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Aufruf an die Freiwilligen.

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wollten, und zugleich, daß Alexander die Absicht habe, dem Könige von Breußen Beweise seiner Freundschaft und der Monarchie Friedrich's ihren früheren Glanz und ihre alte Ausdehnung zu geben. Diese Verkündigungen erweckten bereits überall die freudigsten Hoffnungen; da erschien als Abgesandter des Kaisers von Rußland in Königsberg der Freiherr v. Stein, um das Feuer der neuerweckten Freiheitsgefühle zu schüren. Er vorzüglich hatte Alexander zu dem hohen Berufe aufgemuntert, die erhabene Rolle des Wohlthäters und Herstellers der Welt zu spielen, jezt kam er, seine preußischen Genossen zur Theilnahme an dem großen Werke aufzurufen. Er setzte sich mit dem Generale York und anderen patriotischen Männern in Verbindung, auf deren Ruf sofort Abgeordnete der preußischen Stände zusammentraten. In einer Adresse an den König betheuerten dieselben, daß ihnen kein Opfer zu groß dünken solle, um die Unabhängigkeit Preußens wieder gewinnen zu helfen. Zum Beweise solcher Opferfähigkeit beschlossen sie die Ausrüstung von 13,000 Mann Reserve für das York'sche Corps, die Errichtung einer Landwehr von 20,000 Mann Landsturm, sobald der Feind über die Weichsel dringen sollte, und die Bildung einer Schaar von 700 Freiwilligen zu Pferde, die sich selbst auszurüsten hätten.

Bald sollte das ganze Land durch des Königs eigenen Entschluß Gelegenheit erhalten, gleiche Opferfreudigkeit zu beweisen. Am 25. Januar war Friedrich Wilhelm in Breslau angekommen, wo er durch keine französische Besatzung in seinen Handlungen mehr beengt war; um ihn sammelten sich die edelsten Männer des Landes, Scharnhorst übernahm wieder das Kriegsministerium, und der siebzigjährige Blücher wollte nicht fehlen, wo es galt, des Baterlandes und des Kriegsheeres Ruhm und Ehre wiederherzustellen.

Am 3. Februar 1813 erließ der König einen „Aufruf an das Volk," fich freiwillig zum Schuße des Vaterlandes zu bewaffnen. Noch war nicht ausgesprochen, gegen wen die Vertheidigung gerichtet sei, aber das allgemeine Bewußtsein kam dem Rufe des Fürsten entgegen: man wußte, daß es der Befreiung von dem verhaßten französischen Joche gelte. Der König hatte nach den vielen bitteren Erfahrungen seines Lebens kaum zu hoffen gewagt, daß der Aufruf eine tiefe Wirkung hervorbringen würde, nur auf wieder. holtes Andringen Scharnhorst's hatte er nachgegeben. Wie sollten aber die hühnsten Hoffnungen weit übertroffen werden! Die Begeisterung ergriff alle Stände: Jünglinge und Männer entzogen sich ihren Beschäftigungen und den Kreisen ihrer Lieben, um der Befreiung des Vaterlandes ihre Kräfte zu widmen. Studirende und Lehrer verließen die Hörsäle, Beamte ihre Stellen, die Edelleute ihre Güter und stellten sich mit Flinte und Tornister in die Reihen der Freiwilligen neben den Handwerker, der aus der Werkstätte, den Bauer, der vom Pfluge herbeikam. In Berlin allein ließen sich neuntausend junge Leute in die Listen eintragen. Als der König von solcher Begeisterung hörte, entrollten Thränen freudigen Dankes seinen Augen; er erkannte sein Bolt und führte nun festen Willens und nimmer wanfenben Muthes mit seinen Helden den Kampf bis zum Ziele.

Unterdeß waren mit dem russischen Hofe Unterhandlungen angeknüpft, um das Werk der Befreiung gemeinsam auszuführen: wiederum war es Stein, den der Kaiser Alexander mit der Aufforderung zum Bündniß nach

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Breslau sandte, wo er bei Hardenberg und Scharnhorst die eifrigste Unterstützung fand. Kaiser Alexander war selbst nach Kalisch geeilt, wo am 28. Februar ein Bündniß zwischen Preußen und Rußland zu Stande kam, welches die Befreiung Europa's und zunächst Deutschlands von der Fremdherrschaft zum Zwecke hatte. Der Kaiser verpflichtete sich auf das Feierlichste, die Waffen nicht eher niederzulegen, bis Preußen in dem Umfange und mit der Kraft, die es vor 1806 besessen, wieder hergestellt sei. Zu dem Kriege, den man zunächst in Norddeutschland führen wollte, sollten alle Kräfte aufgeboten, von Seiten Rußlands zunächst 150,000 Mann, von Preußen wenigstens 80,000 Mann Linientruppen ins Feld gestellt werden. England sollte zum Beitritte aufgefordert werden, — nicht lange, da brachte Gneisenau, aus England herbeieilend, schon die Verheißung englischer Hülfe an Waffen, Kriegsvorräthen und Kleidung für ein Heer von 20,000 Mann und die Aussicht auf Landung englisch-schwedischer Hülfstruppen.

