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Manifest des Herzogs von Braunschweig

Die Täuschungen der Deutschen; das Manifest des Herzogs von Braunschweig. Den Oberbefehl über die preußischen Truppen, welche gegen Frankreich auszogen, erhielt der Feldmarschall Herzog Karl Ferdinand von Braunschweig, obwohl der König in eigener Person nebst seinen beiden Söhnen dem Feldzuge beizuwohnen beschloß.

Die Deutschen ahnten nicht, welche schwere Aufgabe sie sich gestellt hatten; sie wähnten nur einen ,,Parademarsch" nach Paris machen zu dürfen, um ihre Zwecke zu erreichen, - von dem gewaltigen Widerstand, dem sie be gegnen und unterliegen sollten, hatten sie keine Idee. Theils schwebte ihnen die Erinnerung an die schmähliche Niederlage der Franzosen bei Roßbach vor, theils hatten ihnen die französischen Emigranten ein falsches Bild von den französischen Zuständen gemacht. In der allgemeinen Verwirrung, so hieß es, welche in Frankreich herrsche, sei an Herstellung einer bedeutenden Armee gar nicht zu denken, und außerdem würden die Deutschen überall als Erretter von der revolutionären Schmach freudig aufgenommen werden und wie im Triumph nach Paris ziehen können. Eines hatte man dabei nicht in Anschlag gebracht, nämlich die Macht der revolutionären Leidenschaften, welche sich mit ganzer Gewalt gegen den äußeren Feind kehrten, als dieser die vermeint liche Freiheit bedrohte.

Zuerst zwar rückten die Preußen siegreich vor, Frankreich war auf den Angriff nicht vorbereitet, Valenciennes, Longwy und Verdun wurden erobert, die Pässe des Ardenner Waldes durchbrochen, die Ebenen der Champagne gewonnen und schon durfte man hoffen, bald in Paris einzurücken. Unterdes aber war das französische Volk zu verzweifeltem Widerstande erweckt worden, nicht blos durch die Ermahnungen seiner Führer, sondern mehr noch durch das herausfordernde Manifest, welches der preußische Feldmarschall, Her zog von Braunschweig, an die Franzosen erlassen hatte. Dasselbe ging eben von jener Ueberzeugung aus, daß der bessere Theil der französischen Nation die Schritte der herrschenden Faction verabscheue und den Augenblic mit Ungeduld erwarte, sich offen gegen die verhaßten Unterdrücker erheben zu dürfen. Der Herzog forderte demgemäß alle Behörden, die Nationalgarden, wie die Offiziere und Soldaten auf, zur Treue gegen das Königshaus zurückzukehren; den Widerstrebenden aber wurden die ärgsten Strafen angedroht. Die Bezirksbehörden wurden mit ihrem Kopfe und ihrem Ber mögen für jedes Verbrechen, welches sie nicht hindern würden, verantwortlich gemacht; die Einwohner der Ortschaften, welche den verbündeten Truppen irgend einen Widerstand entgegenseßen würden, sollten nach Kriegsrecht be straft, ihre Häuser zerstört oder verbrannt werden. Die Mitglieder der Nationalversammlung wurden mit Leib und Leben nach Kriegsrecht für jede Verletzung der Ehrfurcht gegen die königliche Familie verantwortlich gemacht; wenn das Schloß der Tuilerien gestürmt oder dem Könige die mindeste Be leidigung zugefügt werde, so solle eine exemplarische, in ewigem Andenken bleibende Rache genommen, die Stadt Paris einer militärischen Execution und gänzlichen Zerstörung Preis gegeben und die Verbrecher der verdienten Todesstrafe überliefert werden.

Das war nicht der Ton, in welchem man zu einer in wildem Fanatismus verirrten Nation reden durfte, durch solche Drohungen fonnte man nur Del

Die erfte Coalition gegen Frankreich.

