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378 Bertheilung der eroberten preuß. Landestheile; Preußens Wiedergeburt.

Einflusses betrachtete, ließ er zunächst für sich selbst verwalten. Ostfries, land wurde dem Könige von Holland überwiesen, später (1810) mit dem französischen Kaiserreiche selbst als besonderes Departement vereinigt. Alle übrigen Besitzungen zwischen Elbe und Rhein wurden theils dem von Napoleon für seinen Bruder Hieronymus (Jerome) gegründeten Königreich Westphalen, theils dem Großherzogthume Berg, welches (1806) für des Kaisers Schwager Murat gebildet war, zugetheilt. Das Königreich Westphalen erhielt von ehemals preußischen Landestheilen: die Altmark, Magdeburg, Halberstadt, Quedlinburg, Mansfeld, Hildesheim, das Eichsfeld, Paderborn, Ravensberg, Minden, Mühlhausen, Nordhausen, Goslar. (Außerdem umfaßte dasselbe schließlich Hessenkassel, die braunschweigischen Länder, fast ganz Hannover und einige andere Gebiete, wovon jedoch Napoleon 1810 mehrere Departements für das Kaiserreich wegnahm. Zum Großherzogthume Berg wurden von vorher preußischen Gebieten die Grafschaft Mark, das Fürstenthum Münster und Tecklenburg gewiesen. (Außerdem gehörten dazu Berg, die früher von Preußen abgetretenen Landestheile Cleve, Essen, Werden u. s. w., ferner Deuß und eine große Anzahl vormals reichsunmittelbarer Herrschaften am rechten Rheinufer. Als Murat König von Neapel gewor den war, ernannte Napoleon (1809) seinen unmündigen Neffen Louis Napo leon, Sohn des Königs von Holland, zum Großherzog von Berg, bis zur Mündigkeit unter unmittelbarer französischer Verwaltung.)

43. Preußens Wiedergeburt*).

Der Tilsiter Frieden bezeichnet den Zeitpunkt der tiefsten Erniedrigung Preußens, und doch mischt sich in die Gefühle der Trauer und Beschämung, mit welchen das preußische Volk auf denselben zurückblickt, jezt nach dem Verlaufe der Zeiten zugleich der lebendigste Dank gegen den Lenker der Staaten; denn von jenem tiefen Falle ging Preußens herrliche Wiedererhebung aus, welche nimmer so innerlich bedeutsam und gewaltig gewor den wäre, wenn nicht des Staates unsägliches Unglück eine tiefe Einkehr des Volkes in sich selbst bewirkt hätte. Das Unglück von Jena und die Schmach der darauf folgenden Tage mußte als eine gemeinsame Schuld empfunden werden und den Blick der Regierenden, wie des Volkes in Preußen auf die großen Gebrechen der inneren Einrichtungen, auf die Mängel der Gefins nung, auf die Verirrungen der öffentlichen Geistesrichtung lenken, bevor der neue kräftige Aufschwung eintreten konnte, durch welchen Preußen bald den Völkern voranging. Die gottvergessene, leichtfertige Denkungsweise, welche in den vorigen Jahrzehnten in allen Ständen um sich gegriffen, Eigensucht und Genußsucht genährt, ächte Gediegenheit des Denkens und Trachtens aber untergraben hatte, sie verschwand in jenen Tagen der herben Prüfung und Züchtigung, um einer würdigeren Gesinnung, ächter Frömmigkeit und wahrer Mannesstärke wieder Raum zu geben. Im innigsten Anschlusse an das er. habene Königspaar, welches als schönstes Muster würdiger Ergebung, geistiger und sittlicher Kraft voranleuchtete, strebte das ganze Volt, sich eines besseren

*) Größtentheils nach Pert, Leben des Freiherrn von Stein.

Breußens Lasten nach dem Tilsiter Frieden und tiefe Noth.

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Geschickes für die Zukunft durch eine innere Erhebung wieder würdig zu machen, und so ist das Unglück von Jena und Tilsit, als der Quell der preußischen Wiedergeburt, unter Gottes Beistand ein Segen für Preußen geworden.

