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Unterdrückung des Aufstandes in der Pfalz und in Baden.

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der Bole Mieroslawski berufen, der schon in Posen, sowie bet mehreren anderen Revolutionen die militärische Leitung übernommen hatte.

Die deutschen Regierungen fühlten, daß es dort gelte, kräftig einzuschreiten, wenn nicht der gefährliche Schaden schnell weiter fressen sollte. Der Großherzog von Baden hatte sich nach Frankfurt begeben, die Hülfe der Reichsgewalt zu erbitten; da er aber hier kräftige Unterstüßung nicht finden konnte, so wandte er sich gleich darauf an den König von Preußen, den soeben auch Baiern um Hülfe für die Pfalz gebeten hatte. Unverweilt ließ Friedrich Wilhelm Truppen nach dem Süden marschiren, an deren Spiße der ritterliche Prinz von Preußen trat, begleitet von seinem jungen, muthigen Neffen Prinz Friedrich Karl. Die Preußen rückten zuerst in die Pfalz ein; schnell gelang es ihnen, dort den Aufruhr zu dämpfen. Die Aufständischen ergriffen überall die Flucht und eilten vor ihnen her nach Baden, um fich da mit der Hauptmasse der Demokraten zu verbinden.

Sowie in der Pfalz die Ruhe wiederhergestellt war, führte der Prinz von Preußen seine Truppen über den Rhein zur Unterdrückung des badenschen Aufstandes. Bei Waghäusel kam es zu einem entscheidenden Gefechte mit den Insurgenten, welche jedoch dem kräftigen Vorgehen der braven Breußen keinen erheblichen Widerstand zu leisten vermochten. Nachdem ihre Hauptmasse hier besiegt war, liefen die zuchtlosen Haufen bei dem Erscheinen der Breußen überall in wilder Flucht auseinander, die Bauern gingen nach Hause, die fremden Freischärler flüchteten nach der Schweiz. Bald war das ganze Land bis zum Bodensee in den Händen der Preußen. Die großherzog= liche Regierung wurde wieder hergestellt; da jedoch die badensche Armee völlig aufgelöst war, so blieb fürerst eine bedeutende preußische Truppenmacht in dem Lande zurück. Die Anstifter des blutigen Aufstandes, durch welchen unzählige Familien in Thränen gestürzt waren, hatten sich größtentheils durch Flucht nach der Schweiz, nach England oder Amerika gerettet.

Erwerbung der Hohenzollernschen Lande (1850). Eine Folge der revolutionären Bewegungen in Süddeutschland war die Vereinigung der alten hohenzollernschen Erblande in Schwaben mit dem preußischen Staatsgebiete. Die schwäbischen Grafen von Zollern waren seit der Trennung von der Burggräflich-Nürnbergischen Linie nicht se rasch wie diese zu höherer Ehre und Macht aufgestiegen; aber auch unter ihnen zeichneten sich einige tüchtige Männer im Dienste des deutschen Reiches vortheilhaft aus, was die Kaiser durch mannichfache Gnadenbezeigungen anerkannten. Kaiser Maximilian I. verlich dem Grafen Eitel Friedrich IV. (1488–1512) die Reichserzkämmererwürde; dessen Enkel Graf Karl I. stand bei Kaiser Karl V. in noch größerem Ansehen und erhielt von demselben einen beträchtlichen Zuwachs an Land und Leuten durch die Grafschaft Sigmaringen. Karl's Söhne Eitel Friedrich VI. und Karl II. theilten die Güter des Hauses und wurden die Gründer der beiden Linien Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen. Die Grafen beider Linien wurden im Laufe des siebzehnten Jahrhunderts in den Reichsfürstenstand erhoben; nach manchen Besitzveränderungen traten dieselben 1815 dem deutschen Bunde bei. In Hechingen regierte seit 1838 Fürst Friedrich Wilhelm Hermann, in Sigmaringen seit 1848 Fürst Karl Anton. Bereits unter dem großen