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ins Feuer gießen. Die Volksführer verbreiteten recht geflissentlich das harte Manifest, wohl einsehend, wie tief das Freiheitsgefühl und der Nationalstolz der Franzosen dadurch verlegt sein mußte. Auf ihren Ruf eilten die Männer in Massen herbei, um das bedrohte Vaterland zu vertheidigen. Dem König brachte das Manifest, welches zu seinen Gunsten erlassen war, nur herberes Elend, Absetzung und endlich den Tod auf der Guillotine, der Sache der Revolution aber einen neuen begeisterten Aufschwung, indem Angesichts der Gefahr, die dem Lande von außen drohte, sich Alles im Gefühle der verlegten Nationalehre vereinigte.

Die Kriegführung bis zum Baseler Frieden. Der General Dumouriez erhielt den Oberbefehl über das französische Heer; bald sah er sich im Stande, den vorrückenden Preußen den Weg zu versperren, und da in dem öden Lande der Unterhalt für die Truppen fehlte und Krankheiten im preußischen Lager ausbrachen, da endlich bei Valmy (20. Septbr. 1792) der französische General Kellermann einen Angriff glücklich zurückschlug, so mußte der Herzog von Braunschweig an den Rückzug denken und führte seine Truppen über den Rhein zurück. Die Franzosen dagegen schlugen unter Dumouriez die Desterreicher bei Jemappes (5. u. 6. November 1792), wodurch dem Kaiserhause der Besiß der Niederlande verloren ging; der franzöfische General Custine rückte unterdeß an den Mittelrhein vor und brachte durch Verrätherei die wichtige Reichsfestung Mainz in seine Hände.

Als am Beginne des Jahres 1793 der König Ludwig XVI. auf dem Blutgerüste gemordet worden war und die Schreckensherrschaft in Frankreich immer rückhaltsloser hervortrat, ja auch den fremden Völkern immer frecher der Aufruhr und Königsmord gepredigt wurde, vereinigten sich die bedeutendsten Staaten Europa's, England, Holland, Preußen, Oesterreich, das deutsche Reich, Neapel und Spanien zu einer ersten Coalition gegen das revolutionäre Frankreich. Die ersten Schritte der Verbündeten waren vom Siege begleitet: ein neues gemeinschaftliches Heer rückte unter dem Herzoge von Coburg in den Niederlanden vor und schlug Dumouriez bei Neerwinden, worauf derselbe von den Jakobinern in Paris in Anklagestand verjezt wurde und deshalb zu den Feinden überging. Sein Nachfolger Dampierre wurde gleichfalls geschlagen und eine Reihe von Festungen, Valenciennes, Condé u. a., fielen den Verbündeten in die Hände. Der Weg nach Paris schien denselben wiederum offen zu stehen, denn auch am Mittelrheine hatten die Preußen und Desterreicher Mainz wieder erobert, und der Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen belagerte Landau. Dazu kam, daß die republikanische Regierung in Frankreich mit inneren Aufständen zu kämpfen hatte, indem sich die Anhänger der alten Königsfamilie in der Vendée, in der Bretagne und in vielen Theilen des Südens erhoben hatten. Aber in dieser äußersten Bedrängniß griff die Republik auch zu den äußersten Mitteln: die Kühnsten und Verwegensten unter den Machthabern wurden als ein sogenannter Wohlfahrtsausschuß mit unumschränkter Allgewalt befleidet, um für das Wohl des Landes jedes ihnen gut dünkende Mittel zu ergreifen und dazu über Leben, Freiheit und Eigenthum der Bürger frei zu gebieten. Durch die blutigste Schreckensgewalt wurde unter Robespierre's Leitung aller Widerstand im Innern unterdrückt, gegen die auswärtigen Feinde

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Glückliche Erfolge der Franzosen.

