die völlige Freiheit seiner Entschließungen und engeren Verbindungen nach anderen Seiten vor. Die Anträge und Wünsche Preußens fanden in Wien nicht die gewünschte günstige Aufnahme; Desterreich wies die dargebotenen Grundlagen einer engeren Gemeinschaft zurück. Die preußische Regierung mußte demzufolge auf weitere Verhandlungen mit Desterreich verzichten; doch enthielt sie sich jedes Schrittes, der als Vorbereitung von Feindseligkeiten gegen Desterreich gedeutet werden konnte. Da traten im März 1866 plößlich mannichfache Anzeichen erheblicher österreichischer Rüstungen hervor, die nur gegen Preußen gerichtet sein konnten, und gleichzeitig erhielt die preußische Regierung Nachs richt davon, daß Oesterreich heimlich bei den deutschen Regierungen angefragt habe, ob es im Falle eines Krieges mit Preußen auf ihren Beistand rechnen fönne. Im Königreich Sachsen, dessen Regierung während des ganzen Ver laufes der Schleswig-Holsteinschen Sache am entschiedensten gegen Preußen aufgetreten war, wurde gleichfalls mit großer Anstrengung gerüstet. Nach kurzer Zeit waren in Desterreich nach der preußischen Grenze hin erhebliche

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Heeresmassen versammelt, und in der ganzen österreichischen Monarchie wur den die Truppenmärsche mit Eifer betrieben. König Wilhelm wollte zuerst an eine ernstliche Bedrohung von Seiten seines bisherigen Bundesgenossen nicht glauben, und entschloß sich nur zögernd zu einigen unumgänglichen Vorsichtsmaßregeln. Desterreich gab auch fürs Erste beschwichtigende Erklärungen, sezte aber seine Rüstungen unablässig fort und suchte dennoch im Widerspruche mit den offenkundigen Thatsachen die Schuld der Friedenstörungen auf Preußen zu wälzen. Der Minister-Präsident Graf von Bismarck erließ dagegen (Ende März) eine Erklärung an alle deutschen Regierungen, in welcher er die aus den Rüstungen Desterreichs entstandene Nothwendigkeit zu Vertheidigungsmaßregeln darlegte, zugleich aber ausführte, wie Preußen gegen die Gefahren, welche die Unzuverlässigkeit des österreichischen Bündnisses mit sich führe, Bürgschaften in einer engeren Verbindung mit den deutschen Staaten und in der festen Gestaltung der deutschen Bundesverhältnisse, zumal des Bundes-Militärwesens suchen müsse. Die einzelnen Regierungen wurden zu einer Aeußerung darüber aufgefordert, ob und in welchem Maße Breußen auf ihren guten Willen und auf ihre Unterstügung zu rechnen habe, Falls es von Desterreich angegriffen oder durch unzweideutige Drohungen zum Kriege genöthigt werde. Der preußische Minister kündigte an, daß im Falle einer unbefriedigenden Auskunft auf diese Fragen Preußen um so mehr genöthigt sein werde, auf eine Reform des deutschen Bundes zu dringen, nicht blos im preußischen, sondern auch im deutschen Interesse. „Wenn wir Deutschlands nicht sicher sind," sagte er,,,ist unsere Stellung wegen unserer geographi schen Lage gefährdeter, als die der meisten anderen europäischen Staaten; das Schicksal Preußens aber wird das Schicksal Deutschlands nach sich ziehen, und wir zweifeln nicht, daß, wenn Preußens Kraft einmal gebrochen wäre, Deutschland an der Politik der europäischen Völker nur noch leidend betheiligt sein würde. Dies zu verhüten sollten alle deutschen Regierungen als heilige Pflicht ansehen, und dazu mit Preußen zusammenstehen. Wenn der deutsche Bund in seiner jezigen Gestalt und mit seinen jezigen politischen und militärischen Einrichtungen dem großen Ziele der Entscheidung, das aus mehr als einer Ursache jeden Augenblick über Europa kommen kann, entgegengehen soll, so ist nur zu sehr zu befürchten, daß er seiner Aufgabe erliegen und Deutschland vor dem Schicksale Polens nicht schüßen werde."