Die Lage des Staates nach dem Tilsiter Frieden. Zunächst freilich stand es sehr schlimm um das Vaterland nach jenen unheilvollen Tagen: nicht nur war dasselbe um die Hälfte verkleinert, und ein Theil gerade seiner treuesten und ergebensten Söhne losgerissen und fremdem Joche unterworfen, - auch diejenigen, welche unter dem Scepter der Hohenzollern zurückgeblieben waren, sahen die Lebenskraft gelähmt und fast keine Möglichkeit, auch nur ein kümmerliches Dasein zu fristen: so schwer lasteten auf dem Lande die harten Bedingungen, welche zur Befriedigung des herzlosen Ueberwinders noch zu erfüllen waren. Napoleon's Haß gegen Preußen war mit dem Tilfiter Frieden nicht erloschen: er betrachtete diesen nur als eine Art Waffenstillstand, welcher die preußische Monarchie seiner ferneren Willkür überlasse, sobald erst der geeignete Augenblick zu ihrer völligen Vernichtung gekommen sei. Durch einen besonderen Vertrag über die Ausführung der einzelnen Friedensbedingungen hatte er sich die Mittel geschaffen, um unter dem Scheine und Schuße des Friedens den Krieg gegen das wehrlose Land fortzusetzen. In diesem Vertrage hatte er zwar zugesagt, daß die Länder im Osten der Weichsel und Oder bis zum 5. September, die Marken und Schlesien bis zum 1. October, das übrige Land bis zur Elbe am 1. November von den französischen Heeren geräumt werden sollten, aber nur unter Bedingungen, deren Erfüllung für das erschöpfte Preußen an die Unmöglichkeit grenzte. Es sollte nämlich vorher die ganze ungeheuere Summe von 140 Millionen Kriegskosten gezahlt, inzwischen aber die französischen Truppen bis zur Räumung des Landes aus preußischen Magazinen ernährt werden. Vergeblich suchte der König durch die Sendung seines Bruders, des Prinzen Wilhelm, nach Paris eine Erleichterung in der Abzahlung zu erlangen, derselbe vermochte Nichts durchzuseßen, vielmehr kamen immer neue Forderungen zum Vorscheine, während drei französische Armeecorps von 150,000 Mann unter drei Marschällen auf dem unglücklichen Lande lasteten. Kaiser Alexander erlangte von Napoleon endlich bei einer Zusammenkunft in Erfurt die Ermäßigung der Forderungen um 20 Millionen, doch sollten bis zur völligen Bezahlung dieser Summe die drei Festungen Stettin, Küstrin und Glogau in den Händen des Feindes bleiben und die Besatzung von 10,000 Mann von der preußischen Regierung ernährt werden. Die französischen Behörden zeigten in allen Verhandlungen über die Vollziehung des Friedens den höchsten Grad von Härte, kaltem Uebermuthe, Rücksichtslosigkeit und Willkür; jede Provinz wurde durch den darin befehligenden Marschall, jede Stadt durch die Anmaßung und Geldgier eines französischen Commandanten gepeinigt. Dabei waren die furchtbaren Folgen des verheerenden Krieges noch überall sichtbar, alle Kräfte des Landes, besonders in Preußen, erschöpft, der Biehstand zerstört, viele Dörfer und Städte abgebrannt, viele tausend Familien ins Elend getrieben, so daß in einem einzigen Orte fünfhundert Kinder armer verschollener Aeltern auf öffentliche Kosten ernährt werden mußten.

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Freiherr von Stein; die Zahlung der Contributlon.

Es war keine leichte Aufgabe, unter so traurigen Verhältnissen und bei so drückenden Verpflichtungen den Grund zu einer besseren Zukunft zu legen. Friedrich Wilhelm aber ließ den Muth nicht sinken: im festen Vertrauen auf Gott unternahm er es gerade in jener Zeit tiefster Noth, die Keime einer schöneren Wiedergeburt zu pflegen und zu beleben. In solcher Absicht richtete er seinen Blick auf einen Mann, dessen Einsicht, Thatkraft und Vaterlandsliebe schon längst sein Vertrauen erweckt hatten, auf den berühmten Freis Herrn von Stein.

Heinrich Friedrich Karl von Stein, aus einem alt - adeligen Hause, in Nassau geboren, war in ernst - christlicher Weise erzogen, in den alten und neuen Sprachen, in den Staatswissenschaften und besonders in der Bergkunde durch Hauslehrer und auf der Universität Göttingen wohl unterrichtet worden; dann hatte er nach Sitte des reicheren Adels Dienste am Kaiserhofe, später aber in Preußen genommen, wo er schnell emporstieg. Im Jahre 1804 war er Minister der Finanzen, des Handels und der Gewerbe geworden; aber mit dem damaligen Gange der preußischen Politik nicht einverstanden, machte er dem Könige darüber freimüthige Vorstellungen, und da die selben unwillig aufgenommen wurden, nahm er seinen Abschied (Anfang 1807). Kaum aber war der Tilsiter Frieden geschlossen, so berief ihn der König von Neuem, schenkte ihm sein Vertrauen, entfernte aus seinem Cabinet die Ber sonen, welche dem neuen Minister nicht geeignet schienen, und übergab ihm die Leitung der ganzen inneren Verwaltung, welche der hochsinnige, für das Vaterland begeisterte und von Haß gegen die Fremdherrschaft entglühte Mann troß der verzweifelten Lage Preußens im Vertrauen auf die Vorsehung und auf die Hülfe gleichgesinnter und würdiger Männer muthig ergriff. Bald schloß sich ihm ein. Kreis hochstrebender patriotischer Staatsmänner an, unter welchen wir die Minister von Hardenberg und von Schrödter, die Geheime räthe Stägemann, Niebuhr, von Altenstein, von Schön, die Obersten Scharn horst, von Gneisenau nennen.