der Republik aber nach Carnot's Plan die gesammte Volkskraft aufgeboten. ,,Ganz Frankreich," so hieß es,,,wird ein Lager, jeder Franzose Soldat. Sobald die Sturmglocke erschallt, greift Alles zu den Waffen gegen die frem den Tyrannenknechte. Unverheirathete ziehen an die Grenzen, Verheirathete schmieden Waffen und führen Lebensmittel herbei, die Weiber verfertigen Kleider und Zelte, Kinder zupfen Charpie, Greise beleben durch Reden auf öffentlichen Plägen den Muth der wegziehenden Krieger." Und so geschah es auch, ganz Frankreich glich einer Kriegswerkstatt: viele Tausende füllten sogleich die Lager, und in Kurzem hatten die französischen Feldherren über eine größere Truppenzahl zu gebieten, als die Verbündeten. Fehlte es den neuen Soldaten auch an militärischer Uebung, so waren sie dagegen um so mehr von Kühnheit und Siegesmuth erfüllt, und wenn ihre ersten Reihen sanken, so rückten immer neue Schaaren unter begeisterten Schlachtgesängen über die Leichen vor, bis die Kraft der Gegner erschöpft war. Zugleich traten neue geschickte Feldherren, Pichegrü, Jourdan, Hoche, an die Spiße der gewaltigen Heere, und schon am Ende des Jahres 1793 neigte sich der Sieg auf ihre Seite, Landau und der ganze Oberrhein wurde befreit, so tapfer auch die Preußen den wiederholten Sturm der Franzosen bei Kaiserslautern (November 1793) zurückgeschlagen hatten. Im folgenden Jahre (1794) wandte sich das Waffenglück noch mehr zu Gunsten der Franzosen; zwar fiegten die Verbündeten zuerst in den Niederlanden bei Chateau-Cambresis, bald aber machten die Feldherren Pichegrü und Jourdan unaufhörliche wilde Stürme auf ihre Stellungen und schlugen sie in mehreren blutigen Schlachten, besonders bei Tournay (im Mai) und bei Fleurus (im Juni). In Holland und am Rheine drangen die Franzosen unaufhaltsam vor; schon im Juli nahmen sie Brüssel in Besiß; um Holland zu retten, wurden alle Schleusen geöffnet und das Land weithin überschwemmt, aber ein strenger Winter kam den Franzosen zu Hülfe, sie konnten über die gefrorenen Gewässer ungehindert vorrücken und standen schon im Januar 1795 in Amsterdam. Der Erbstatthalter mußte entfliehen, und Holland wurde in eine bas tavische Republik verwandelt. Ebenso hatte Jourdan die Desterreicher aus Brabant zurückgedrängt, und Lüttich, Aachen, Köln, Bonn und Koblenz waren in die Hände der Franzosen gefallen. Unterdeß hatten sich die Preußen am Oberrhein lange ruhmvoll behauptet. Am 22. Mai 1794 war von ihnen in Gemeinschaft mit den Desterreichern bei Kaiserslautern ein vollständiger Sieg über die Franzosen davon getragen worden, aber diese zogen hierauf neue gewaltige Verstärkungen an sich und wiederholten unaufhörlich ihre Angriffe gegen die Verbündeten; am 15. Juli kam es zu einer zweiten Schlacht bei Kaiserslautern, in welcher die Franzosen acht Mal mit großem Berluste zurückgeschlagen, zum neunten Male den Sturm wagten und glücklich gewannen. Gegen das Ende des Jahres mußten sich die Verbündeten auch dort über den Rhein zurückziehen.

Der Friede zu Basel (1795). Die glänzenden Erfolge der Franzosen hätten für ganz Deutschland ein neuer Grund sein sollen, gemeinsam alle Kräfte anzustrengen, um die gefährlichen Reichsfeinde wieder zurückzudrängen; denn diese hatten es bereits offen ausgesprochen, daß sie alles Land bis zum Rheine für Frankreich zu gewinnen beabsichtigten, weil der Rhein

Der Friede zu Basel; Bedeutung desselben.