So war denn der Krieg beschlossen, in allen Thaten Preußens war dies bereits zu erkennen, am 16. März erfolgte die ausdrückliche Kriegserklärung an Frankreich.

Des Königs Ruf und des Volkes Begeisterung. Am 17. März aber erließ der König den denkwürdigen „Aufruf an mein Volk."

,,So wenig für mein treucs Volk, als für alle Deutsche,“ so sprach der edle Fürst,,,bedarf es eine Rechenschaft über die Ursachen des Krieges, welcher jest beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Sinne vor Augen. Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs, der Friede schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg; das Mark des Landes ward ausgesogen, der Ackerbau, sowie der Kunstfleiß der Städte gelähmt; die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt. Uebermuth und Treulosigkeit vereitelten meine besten Absichten, und nur zu deutlich sahen wir, daß Napoleon's Verträge mehr noch, wie seine Kriege uns langsam verderben mußten. Jetzt ist der Augenblic gekommen, wo alle Täuschung aufhört. Brandenburger, Preußen, Schlesier, Pommern, Litthauer! 3hr wißt, was euer trauriges Loos sein wird, wenn wir den Kampf nicht ehrenvoll endigen! Große Opfer werden von Allen gefordert werden: denn unser Beginnen ist groß, und nicht gering die Zahl und Mittel unserer Feinde. Aber welche Opfer auch gefordert werden, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für welche wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deut. sche zu sein. Es ist der lezte entscheidende Kampf, den wir bestehen für unsere Existenz, unsere Unabhängigkeit, unseren Wohlstand. Keinen anderen Ausweg giebt es, als einen ehrenvollen Frieden oder einen ruhmvollen Untergang, weil ehrlos der Preuße und der Deutsche nicht zu leben vermag. Mit Zuversicht dürfen wir vertrauen, Gott und ein fester Wille werden unserer gerechten Sache den Sieg verleihen, und mit ihm die Wiederkehr einer glücklichen Zeit!"

Zugleich wurde eine Verordnung wegen Errichtung der Landwehr im ganzen Umfange des Reiches erlassen. „Mit Gott, für König und Vaterland" sollte ihr schöner Wahlspruch sein. Mit demselben Wahlspruche hatte der König wenige Tage zuvor, am Geburtstage der Königin Luise (10.

Der König rief, und Alle, Alle tamen."

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März), den Orden des eisernen Kreuzes als Auszeichnung für die Helden des Befreiungskrieges gestiftet, um der patriotischen Begeisterung durch das Andenken der theueren Verklärten eine höhere Weihe zu ertheilen.

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Des Königs Aufruf entflammte diese Begeisterung zu dem herrlichsten Feuer. Der König rief, und Alle, Alle kamen" ist das erhebende Gedenkwort jener herrlichen Zeit geblieben. Das gesammte Volk wollte lieber den Gedanken der höchsten Noth und Entbehrung als einer neuen Knechtschaft faffen. Ganz Preußen war wie eine große Waffenstätte, alle Kräfte regten sich in neuer Lust und Frische, Jünglinge, die kaum aus dem Knabenalter getreten waren, Männer mit grauem Haare, Väter von zahlreichen Familien, — Alles eilte herbei zu dem harten Dienste des Krieges. Aber nicht die Männer allein, es waren auch Greise und Kinder, und vor Allem die Frauen, welche von einem schönen Eifer entbrannt waren. Das ganze Voll arbeitete und lebte für den Krieg. Wer nicht mitziehen konnte, der gab sein Gut oder die Arbeit seiner Hände. Freudig brachte die Hausfrau ihren Schmuck oder ihr Silbergeräth, das sie mit Zinn oder Eisen erseßte, die Kinder ihren Sparpfennig, die Dienstmagd die Ringe aus ihren Ohren, und edle Jungfrauen gab es, die, weil sie nichts Anderes zu bringen hatten, ihr langes, schönes Haar abschnitten und den Erlös dem Vaterlande darbrachten.