Die preußische Regierung sprach es somit von vorn herein klar aus, daß Falls es in Folge der Schleswig-Holsteinschen Angelegenheit zum Kriege tommen sollte, dieser Krieg eine entscheidende Bedeutung zugleich für die gesammten deutschen Angelegenheiten haben müsse. Die meisten Regierungen aber antworteten ausweichend. Sie wiesen wiederum blos auf die Entschei dung des deutschen Bundes hin, obwohl Preußen gerade in den Einrichtungen dieses Bundes die Bürgschaften für die Sicherheit Deutschlands vermißte. Die Haltung der deutschen Regierungen konnte daher Preußen nur in der Absicht bestärken, eine den thatsächlichen Verhältnissen entsprechende Reform des deutschen Bundes ungesäumt ins Auge zu fassen.

Antrag auf eine Reform des deutschen Bundes. In der That stellte die preußische Regierung unmittelbar darauf (April 1866) am deutschen Bundestage den Antrag, daß eine aus directen Wahlen und aus all

Hahn, preuß. Gesch.

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Preußens Antrag auf die Reform des Bundes.

gemeinem Stimmrechte der ganzen Nation hervorgehende Ver. sammlung für einen noch näher zu bestimmenden Tag einberufen werde, um Vorlagen der deutschen Regierungen über eine Reform der deutschen Bundesverfassung entgegenzunehmen und zu berathen; in der Zwischenzeit aber bis zum Zusammentritte derselben sollten diese Vorlagen durch Berständigung der Regierungen unter einander festgestellt werden. Zur Begrünbung dieses Antrages wies Preußen darauf hin, daß eine Aendernng der deuts schen Bundesverfassung schon seit langer Zeit und schon vor den Ereignissen des Jahres 1848 als ein unabweisliches Bedürfniß erkannt worden sei. In dieser Ueberzeugung stimme die preußische Regierung mit der ganzen deutschen Nation und nicht minder mit den von den übrigen deutschen Regierungen mehrfach bethätigten Ansichten überein. Auch Desterreich habe bei der Berufung des Fürstentages im Jahre 1863 die Besorgniß ausgesprochen, daß die morschen Wände des Bundes den nächsten Sturm nicht aushalten möchten. Seitdem seien die Schäden der Bundesverfassung, vornehmlich während des dänischen Krieges, in ein noch helleres Licht gestellt worden. Die gegen wärtige politische Verwickelung aber lasse vollends die schweren Gefahren erkennen, welche aus einer längeren Fortdauer des unhaltbaren Zustandes für die Wohlfahrt und den Frieden des Vaterlandes erwachsen müßten. Noch bedenklicher würde es bei einer Bedrohung Deutschlands durch eine auswärtige Macht stehen. Bei der jeßigen Einrichtung der Militärmacht in allen großen Staaten entwickeln sich Kriege rascher, als der deutsche Bund bisher seine Beschlüsse fasse. Die Umgestaltung der deutschen Bundesverhältnisse sei daher nicht weiter hinauszuschieben, aber nur ein Zusammenwirken der Regierungen und einer deutschen Volksvertretung werde dazu führen, daß auf dem Grunde des alten Bundes eine neue lebensfähige Schöpfung erstehe.

Während jedoch die Bundesversammlung die Berathung des von Preußen gestellten Antrages hinausschob, steigerten sich die Zerwürfnisse zwi schen Preußen und Desterreich. Zwar hatte die österreichische Regierung sich (Mitte April) bereit erklärt, zum Beweise ihrer Friedensliebe die für Preußen bedrohlichen Truppenbewegungen in Böhmen rückgängig zu machen, Falls Preußen sich verpflichte, gleichzeitig alle ergriffenen militärischen Maßregeln zurückzunehmen. Die preußische Regierung ließ sich hierzu bereit finden. In demselben Augenblicke aber, wo die Zurücknahme der österreichischen Rüstungen in Böhmen in Aussicht gestellt war, wurden in anderen Theilen des Kaiserstaates noch viel erheblichere und umfassendere Rüstungen vorge nommen, angeblich weil Desterreich von Italien bedroht sei, wo jedoch bis dahin Rüstungen noch nicht im Geringsten stattgefunden hatten. Während Preußen zur Entwaffnung aufgefordert wurde, sezte sich Desterreich vollstän dig auf den Kriegsfuß; nach vollendeter Kriegsbereitschaft hätte dann die österreichische Armee durch eine plögliche Wendung eine drohende Stellung gegen Preußen einnehmen können. Unter solchen Umständen konnte Preußen an Abrüstung nicht denken. Es kam dazu, daß Sachsen, über dessen Einverständniß mit Desterreich kein Zweifel bestand, seine Rüstungen gleichfalls eifrig betrieb, und daß Desterreich im Widerspruche mit dem Vertrage von Gastein die Mitwirkung des deutschen Bundes zur Lösung der Schleswig-Holsteinschen Frage, und zwar zur Einseßung des Prinzen von Augustenburg als Herzog