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strom, wie sie meinten, die natürliche Grenze ihres Landes bilde. Schon seit Ludwig's XIV. Zeiten war dies immerdar der Franzosen Anspruch und Lieblingshoffnung gewesen: jezt waren sie der Erfüllung mit einem Male nahe gerückt. Unfehlbar hätte ihnen das eroberte Land noch entrissen werden können, wenn alle Verbündeten mit voller Kraft und Einigkeit gegen den gemein samen Feind aufgetreten wären; statt dessen aber trat unter denselben in Folge des ersten unglücklichen Feldzuges gerade der traurigste Zwiespalt hers vor. Wie es in solchen Fällen zu gehen pflegt: Jeder gab dem Anderen Schuld am Mißlingen, Jeder forderte vom Anderen größere Anstrengungen, meinte dagegen selbst schon genug gethan zu haben, und was das Schlimmste war, Jeder dachte daran, sich an seinem Theile aus der Verlegenheit womöglich ohne größeren Verlust herauszuziehen. Leider war es dies Mal Preußen, welches sich zuerst von der gemeinsamen Sache lossagte. Schon vor Beginn des Feldzuges von 1794 hatte der König theils im Aerger über vermeintliche Fehler seiner Bundesgenossen, theils wegen der Erschöpfung seiner Geldmittel die Absicht zu erkennen gegeben, sich vom Kriege zurückzuziehen oder wenigstens nur einen kleinen Theil seiner Armee am Rheine zu lassen. Nach dem unglücklichen Ausgange des Feldzuges von 1794 wurden die Bedenken des preußischen Cabinets gegen die weitere Theilnahme am Kriege immer größer: Friedrich Wilhelm war damals gegen den österreichischen Hof wegen dessen Verfahren in den polnischen Angelegenheiten verstimmt, dazu kamen erneuerte gegenseitige Vorwürfe über die Kriegführung am Rheine und, was das Wichtigste war, neue Geldverlegenheiten. Während so das preußische Cabinet nur noch wenig geneigt war, einen Krieg in großer Entfernung von dem Kern der preußischen Lande mit fast unerschwinglichen Kosten fortzuführen, verlautete, daß auch Desterreich bereits sich anschicke, mit Frankreich wegen eines besonderen Friedensvertrages in Unterhandlung zu treten. Dies bestärkte Friedrich Wilhelm in seinem Vorhaben, sich mit der französischen Republik zu vertragen, wozu der Minister von Haugwig, sowie der General von Bischoffswerder überaus dringend riethen. Die Friedensunterhandlungen wurden erst vom Grafen Golk, nachher von dem später berühmten Herrn von Hardenberg mit französischen Bevollmächtigten in der Schweiz in großem Geheimniß geführt, und am 5. April 1795 kam zwischen Frankreich und Preußen der berühmte Friede zu Basel zu Stande, nach welchem Preußen sich vom Kriege gegen Frankreich zurückzog, seine jenseits des Rheins gelegenen Länder aber (halb Cleve, Geldern und Mörs) bis zum Reichsfrieden in französischen Händen ließ, wogegen Frankreich versprach, insofern es seine Grenzen bis zum Rhein ausdehnen sollte, Preußen anderweit zu entschädigen, ferner, bei Fortdauer des Krieges, seine Waffen nie über eine gewisse Demarcations- (Grenzs) Linie zu tragen, insofern die diesseits dieser Linie gelegenen Reichsstände binnen drei Monaten dem Frieden beitreten wollten. Preußen übernahm die Verwendung für diejenigen Fürsten, welche wegen des Friedens in Unterhandlung mit Frankreich treten wollten.