Unvergeßlich wird in der Geschichte des Vaterlandes das Frühjahr und ber Sommer 1813 fein! Wäre auch nichts errungen worden, so würde doch der Geist, welcher damals durch das Volk wehete, demselben fort und fort zum Stolze gereichen, der hehre Geist, welcher alles irdische Gut, Ruhe und Frieden, und selbst das Leben gern zum Opfer darbringen will für unsichtbare Güter, für die Liebe der Freiheit und des Vaterlandes. Und das war das ewig Denkwürdige und Einzige in jener Zeit, daß sie selbst den gemeinen Sinn mit sich fort riß: sie erhob die Herzen mit solcher Allgewalt, daß sie nur ihrer großen, gemeinsamen Pflicht gedachten, daß alle Leidenschaften, Sinnlichkeit und Eigennuß zurücktraten. Der große Zweck weihete die Einzelnen, ein Jeder fühlte, daß der schwere Sieg nur im Glauben und in der Zucht gewonnen werden könnte. So ist die Zeit der Freiheitskämpfe zugleich die Zeit der Befreiung von den Banden des Unglaubens und der Zweifelsucht geworden; ein lebendiger Aufschwung zu Gott dem Herrn begleitete den Aufschwung zu bürgerlicher Freiheit und weihete das großartige Beginnen des deutschen Volkes, welchem der Segen des lebendigen Gottes nicht fehlen sollte.

46. Die Freiheitskriege vis zu Napoleon's Rückzug aus Deutschland.

Napoleon's Rüstungen. Napoleon war, als in Rußland Alles verloren war, nach Paris geeilt und dort in der Stille der Nacht am 18. De cember eingetroffen. Er machte den Franzosen bekannt, daß in Rußland viel Geschütz und Gepäck, auch 30,000 Pferde verloren gegangen seien, die Größe des Verlustes an Menschen verschwieg er. Das Heer sei noch stark genug, die barbarischen Russen hinter ihren Grenzen im Zaume zu halten, aber zur Fortsetzung und schnellen Beendigung des Krieges seien 350,000 Mann frischer

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Truppen erforderlich, deren schleunige Aushebung angeordnet wurde Als Preußens Kriegserklärung bekannt wurde, befahl er, noch andere 180,000 Mann auszuheben. Noch war der Zauber seines großen Kriegsruhmes und die Allgewalt, mit der er in Frankreich herrschte, mächtig genug, um in fürzester Zeit diese neuen ungeheuren Truppenmassen wirklich ins Feld zu rufen. Nach wenigen Monaten schon rückte zum Staunen Europa's die junge Mannschaft wohl gerüstet über den Rhein, unter ihnen eine berittene Ehrengarde aus allen Städten des Landes, Söhne wohlhabender Aeltern, die ihm als Geißeln der Treue seiner Städte dienen sollten. Aus Italien zog er 50,000 Mann bewährter Truppen herbei, und die Rheinbundsfürsten mußten von Neuem ihre vertragsmäßigen Hülfstruppen zum Kampfe gegen die deutschen Brüder stellen. So konnte er schon im April mit mehreren Hunderttausenden nach Sachsen ins Feld zichen, während eben so große Heereshaufen, bis zur Gesammtstärke einer halben Million, ihm folgten. Vom Frieden, den Dester reich zu vermitteln bestrebt war, wollte er nicht reden hören; denn er hatte keine Ahnung von der unerhörten Begeisterung, welche dies Mal die gegen ihn zu Felde ziehenden Preußen beseelte; er wähnte, daß die deutsche Erhebung vor seinen sieggewohnten Armeen wie Spreu im Winde verwehen würde. Durch Hochmuth verstockt, wußte er die Zeichen der Zeit nicht mehr zu fassen. „Und wenn die Feinde auf dem Montmartre vor Paris ständen, so würde er doch tein Dorf von seinen Eroberungen herausgeben," so ließ er am 31. März verkünden, der preußische Name solle aber gänzlich ausgelöscht werden aus der Reihe der Völker." Am 31. März des folgenden Jahres aber rückten die Preußen vom Montmartre her siegreich in Paris ein, und wenige Tage darauf wurde Napoleon des Thrones verlustig erklärt. So hat es der Herr gewollt!

Groß-Görschen und Baußen (2. u. 22. Mai). Noch ehe der Kaiser selbst in Deutschland erschienen war, suchte sein Stiefsohn, der Vicekönig Eugen, mit 30,000 Mann, mit welchen er bei Magdeburg stand, Berlin zu überfallen, um diese Hauptstadt des Landes in seine Gewalt zu bekommen. Aber der russische Heerführer Wittgenstein und die preußischen Generale York und v. BüLow sammelten schleunigst die nächsten zerstreuten Schaaren und drangen am 5. April bei Möckern so ungestüm auf die Franzosen ein, daß diese, obwohl stärker an Zahl, zurückweichen mußten. Besonders hieb das preußische Fußrolf hier zum ersten Male statt vielen Schießens wacker mit dem Kolben drein, was seitdem mit gleichem Erfolge öfter wiederholt wurde. Eugen hielt es nun für gerathener, sich wieder hinter die Wälle von Magdeburg zurüd. zuziehen, bis gegen Ende April Napoleon mit seinen neuen Heerhaufen eintraf.