464 Erwerbung der Hohenzollernschen Lande; die preußische Union.

Kurfürsten hatte, wie oben erwähnt worden, das brandenburgisch - hohenzollernsche Fürstenhaus seine alte Stammverbindung mit den schwäbischen Hohenzollern wieder aufgefrischt: Kurfürst Friedrich Wilhelm hatte zu dem Zwecke mit Genehmigung des Kaisers den Titel als Reichsgraf von Hohenzollern wieder angenommen. Bald darauf wurde von seinem Nachfolger ein förmlicher Erbvertrag zwischen den fränkisch - brandenburgischen und den schwäbischen Zollern geschlossen, welcher den brandenburgischen Fürsten für den Fall des Erlöschens des schwäbischen Hauses die Erbfolge in Hechingen und Sigmaringen, im umgekehrten Falle dagegen den schwäbischen Grafen das Erbanrecht auf die fränkischen Fürstenthümer Anspach und Baireuth ficherte (1695). Der Kurfürst von Brandenburg wurde seitdem stets als das Haupt der gesammten hohenzollernschen Familie anerkannt. Jener Vertrag ist seitdem öfter erneuert worden. Als nun der Sturm der revolutionären Ereignisse von 1848 und 1849 auch die Fürstenthümer Hohenzollern berührte, faßten die beiden Fürsten den Entschluß, ihre Länder alsbald dem Könige von Breußen abzutreten. Sie tamen hierin dem lebhaften Wunsche König Friedrich Wilhelm's IV. entgegen, dem daran lag, die Länder, in welchen gleichsam die Wiege seines Geschlechts gestanden hatte, mit Preußen zu vereinigen und dadurch zugleich in Süddeutschland Fuß zu fassen. Durch einen Staatsvertrag vom 7. December 1849 erfolgte die Abtretung der hohenzollernschen Lande an Preußen: den Fürsten von Hohenzollern wurde dagegen der volle Betrag ihrer bisherigen Einkünfte, so wie die Rechte und Würden nachgeborener Prinzen des königlichen Hauses von Preußen eingeräumt. Durch Patent vom 12. März 1850 nahm Preußen Besitz von seinen neuen Landen, am 5. und 8. April 1850 erfolgte die feierliche Uebergabe derselben: sie wurden als „Hohenzollernsche Lande" dem Staatsgebiete einverleibt. Der König nahm später selbst die Huldigung seiner neuen Unterthanen entgegen und legte den Grundstein zur Zollernburg, deren Wiederaufbau er befohlen hatte. Auf Anlaß der Erwerbung der alten hohenzollernschen Stammlande wurde der königliche Hausorden von Hohenzollern zur Belohnung besonderer Treue gegen das Königshaus und ausgezeichneter Dienste für Belebung pa triotischer Gesinnung gestiftet und das Recht zu dessen Verleihung (in etwas veränderter Gestalt) auch den Fürsten von Hohenzollern eingeräumt. Das preußische Staatsgebiet erfuhr durch die neu erworbenen Lande einen Zuwachs von 21 Quadratmeilen.

Die preußische Union. Als der König Friedrich Wilhelm die ihm an getragene Kaiserwürde ablehnte, äußerte er: „daß er ohne das freie Einvers ständniß der deutschen Fürsten die Würde nicht annehmen könne; an diesen sei es, zu prüfen, ob die Verfassung dem Einzelnen und dem Ganzen fromme und ihn in den Stand setzen werde, mit starker Hand die Geschicke Deutsch lands zu leiten." So hatte sich der König zugleich verbindlich gemacht, das Werk der Einigung Deutschlands seinerseits wieder aufzunehmen; von jeher war ja die Idee eines deutschen Bundesstaates einer seiner theuersten Pläne gewesen, und während noch der Aufruhr wegen der vereitelten Frankfurter Berfassung tobte, wurde in Berlin bereits ein neuer Entwurf vorbereitet, durch den der König seine gegen Deutschland übernommene Verpflichtung zu erfüllen beabsichtigte.