Die angeführten Gründe, weshalb Preußen von dem Bündniß gegen Frankreich zurücktrat, reichen nicht hin, diesen Schritt zu rechtfertigen. Der

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Baseler Frieden erleichterte den Franzosen die weiteren Erfolge in dem be reits so glücklich begonnenen Kriege, und zu spät erst mußte Preußen einsehen, daß jener vorzeitige Friedensschluß seinem eigenen, wie dem allgemeinen Vors theile zuwider war; denn nachdem Frankreich seine übrigen Feinde besiegt hatte, tam doch auch für Preußen wieder der Augenblick, wo es zu neuem Kampfe gegen den übermüthigen Feind heraustreten mußte, da aber war die Stellung viel schwieriger geworden, weil inzwischen Frankreich gestärkt, die alten Bundesgenossen Preußens aber geschwächt waren.

Vor allem verlor jedoch Preußen durch den Baseler Frieden sein Ansehen in Deutschland: das Cabinet hatte gerade darauf gerechnet, als Vermittler des Friedens für alle übrigen deutschen Staaten an deren Spiße zu treten und sie dem Einflusse Desterreichs zu entziehen. Aber nur Hannover und Hessen-Kassel folgten dem preußischen Beispiele, alle übrigen Reichsstände blieben mit Desterreich zum Kriege verbündet und erhoben auf dem Reichstage zu Regensburg die bittersten Vorwürfe gegen Preußen, weil es die ges meinsame deutsche Sache im Stiche gelassen. Desterreich wußte dies vor trefflich zu benutzen und so ging durch den Baseler Frieden der größte Theil des Einflusses verloren, welchen Preußen seit Friedrich dem Großen in Deutschland gewonnen hatte. Erst später ist derselbe mühsam wieder er kämpft worden.

Die zweite und dritte Theilung Polens (1793 u. 1795). Während ganz Europa mit den französischen Angelegenheiten beschäftigt war, hatte das alte Polenreich durch seine eigenen inneren Verwirrungen und durch die Gewaltthat seiner Nachbarn unerwarteten Untergang gefunden. Einen Augenblic schien es, als sollte die wiederkehrende Besonnenheit der Polen selbst und Preußens Schutzbündniß einen neuen Aufschwung der polnischen Nation her. beiführen, aber es war nur ein kurzes Aufflackern besserer Hoffnung, nach welchem das Verderben um so fürchterlicher hereinbrach.

Zu der Zeit, wo Rußland und Desterreich sich auf Kosten der Türkei zu vergrößern strebten, hatte Friedrich Wilhelm nicht blos diese zu schüßen ver sucht, sondern auch mit Polen ein Bündniß geschlossen (1790), worin er dem Lande seinen Schutz zusicherte, besonders auch für den Fall, daß es seine Ber fassung verbessern wollte. Dies wurde in der That vom polnischen Reichstage ins Werk gesezt, und es kam ein Entwurf einer neuen Verfassung zu Stande, nach welchem Polen ein erbliches Königreich werden sollte, mithin der Einmischung fremder Mächte bei der Thronfolge kein Einfluß mehr gestattet gewesen wäre. Dieser Entwurf fand im preußischen Cabinet Laute Billigung, wogegen Rußland Alles daran seßte, die neue Verfassung nicht ins Leben treten zu lassen, weil es eben seinen Zwecken nicht entsprach, wenn in Polen eine feste, kräftige Regierung hergestellt wurde. Zum Unglüð für das zerrüttete Land fand sich in demselben eine Partei von Magnaten, welche fich theils wegen der beabsichtigten Beschränkung der Adelsvorrechte, theils auf russischen Antrieb gleichfalls der Neuerung widerseßte, und die Kaiserin Katharina säumte nicht, diesen Widerspruch offen zu unterstüßen. Ein russisches Heer rückte in Polen ein (1792). Die Hoffnungen der polnischen „Patrioten" auf Preußens Schuß blieben unerfüllt, weil im preußischen Cabinet, wo ter Minister von Haugwiß an die Stelle des Grafen Herzberg getreten

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