Dem Gewaltigen rückte das verbündete Hauptheer unter dem Oberbefehle des russischen Feldherrn Wittgenstein entgegen; die Preußen unter dem Generale York (dessen Verfahren inzwischen vom Könige öffentlich gerechtfertigt und belobt worden war), unter Blücher, der von Schlesien die preußische Hauptmacht herbeigeführt, und unter Kleist.

Napoleon sette über die Saale und rückte nach den Ebenen von Leipzig vor, wo er seinen Gegnern eine Schlacht zu liefern gedachte. Am 1. Mai übernachtete er in Lüßen, wo zweihundert Jahre zuvor Gustav Adolph gefallen war. Kaum war er am anderen Morgen aufgebrochen, da erscholl Kanonen»

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donner in seinem Rücken. Die Preußen und Russen wollten ihm dies Mal zuvorkommen, ehe er sich selbst das Schlachtfeld gewählt, und drangen plötzlich gegen die Dörfer Groß- und Klein-Görschen u. a., die der Marschall Ney noch besezt hielt, mit aller Kraft vor. Zuerst erstürmte Blücher mit Ungestüm Groß-Görschen; um die anderen Dörfer entspann sich ein mörderischer Kampf. Obwohl die Stellung der Franzosen günstiger war, siegte doch überall der Preußen und Russen unwiderstehliche Tapferkeit, und schon waren die meisten Dörfer im Sturme genommen, als Napoleon selbst, der auf den Schall des Kanonendonners mit seinen Garden umgekehrt war, auf dem Schlachtfelde ankam. Mit feurigen Worten begeisterte er seine Schaaren, um den Verbündeten die errungenen Vortheile zu entreißen. Von Neuem entbrannte der erbittertste, blutigste Kampf; schon hatten die preußischen Garden die Hauptstellung des Feindes gestürmt und mehrere Bataillone des Feindes in die Flucht geschlagen. Da ließ Napoleon achtzig Stück Geschütz auf einen Punkt versammeln, um durch ein unwiderstehliches Feuer die Gegner niederzuschmettern. Ganze Reihen der unerschrockenen Kämpfer wurden mit einem Male zu Boden gestreckt, die Dörfer geriethen in Brand und mußten verlassen werden. Zugleich führte der Vicekönig Eugen neue Schaaren herbei und drängte die russische Schlachtordnung. Dennoch wichen die Verbündeten nur Schritt vor Schritt dem mörderischen Feuer und hielten standhaft den größten Theil des Schlachtfeldes bis zum Einbruche der Nacht. Ja noch in tiefer Dunkelheit wagte der nie rastende Blücher einen plötzlichen Reiterausfall auf die überraschten Feinde, welche die ganze Nacht über, in Bierecken zusammengedrängt, unter den Waffen stehen blieben. Die Ver bündeten hatten mit nur 70,000 Mann gegen 120,000 Feinde gekämpft, aber kein einziges Siegeszeichen, keine Fahne und keine Kanone verloren. Blücher selbst, immer mitten im heftigsten Kampfe, war verwundet worden; schwerer als er der General Scharnhorst, welcher leider nach kurzer Zeit starb und so die Früchte seines hingebenden Sorgens und Mühens für das Vaterland nicht mehr reifen sah.

War auch der Sieg von den Verbündeten nicht errungen, so gab doch die Schlacht bei Groß-Görschen (2. Mai 1813) rühmliches Zeugniß von dem Geiste unerschrockenen Heldenmuthes, welcher die Freiheitskämpfer beseelte. Durch ganz Deutschland ging die erhebende Kunde von der Kühnheit und Todesverachtung der jungen preußischen Krieger.

Die verbündeten Herrscher, welche selbst der Schlacht beigewohnt hatten, wollten ihre ermüdeten Heere nicht sofort noch einmal gegen den zahlreicheren Feind führen und beschlossen deshalb den Rückzug an die Elbe, der in der größten Ruhe und Ordnung bewerkstelligt wurde.

Napoleon rückte nun in Dresden ein (8. Mai). Der König von Sachsen hatte zwar dem Rufe der Verbündeten zum Anschlusse an ihre Sache nicht Folge geleistet, doch strebte er darnach, sich von den Fesseln der französischen Abhängigkeit los zu machen und unterhandelte in Prag mit dem Kaiser von Desterreich, um sich eine neutrale Stellung zu sichern. Napoleon aber ließ ihm sofort entbieten, sich nach seiner Hauptstadt zurückzubegeben und seine Truppen zur Verfügung der Franzosen zu stellen, widrigenfalls Sachsen als erobertes Land behandelt werden solle. Der König kehrte darauf

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