Nüstungen; Friedensbemühungen.

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von Schleswig-Holstein gegen den Willen Preußens in Anspruch nehmen wollte. Gegenüber den immer bestimmter hervortretenden Anzeichen der feindlichen Absichten Oesterreichs mußte Preußen sich zu umfassenden Maßregeln der Gegenwehr entschließen. Anfangs Mai wurde die Mobilmadung der gesammten Armee befohlen. Der König hatte sich dazu nur ungern und erst im letzten Augenblicke entschlossen. Mit schwerem Herzen," sagte er, aber mit ruhigem Gewissen und festem Vertrauen auf Gott habe ich, von den Umständen gedrängt, Befehle zur Kriegsbereitschaft ertheilt. Ich wünsche den Krieg nicht und habe Alles gethan, um die Gefahren und Uebel eines solchen von meinem Volke abzuwenden und den Frieden zu erhalten, soweit es sich mit dem guten Rechte und der Ehre des Landes verträgt. Ohne meine Schuld ist es leider dahin gekommen, daß der Verbündete, der vor zwei Jahren mit uns für die Ehre Deutschlands eingetreten ist und gemeinschaftliche Siege mit uns errungen hat, als Feind mir und dem Lande gegenübersteht. Mein Ziel ist lediglich das Wohl des Landes, das der befreiten Herzogthümer und der Ehre Deutschlands. Ich bin mir vor Gott der schweren Verantwortung bewußt, die auf mir lastet; — ich stehe täglich mit meinem Gewissen vor meinem Herrn, ich habe redlich geprüft und gesucht und glaube: wer in seinem Gewissen Gottes Stimme hören und Seinen Willen thun will, der darf auch freudig und getrost den Weg gehen, den Er führt."

Friedensbemühungen; Bündniß Preußens mit Italien. Als die Gefahr des Krieges näher rückte, wurden von verschiedenen Seiten Versuche zu einer friedlichen Beilegung gemacht: die Bundesversammlung erbat Ertlärungen von den betheiligten Mächten, unter welchen Bedingungen sie zur Abrüstung bereit wären, und gleichzeitig forderten die europäischen Mächte, Rußland, Frankreich, England zu Conferenzen in Paris Behuss Ausgleichung der schwebenden Streitfrage auf. Preußen erklärte nach beiven Seiten hin seine Bereitwilligkeit zu Verhandlungen, Desterreich aber that gerade damals Schritte, welche den Gegensatz gegen Preußen nur noch verschärfen konnten. 3m Widerspruche mit dem ausdrücklichen Abkommen, wonach die schließliche Entscheidung über Schleswig-Holstein nur durch das Einverständniß zwischen Preußen und Desterreich getroffen werden sollte, rief Desterreich jetzt geradezu den deutschen Bund zur Entscheidung auf und schickte sich an, ohne Zustimmung Preußens die Stände Schleswig-Holsteins einzuberufen, um mit deren Hülfe den Prinzen von Augustenburg als Herzog einzusehen. Die Aufforderung der Mächte zu den Conferenzen aber beantwortete Desterreich mit einer Erklärung, welche einer Ablehnung gleich kam und in Folge deren die Friedensverhandlungen von England, Frankreich und Rußland aufgegeben wurden. Dieselben gaben der preußischen Regierung für ihr bereitwilliges Eingehen auf die Friedensversuche ausdrücklich ihren Dank zu erkennen.