Als seine nächste Aufgabe betrachtete Stein die Ueberwindung der augenblicklichen Schwierigkeiten, die Befreiung Preußens von dem fremden Heere und von der drückenden Schuldenlast, als weitere Aufgabe aber Weckung eines sittlichen, religiösen, vaterlän. dischen Geistes in der Nation. Es sollte ihr wieder Muth, Selbstvertrauen, Bereitwilligkeit zu jedem Opfer für Unabhängigkeit und National ehre eingeflößt werden, um dann die erste günstige Gelegenheit zum Kampfe für diese Güter zu ergreifen.

Das erste Ziel, für welches kein Opfer gescheut werden durfte, war, wie gesagt, die Räumung des Landes, daher als Vorbedingung die Zah lung der Contribution. Erst mußte man im eigenen Hause wieder Herr zu werden suchen. Um die Mittel zur Contributionszahlung aufzubringen, und um die Finanzen des Staates überhaupt besser zu ordnen, richs tete Stein sein Augenmerk theils auf die Beschränkung der Ausgaben, theils auf die Vermehrung der gewöhnlichen Einnahmen.

Die Ersparungen mußten die erste Hülfe sein. Gleich nach dem Frieden waren manche Einschränkungen eingeführt worden: dieselben wurden jezt weiter ausgedehnt. Der König ging mit dem Beispiele persönlicher

Die Belebung und Veredelung des öffentlichen Geistes.

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Opfer voran: er schränkte die Hofhaltung sehr ein, behielt nur die unentbehrlichsten Personen bei und entsagte den ihm zukommenden Schatullgeldern. An der königlichen Tafel ging es damals einfacher zu, als in vielen bürgerlichen Familien. Die Prinzen Heinrich und Wilhelm verzichteten auf ein Drittheil ihrer Apanagen. Das große goldene Tafelservice, ein Nachlaß Friedrich's des Großen, ward in die Münze geschickt und in Friedrichsd'ors ausgeprägt. Umfassende Pläne zu zweckmäßigen Ersparungen, besonders im Heere, wurden vorbereitet. Die Ersparnisse, sowie die vorhandenen Kassenbestände reichten jedoch zur Contributionszahlung bei Weitem nicht hin; es mußte nach weiteren Mitteln gesucht werden. Es gelang, ein Anlehen von 20 Millionen Gulden bei den Holländern zu machen, von Rußland erlangte man gegen 20 Millionen Thaler für Vorschüsse und Lieferungen in den lezten Feldzügen. Doch blieb noch immer ein bedeutender Betrag der Contribution übrig, zu dessen Deckung man, so ungern es geschah, doch eine Erhöhung der Steuern, eine sogenannte Contributionssteuer, einführen mußte, deren Aufbringung in jeder Provinz mit den Landständen besonders berathen wurde. Den rastlosen Bemühungen der neuen Verwaltung gelang es endlich, bis zum Schlusse des Jahres 1808 die übernommenen Verpflichtungen an den Unterdrücker abzutragen und das Land von der feindlichen Occupation zu bes freien. Am 10. December 1808 fonnten unter unendlichem Jubel der Bevölkerung wieder preußische Truppen in die Hauptstadt des Landes einziehen.

Neugestaltung der Staatseinrichtungen. Aber mehr noch, als der Gegenwart, war die Fürsorge der neuen Regierung der Zukunft zugewandt. Von dem kleinen Gebiete aus, auf welches der preußische Staat nun beschränkt war, sollte allmälig wieder eine neue beachtenswerthe Macht erschaffen werden: dies konnte nur geschehen, indem alle inneren Kräfte der Nation angeregt und gleichsam verdoppelt wurden. Vor Allem mußte dazu eine kräftige Gesinnung, eine lebendige Thätigkeit und eine rege Theilnahme am öffentlichen Wohle in allen Schichten der Bevölkerung erweckt werden. Der Fluch und das Unglück der jüngst vorhergegangenen Zeiten war es eben gewesen, daß der Sinn für das Gemeinwohl erstorben und persönliche Eigensucht an dessen Stelle getreten war: man hatte nur darnach gestrebt, daß im Staate äußerlich Ruhe und Ordnung aufrecht erhalten werde, um sich dem Genusse des Lebens so frei als möglich hingeben zu können, für alle höheren geistigen und sittlichen Bestrebungen dagegen waren die Meisten gleichgültig gewesen, man hatte kein Herz gehabt für die Nation, für nationale Freiheit und Würde. Aus dieser Gleichgültigkeit war man jezt durch die harten Schläge von Jena und Tilsit endlich wieder erweckt worden. Die Männer, welche damals die Leitung des Staates in die Hand nahmen, Stein vor Allen, fühlten, daß, wenn es mit Preußen einst wieder besser werden sollte, die Belebung des öffentlichen Geistes selbst die Grundlage alles weiteren Strebens sein müßte. Um in den Einzelnen Theilnahme am Gemeinwohle wiederzuerwecken, hielt er es für nöthig, die Nation wieder mehr als bisher zur Betheiligung an den öffentlichen Geschäften heranzuziehen. Statt daß besoldete Beamte Alles bis zum Kleinsten auch in Gemeinde und Privatangelegenheiten gethan, sollte der Bürger zu