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Am 26. Mai (1849) wurde zwischen Preußen, Hannover und Sachsen ein Bund (Drei - Königs - Bund) geschlossen, in Folge dessen an sämmtliche deutsche Staaten, mit Ausnahme Desterreichs, die Aufforderung erging, sich einer Bundesverfassung unter Preußens erblicher Oberhoheit anzuschließen. Mit großer Freude begrüßte ein Theil Deutschlands diesen bedeutsamen Schritt; die Mehrzahl der kleineren Staaten schloß sich dem Bündnisse an. Die Regierungen von Baiern und Würtemberg da gegen lehnten nicht nur den Beitritt ab, sondern sezten sofort in Gemeinschaft mit Desterreich alle Mittel in Bewegung, um auch Hannover und Sachsen wieder wankend zu machen. In der That gelang es, die Höfe von Dresden und Hannover troß der eingegangenen Verpflichtungen von dem Drei-KönigsBund wieder abzuzichen.

Die preußische Regierung hielt nichtsdestoweniger an ihrem Unternehmen fest: sie war entschlossen, dasselbe fürerst selbst mit wenigen Staaten durchzuführen, in der Zuversicht, daß die Macht des Einheitsstrebens und vielleicht der Drang neuer unerwarteter Umstände allmälig auch die übrigen wieder heranziehen würde. Man legte dem Bündnisse vorläufig den Namen,, deutsche Union" bei und hielt im März 1850 das erste Parlament dieser Union in Erfurt, wo die ursprünglich entworfene Verfassung angenommen, sodann aber mit Rücksicht auf den Abfall Sachsens und Hannovers in mehreren Punkten verändert wurde. Nach dem Schlusse des Parlaments traten die Fürsten der Union in Berlin zu einem Fürstencongresse (9. Mai) zusammen, und es wurde hierauf zur einstweiligen Regierung ein provisorisches Fürstencollegium eingesetzt. Aber schon bei jenem Congresse waren von Seiten mehrerer Staaten die größten Bedenklichkeiten gegen die wirkliche Ausführbarkeit der Unionsverfassung an den Tag getreten: das rechte Vertrauen zu der Lebensfähigkeit des Werkes war erschüttert und eben hierdurch vollends der Keim des Todes in dasselbe gebracht.

Die österreichische Regierung, welche inzwischen seit der völligen Ueberwindung des Aufstandes der Ungarn bald wieder ihre ganze Kraft gesammelt hatte, wandte dieselbe nun mit allem Eifer den deutschen Angelegenheiten zu. Ihr Streben ging zunächst auf Wiederherstellung des alten Bundestages unter österreichischem Vorsize: sie erließ eine Aufforderung an alle deutschen Staaten zur,, Wiedereröffnung der Frankfurter Bundesversammlung," als einzigem Mittel zur Lösung der Verfassungsfrage in Deutschland. Ein Theil der Fürsten, die Könige von Baiern, Würtemberg, Sachsen und Hannover, der Kurfürst von Hessen u. A. schickten sofort ihre Gesandten wieder nach Frankfurt; die meisten übrigen blieben mit Preußen geeinigt und verweigerten die Theilnahme an dem nach ihrer Ansicht nicht mehr zu Recht bestehenden Bundestage, — bald aber wurden einzelne derselben schwankend, selbst Baden, Darmstadt und andere drohten, von der Union abzufallen. Unterdeß wurde die Spannung zwischen dem Süden und dem Norden immer größer, bis in Folge neuer Streitfragen über Hessen und Holstein der innere Widerspruch beinahe zur offenen Feindseligkeit ausbrach.