Von dem Augenblicke an, wo Preußen auf freundschaftliche Bezichungen mit Oesterreich verzichten mußte, hatte es, wie vorher ausdrücklich angekündigt war, darauf Bedacht nehmen müssen, die sich ihm darbietenden anderweitigen Verbindungen in Europa fester zu knüpfen. Namentlich zeigte sich Italien von vorn herein bereit, für den Fall eines Krieges zwischen Preußen und Oesterreich in ein festes Bündniß mit Preußen zu treten. Je klarer feit

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Bündniß mit Italien; Entscheidung in Holstein.

Mitte März die feindseligen Absichten Oesterreichs hervortraten, desto weni, ger konnte Preußen zögern, das Bündniß Italiens anzunehmen. Als vollends die Rüstungen Desterreichs Preußen und Italien zugleich bedrohten, schlossen diese beiden Staaten ein Schutz- und Truzbündniß ab, durch welches sich Italien verpflichtete, im Fall des Ausbruchs des Krieges zwischen Preußen und Desterreich auch seinerseits Desterreich den Krieg zu erklären; keiner von beiden Verbündeten sollte dann die Waffen niederlegen, bis auch der andere Theil befriedigt sei.

Entscheidung in Holstein. Nachdem durch das Scheitern der Confe renzen die letzte Hoffnung auf eine friedliche Beilegung geschwunden war, kam es zuerst in Holstein zu einer thatsächlichen Entscheidung. Am 1. Juni hatte die österreichische Regierung den deutschen Bund als Richter über Schleswig-Holstein angerufen und gleichzeitig die Berufung der Holsteinschen Stände angekündigt. Preußen erließ sofort eine feierliche Verwahrung gegen ein solches Vorgehen Desterreichs und erklärte dasselbe als eine ausdrückliche Lossagung von dem Gasteiner Vertrage: es sei demzufolge der Zustand, wie er vor der Uebereinkunft von Gastein obgewaltet habe, wieder zur Geltung gelangt, wonach Preußen gemeinschaftlich mit Desterreich die Hoheitsrechte in Holstein, ebenso wie in Schleswig, auszuüben habe; der König von Preußen werde demzufolge den General von Manteuffel mit der Wahrung seiner Souveränctätsrechte auch in Holstein beauftragen. In der That erhielt der General sofort den Befehl, in Holstein einzurücken, um die Rechte Preußens wahrzunehmen; er kündigte dies dem österreichischen General von Gablenz mit dem Bemerken an, daß er nur in solche Orte einrücken werde, wo keine Desterreicher ständen.

Am 7. Juni überschritten die Preußen von Schleswig her die Eider und rückten in Holstein vor. Die Desterreicher zogen sich alsbald in südlicher Richtung zurück und der General von Gablenz selbst verlegte den Sitz der Statthalterschaft von Kiel nach Altona. Schon vor ihm hatte der Prinz von Augustenburg in höchster Eile Kiel verlassen. Der General von Manteuffel richtete an den österreichischen Statthalter die Aufforderung, wieder eine ge meinsame Regierung für Schleswig-Holstein einzurichten, die einseitige Berufung der Holsteinschen Stände aber zurückzunehmen. Da der General von Gablenz Beides ablehnte, so verkündete der preußische Gouverneur, daß er zur Wahrung der bedrohten Rechte des Königs von Preußen die oberste Regierungsgewalt auch im Herzogthume Holstein in die Hand nehme. Die von Desterreich eingesette Landesregierung in Kiel wurde aufgelöst und der in Holstein angesehene Baron von Scheel-Plessen als Ober-Präsident für beide Herzogthümer eingesetzt. Am 11. Juni sollte die von Desterreich einberufene Ständeversammlung in Itzehoe zusammentreten; die vom General von Manteuffel getroffenen Anordnungen reichten jedoch hin, um jeden Versuch der Art von vorn herein zu vereiteln.

Die österreichischen Truppen hatten sich inzwischen aus ganz Holstein nach Altona hin zurückgezogen; aber auch hier verweilten sie nicht, sondern gingen schon in der Nacht vom 11. zum 12. Juni über Hamburg nach Har burg und auf der Eisenbahn weiter durch Hannover in der Richtung auf Kassel. Der Prinz von Augustenburg war den abziehenden Desterreichern wiederum

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