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Hebung des Bauernstandes.

einer eigenen lebendigen Thätigkeit angeregt werden. Alle in der Nation vorhandenen Kräfte sollten für ihre eigenen höheren Interessen, für ihre National- und Communalangelegenheiten in Anspruch genommen und hierdurch am sichersten Vaterlandsliebe und Gemeingeist erzielt werden. Als leitender Grundsatz der Regierung wurde deshalb ausgesprochen, einem Jeden inner halb der geseßlichen Schranken die möglichst freie Entwickelung und Anwendung seiner Anlagen, Fähigkeiten und Kräfte zu gestatten, und alle hiergegen noch obwaltenden Hindernisse baldmöglichst auf gesetzmäßige Weise hinwegs zuräumen. Zugleich sollte besonders auf die Belebung der einzelnen Stände gewirkt, in jedem Stande Thätigkeit, Einsicht, Selbstgefühl und Hingabe für das Vaterland erzeugt werden.

Zunächst richtete die Regierung ihr Augenmerk auf den Bauernstand. Man hatte ein durch den Krieg verödetes, ausgesogenes Land zurückbekommen, vor allen Dingen galt es daher, dem Lande seinen Ackerbau wieder zu verschaffen, den Stand der Landbauer zu heben. Mit einzelnen Unter stützungen war bei der großen Noth wenig gethan, der allgemeinen Bedrängniß mußte durch allgemeine Mittel begegnet, die Selbstthätigkeit der Bauern durch eine günstige Aenderung ihrer ganzen Lage angespornt werden. Der Bauernstand war großentheils noch persönlich unfrei, wenn auch nicht leibeigen, doch dem Gutsherrn erbunterthänig: der Bauer war mit seiner Person an das Gut, an die Scholle, auf der er geboren war, gebunden, seine Kinder durften nicht ohne Erlaubniß des Gutsherrn in fremde Dienste gehen, seine Töchter nicht ohne des Gutsherrn Wissen und Willen sich verheirathen, der Acker, den er bearbeitete, gehörte ihm nicht als freies Eigenthum, sondern nur zum Nießbrauch, der eigentliche Besizer war der Gutsherr, dem er für die Benutzung vielfache schwere Frohndienste, Natural-Lieferungen und Geldabgaben leisten mußte. Bei einem so gedrückten Verhältnisse konnte eine Hebung des Bauernstandes zu lebendiger, freudiger Thätigkeit nicht erwartet werden; denn es fehlte dem Bauer, der nicht selbst Besißer war, der kräftigste Anreiz, den Grund und Boden zu verbessern. Deshalb beschloß der König, einen freien Bauernstand in Preußen zu schaffen. Die Aufhebung der Erbunterthänigkeit war seit seinem Regierungsantritte sein Ziel gewesen, jezt wurde er durch die unglückliche Lage des Landes zur Beschleunigung dieses Schrittes genöthigt. Schon im October 1807 erschien eine Cabinetsordre, betreffend die Aufhebung der Erbunterthänigkeit auf sämmtlichen preußischen Domänen. Unter Berufung auf ein Edict Friedrich Wilhelm's I. bestimmte der König, daß auf sämmtlichen Domänen vom 1. Juni 1808 schlechterdings keine Eigenbehörigkeit, Leibeigenschaft, Erbunterthänigkeit oder Gutspflicht mehr stattfinden sollte. Er erklärte vielmehr alle Domänen - Einsassen für freie, von allen Folgen der Erbunterthänigkeit unab hängige Menschen und auch entbunden von dem Gesindezwange und Loskaufsgelde beim Verziehen. Gleichfalls im October 1807 erschien ein Edict, betreffend den erleichterten Besiß und den freien Gebrauch des Grundeigenthums, sowie die persönlichen Verhältnisse der Londbewohner, durch welches den Bürgerlichen der Erwerb adeliger Güter und umgekehrt gestattet, sowie überhaupt die freie Verfügung über das Grundeigenthum behufs Verbesserung der Cultur erleichtert und zugleich be

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