Die kurhessische und die holstein'sche Angelegenheit. Der Minister Hassenpflug in Kurhessen war durch eine eigenmächtige Abänderung der

Hahn, preuß. Gesch.

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Streitfrage wegen Kurhessen und Holstein.

Verfassung in Streit mit dem hessischen Landtage gerathen, und wandte sich an den Bundestag, um dort Hülfe gegen die Auflehnung des Landes zu finden. Sofort rückten auf Befehl des Bundestages baierische Truppen in Hessen zur Vollstreckung der Regierungsvorschriften ein. Preußen dagegen, welches das Recht des wiederhergestellten Bundestages nicht anerkannte, bestritt demselben auch die Befugniß zu solchem Einschreiten, und ließ auch seinerseits Truppen nach Hessen marschiren. So standen sich denn im Herbste 1850 die beiden deutschen Staatengruppen bereits in Waffen gegenüber, doch wurde von beiden Seiten ein Zusammenstoß fürerst noch sorgfältig vermieden.

Nicht minder gefahrdrohend wurde indeß die Stellung beider Theile in Holstein. Gleich nach den Märzereignissen des Jahres 1848 war Preußen in den Kampf verwickelt worden, welchen die Herzogthümer Holstein und Schleswig, die sich durch die dänische Regierung in ihren altbegründeten Rechten beeinträchtigt fanden, gegen dieselbe begonnen hatten. Da sich in ganz Deutschland eine große Theilnahme für das deutsche Bundesland Holstein geltend machte, so hatte Friedrich Wilhelm zum Schuße der Herzogthümer eine Armee unter dem braven General von Wrangel hingesandt, welcher die Dänen bei Schleswig aufs Haupt schlug und die ganze dänische Halbinsel bis zur äußersten Spiße von Jütland beseßte. Leider konnten jedoch diese Siege nicht weiter verfolgt werden, weil Preußen keine Kriegsflotte zu Gebote stand, um Dänemark im Mittelpunkte seiner Inselmacht anzugreifen. Im September 1848 war deshalb ein Waffenstillstand zu Malmöe abgeschlossen worden. Nach dessen Ablauf im März 1849 aber begann der Kampf von Neuem und zwar mit den erfreulichsten Erfolgen für die deutschen Waffen. Sogar zur See wurden dies Mal einige Vortheile errungen, indem das große dänische Linienschiff,,Christian VIII.“ bei Eckernförde durch Strandbatterien in den Grund geschossen und bald darauf die schöne Fregatte ,,Gefion" zur Uebergabe genöthigt wurde. Der preußische General von Bonin führte seinerseits die holsteinsche Armee bei Kolding zum Siege. Inzwischen aber war bei der preußischen Regierung der Eifer für die Fortsetzung des Krieges erkaltet, theils weil England und Rußland sich Dänemarks an nehmen zu wollen schienen, theils wegen der Beeinträchtigung des preußischen Ostseehandels durch die dänische Seemacht, theils endlich, weil sich in Preußen selbst Stimmen vernehmen ließen, welche die fortdauernde Unterstützung der Herzogthümer gegen die dänische Regierung als eine Begünstigung der Re volution ansahen. Aus diesen Gründen wurde der Weg der Unterhandlungen von Neuem betreten und zunächst ein neuer Waffenstillstand zwischen Preußen und Dänemark geschlossen, welchem im Juli 1850 ein wirklicher Friede folgte. Die Herzogthümer dagegen seßten den Krieg auf eigene Hand, wiewohl ohne Glück fort. Unterdeß hatten aber die übrigen Großmächte England, Frankreich, Rußland und Desterreich, in einer Conferenz zu London den Beschluß gefaßt, die Holsteiner zur Unterwerfung unter die dänische Landesregierung aufzufordern und nöthigen Falls dazu zu zwingen. Desterreich hielt es für eine Sache des wiederhergestellten deutschen Bundestages, die Bermittelung zu übernehmen, Preußen dagegen wollte auch hier die Berechtigung des Bundestages nicht anerkennen. Die Entscheidung aber konnte nicht aufgeschoben werden, wenn man nicht eine Einmischung der fremden Mächte in

Gefahr eines Krieges mit Desterreich.

