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Die religiösen Angelegenheiten; Wölner und Bischoffswerder.

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Främer wie einen fünftigen Consistorialrath oder Schulrector zu erziehen, fie alle (wie das damals in den Stadtschulen noch immer geschah) lateinisch, griechisch, hebräisch zu lehren. Es müsse Bauer-, Bürger- und Gelehrtenschulen geben." Für jede dieser drei Arten von Anstalten wurde festgestellt, was darin zu lehren nothwendig sei. Auch stellte der König dem Minister Zedlig die nöthigsten Geldsummen zur Verfügung, um die öffentlichen Lehranstalten nach den erwähnten Grundsätzen einzurichten und zu verbessern. In Breslau wurden hierauf Seminare zur Ausbildung von Land- und Stadtschullehrern errichtet. Auch die Universitäten erfreuten sich der Fürsorge der neuen Schulverwaltung, besonders die Universität Halle, wo der berühmte Sprachforscher Friedrich August Wolff größere Geldmittel für sein philologisches Seminar erhielt, in welchem die tüchtigsten Lehrer für die höheren Schulen gebildet wurden. Das Ober-Schul-Collegium ordnete endlich zuerst eine (Abiturienten-) Prüfung für die Schüler an, welche von den gelehrten Schulen zum Besuche der Universität übergehen wollten.

Friedrich Wilhelm's Verhalten in den religiösen Dingen; das Wöllner'sche Edict; Bischoffswerder. Während Friedrich Wilhelm's Fürsorge für das Schulwesen viel Anerkennung fand, hat ihm dagegen seine Theilnahme an den kirchlichen Dingen die größten Vorwürfe zugezogen; besonders wurden seine Rathgeber in diesen Angelegenheiten, der General von Bischoffswerder und der Minister von Wöllner, beschuldigt, den König zur Aufrichtung eines mit dem Geiste des Protestantismus und dem Geiste der preußischen Monarchie nicht verträglichen Glaubenszwanges verleitet zu haben.

Friedrich Wilhelm kam zu einer Zeit auf den Thron, wo es auch in den firchlichen Dingen für eine Regierung nicht leicht war, das richtige Verfahren einzuhalten. Immer weiter hatte sich unter den Theologen und Geistlichen eine Dentart verbreitet, welche theils die protestantische Kirchenlehre nicht in Uebereinstimmung mit der heiligen Schrift fand, theils auch nach dem Beispiele der englischen und französischen Freidenker alles Wunderbare und Geheimnißvolle der christlichen Lehre überhaupt verwarf und eine sogenannte vernunftgemäße Religion an die Stelle gesezt wissen wollte. Gerade im preußischen Staate hatte, wie erwähnt, diese der kirchlichen Lehre feindliche Geistesrichtung vorzugsweise Verbreitung gewonnen, weil sie durch das Beispiel Friedrich's des Großen selbst und seiner freidenkenden Umgebung, besonders Voltaire's, sehr befördert worden war. Die höchsten Kirchen- und Schulämter waren unter Friedrich zum Theil mit Männern besegt worden, welche der sogenannten „,Aufklärung“ mehr oder weniger huldigten, und unter deren Einfluß ein großer Theil der jüngeren Geistlichen und Lehrer sich im mer mehr von der Kirchenlehre entfernte. Friedrich Wilhelm dagegen war dem kirchlichen Bekenntnisse, wie es seit Johann Sigismund in Brandenburg gegolten, mit Eifer zugethan, und hielt es für seine Regentenpflicht, dasselbe auch fernerhin gegen Neuerungen zu schüßen. In diesen Ansichten von seiner Aufgabe wurde der König besonders durch den Geheimen Finanzrath von Böllner bestärkt, welcher als ein früherer Lehrer in den Staatswissenschaften immer in hohem Ansehen bei ihm blieb und ihm einleuchtend machte, daß er als Oberhaupt der protestantischen Kirche alle Rechte der Kirchengewalt

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Das Wöllner'sche Religionsedict.

anwenden müsse, um den Kirchenglauben nicht noch mehr gefährden zu lassen. Hiermit stimmte auch der General von Bischoffswerder überein, welcher bei dem Könige in höchster Gunst stand und besonders in geistlichen Dingen einen großen Einfluß auf ihn übte. Derselbe war Mitglied geheimnißvoller Gesellschaften, welche nach der Art der früheren sogenannten Rosenkreuzer angeblich durch Ueberlieferung tiefer Geheimnisse und durch besondere geistliche Uebungen in einen eigenthümlichen Verkehr mit der höheren Geister» welt zu treten vermeinten. Sein ernstes, abgemessenes und zum Theil geheimnißvolles Wesen fesselte den König, welcher ihm bald sein ganzes Ver trauen schenkte. Es ist behauptet worden, daß Bischoffswerder durch angeb liche Erscheinungen und Stimmen aus der Geisterwelt sein Ansehen beim Könige noch mehr zu befestigen gesucht habe, doch ist dieser von seinen zahl reichen Feinden verbreitete Vorwurf durch Nichts bestätigt worden.