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bem deutschen Holstein zulassen wollte. So rückte also auch auf dieser Seite der thatsächliche Zusammenstoß immer näher.

Die Gefahr eines deutschen Krieges; Convention von Olmüß. In Preußen, in Desterreich, wie in ganz Deutschland war die Stimmung aufs Höchste gereizt. Der Minister Fürst Schwarzenberg in Desterreich schien entschlossen, die Sache bis aufs Aeußerste zu treiben, um so mehr, als er sich der Zustimmung der Großmächte versichert hielt. Schon ließ man in Böhmen bedeutende Truppenmassen zusammenziehen. Auch in Preußen drängte die öffentliche Meinung zu kriegerischen Rüstungen, überall gab sich eine feurige Begeisterung kund, und der Krieg schien fast unvermeidlich. Der Ministerpräsident Graf von Brandenburg begab sich jedoch zum Zweck einer etwa noch möglichen Verständigung nach Warschau, wo sich der Kaiser von Rußland befand und wo der Fürst Schwarzenberg gleichfalls eintraf. Es wurden noch einmal Verhandlungen zwischen Preußen und Desterreich eingeleitet; inzwischen sollte den Rüstungen auch in Desterreich Einhalt gethan werden. Hierauf gestüßt und um die neuen Verhandlungen nicht zu stören, widersezte sich der Graf von Brandenburg nach seiner Rückkehr nach Berlin in Gemeinschaft mit dem Minister von Manteuffel der vom Minister von Radowiß beantragten sofortigen Mobilmachung der preußischen Armee, worauf Radowiz zurücktrat (3. November). An seiner Stelle übernahm der Minister von Manteuffel nunmehr die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten. Graf von Brandenburg aber, der schon von der forgenvollen Reise nach Warschau tief ergriffen und leidend zurückgekommen war, und den die schweren und bedeutsamen Entscheidungen im Rathe des Königs vollends erschüttert hatten, wurde am folgenden Tage von einer ernsten Krankheit befallen. Schon am 6. November wurde er seinem Könige und dem Vaterlande entrissen, die er in schweren Tagen durch seine opferfreudige Hingebung vom Rande des Verderbens gerettet hatte und in deren Dienst er nun seinen tief betrauerten Tod fand. Der Dank Preußens folgte ihm ins Grab.

Wiewohl das preußische Cabinet nochmals den Weg der Unterhandlungen betreten hatte, so sah es sich doch schon in wenigen Tagen zu einer ernsten kriegerischen Maßregel veranlaßt. Aus Böhmen ging die Nachricht ein, daß ungeachtet der in Warschau getroffenen Verabredung die österreichischen Kriegsrüstungen fortdauerten; da beschloß auch Preußens Regierung die Mobilmachung der Armee. Des Königs Ruf fand auch dies Mal in allen preußischen Herzen begeisterten Widerhall, von allen Seiten eilten die Reserven und die Landwehr zu den Fahnen, und durch das ganze Vaterland ging wiederum die erhebende Opferfreudigkeit, die sich einst so erfolgreich bewährt hatte. Und doch mischte sich in die patriotische Begeisterung ein düsteres Gefühl; denn nicht gegen den fremden Feind wurde gewaffnet, sondern gegen deutsche Stammgenossen. Als erste bittere Frucht der deutschen Einheitsbestrebungen sollte deutscher Bürger- und Bruderkrieg entbrennen.

Die preußische Regierung befand sich in der peinlichsten Lage. Zwar machte sich in einem großen Theile Deutschlands die Volksstimmung mit Kraft und Entschiedenheit für Preußens Sache geltend, aber es war nicht zu

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