Bischoffswerder's Einfluß trug dazu bei, daß der König den Minister Zedlik, welcher bis dahin die geistlichen Angelegenheiten besorgt hatte, entließ und an seine Stelle Wöllner ernannte. Bald darauf (1788) erschien ein Religionsedict, welches den oben erwähnten Absichten des Königs in den kirchlichen Dingen Geltung verschaffen sollte. Es wurde darin zunächst den drei Hauptbekenntnissen der christlichen Religion nach ihrer bisherigen Ber fassung Schutz zugesichert. Daneben sollte die dem preußischen Staate von jeher eigenthümlich gewesene Toleranz der übrigen Secten und Religions ansichten aufrecht erhalten und Niemandem der mindeste Gewissenszwang angethan werden, so lange ein Jeder ruhig als guter Staatsbürger seine Pflichten erfülle und sich hüte, Andere in ihrem Glauben irre oder wankend zu machen. Da jeder Mensch für seine eigene Seele allein zu sorgen habe, so müsse er hierin ganz frei handeln können. Ein christlicher Regent habe nur dahin zu sehen, das Volk im wahren Christenthume treu und unverfälscht durch Lehrer und Prediger unterrichten zu lassen und mithin einem Jeden die Gelegenheit zu verschaffen, selbiges zu erlernen und anzunehmen. Es sei hier bei sorgfältig dahin zu sehen, daß im Wesentlichen des alten Lehrbegriffes einer jeden Confession keine Aenderung geschehe. Dieser Befehl scheine um so nöthiger zu sein, weil der König bereits einige Jahre vor seiner Thron besteigung mit Leidwesen bemerkt habe, daß manche Geistliche der protestantischen Kirche sich ganz zügellose Freiheiten in Absicht des Lehrbegriffes er lauben, verschiedene wesentliche Grundwahrheiten der christlichen Religion wegleugnen, in ihrer Lehrart einen Modeton annehmen, der dem Geiste des wahren Christenthumes zuwider sei und die Grundsäulen des Christenglaubens am Ende wankend machen würde. Man entblöde sich nicht, elende, längst widerlegte Irrthümer wieder aufzuwärmen und solche mit vieler Dreiftigkeit und Unverschämtheit durch den gemißbrauchten Namen „Aufklärung“ unter das Volk auszubreiten, das Ansehen der Bibel, als des geoffenbarten Wortes Gottes immer mehr herabzuwürdigen und diese göttliche Urkunde zu verfälschen, zu verdrehen oder gar wegzuwerfen; den Glauben an die Geheimnisse der geoffenbarten Religion den Leuten verdächtig oder doch überflüssig zu machen und auf diese Weise dem Christenthume auf dem ganzen Erdboden gleichsam Hohn zu sprechen. Diesem Unwesen wolle nun der König in seinen Ländern gesteuert wissen, - damit nicht die arme Volksmenge den Vor

Das Wöllner'sche Religionsebict.

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spiegelungen der Modelehre Preis gegeben und dadurch Millionen guter Unterthanen die Ruhe ihres Lebens und ihr Trost auf dem Sterbebette geraubt und fie also unglücklich gemacht werden. Es wurde deshalb verordnet, daß hinfort tein Geistlicher oder Schullehrer bei Strafe der Amtsentseßung jene ober andere Irrthümer öffentlich oder heimlich verbreiten solle; es sei nicht zuzugeben, daß ein jeder Geistliche in Religionssachen nach seinem eigenen Kopfe handele und es ihm freistehen könne, die einmal in der Kirche angenommenen Grundwahrheiten des Christenthumes so oder anders zu lehren, und sie nach bloßer Willkür beizubehalten oder wegzuwerfen. Ein jeder Lehrer des Christenthumes müsse und solle dasjenige lehren, was der einmal bestimmte und festgesezte Lehrbegriff seines Bekenntnisses mit sich bringe, hierzu verbinde ihn sein Amt, seine Pflicht und die Bedingung, unter der er in seinen Posten berufen worden. Lehre er etwas Anderes, so könne er natürlich sein Amt nicht behalten. Dem geistlichen Ministerium wurde in dieser Beziehung die strengste Beaufsichtigung der Geistlichen und Lehrer zur Pflicht gemacht, und um dem Edicte mehr Nachdruck zu verschaffen, sezte der Minister Wöllner eine Prüfungscommission für die künftigen Geistlichen ein, welche nur aus Anhängern der streng kirchlichen Lehre bestand.

Natürlicherweise erregten diese Schritte das größte Aufsehen: je weiter die Lehren der sogenannten,,Aufklärung" besonders unter den höheren Ständen bereits verbreitet waren, desto allgemeiner war die Aufregung über die entgegengesetzten Absichten der Regierung. Es erfolgten in Büchern und Zeitschriften die heftigsten Angriffe gegen das Edict, und als nun der Minifter, um der Verbreitung der freisinnigen Denkart Schranken zu seßen, noch ein anderes Edict über die Büchercensur erließ, war die öffentliche Meinung über diesen Angriff auf die Freiheit der Gedanken vollends erbittert. Auch wurde es als ein Zeichen der Glaubenstyrannei beklagt, als zwei berühmte Theologen in Halle wegen ihrer von der Kirchenlehre abweichenden Vorträge von dem Minister Wöllner verwarnt wurden.

Aus dem obigen Inhalte des Religionsedictes geht nun zwar nicht gerade hervor, daß die Urheber desselben einen wirklichen Glaubenszwang zu üben beabsichtigten; Friedrich Wilhelm besonders mochte nur wie seine Vorfahren von dem ernsten Willen beseelt sein, das christliche Bekenntniß gegen ungebührliche, willkürliche Neuerungen zu schüßen. Sicherlich aber hat er dazu nicht das geeignete Mittel gewählt: er täuschte sich, wie es den bestgefinnten Fürsten oft ergangen ist, darin, daß er meinte, den tief eingewurzelten Unglauben durch ein Staatsgesetz und durch äußeren Einfluß überwinden zu fönnen, während dies nur von innen heraus durch die Macht eines lebendigen und in Liebe wirksamen Glaubens geschehen kann. Das Religionsedict hat die Gegner nur noch mehr gereizt und erbittert, dem wahrhaften Glauben aber keinen Boden geschaffen; dies geschah erst, als in Frankreich die Früchte des Unglaubens offenbar geworden und als über Preußen und Deutschland bittere Noth und Demüthigung gekommen war. Da erst erhob man von Neuem den Blick zu dem alten treuen Gotte, von dem auch die Rettung kam und dem die Herzen seitdem wieder mehr zugewandt blieben.

Auswärtige Politik unter Friedrich Wilhelm II. Das gewaltige Ansehen, welches der Name Preußens unter dem großen Friedrich gewonnen

346 Friedrich Wilhelm's Berhalten in den auswärtigen Angelegenheiten.

hatte, mußte für seinen Nachfolger ein Sporn zu würdigem, kräftigem Auftreten in den europäischen Händeln sein: Friedrich Wilhelm schien in der That diese Verpflichtung wohl zu fühlen, und vom Anbeginn seiner Regierung sehen wir ihn bei allen Gelegenheiten ernstlich bedacht, die Ehre des preußischen Namens und seinen Einfluß geltend zu machen.

Den ersten Anlaß zu kriegerischem Auftreten gaben ihm die Verhältnisse in Holland, wo sich gegen den Erbstatthalter, Prinz von Oranien, eine Oppositionspartei, die sogenannten Patrioten, erhoben hatten. Des Prinzen Gemahlin, eine Schwester Friedrich Wilhelm's, wollte eine Versöhnung zu Stande bringen und zu diesem Zwecke von Nymwegen nach dem Haag reisen. Ein Freicorps von „Patrioten“ aber hielt ihren Reisezug gewaltsam an und brachte die Prinzessin nach einem kleinen Orte, wo sie in dem Hause des Commandanten kurze Zeit gefangen gehalten wurde. Friedrich Wilhelm sah diese Behandlung seiner Schwester als einen ihm selbst angethanen Schimpf an, und da er die geforderte Genugthuung von den Holländern nicht erlangen konnte, ließ er unter dem Herzoge von Braunschweig ein Heer nach Holland rücken, welches dem Unwesen der,,Patrioten" ein Ende machte und den Erbstatthalter in seine alten Rechte wieder einseßte (1787). Der König schloß bald darauf (1788) mit Holland und England eine Tripelallianz, durch welche sie sich gegenseitig alle ihre Besitzungen gegen jeden feindlichen Angriff gewährleisteten.

Nicht minder kräftig trat Friedrich Wilhelm in Bezug auf den Türkenkrieg auf, welchen Rußland und Desterreich seit 1787 mit dem offenkundigen Zwecke führten, die Osmanen aus Europa zu vertreiben und ihr Reich zu theilen. Der König von Preußen hielt es für seinen Staat für gefährlich, wenn seine Nachbarn auf diese Weise ihre Macht weiter ausdehnten, und als diese in dem Kriege gegen die Pforte wirklich mit großem Glücke vorgingen, verständigte sich Friedrich Wilhelm mit England und Holland und trat mit der Pforte in ein Bündniß, in welchem ihr die bisherigen Besitzungen ges fichert wurden (1790). Fast wäre es darüber mit Desterreich zum Kriege gekommen, schon war auf beiden Seiten gerüstet, da starb Kaiser Joseph IL und an seine Stelle trat der sehr friedlich gesinnte Leopold II. Derselbe war zu einer Verständigung mit Preußen um so mehr geneigt, als er in seinen eigenen Staaten, besonders in den österreichischen Niederlanden, Unzufrie denheit und offenen Aufstand zu überwinden hatte und gleichzeitig die franzö fische Revolution bereits die volle Aufmerksamkeit der deutschen Fürsten in Anspruch nehmen mußte. So kam es denn zwischen Preußen und Desterreich zum Vertrage von Reichenbach (1790), nach welchem Desterreich alsbald Frieden mit der Türkei schloß. Im nächsten Jahre geschah dies auch von Seiten der Kaiserin Katharina, jedoch mußte die Pforte mehrere Striche Landes an Rußland abtreten.

Krieg gegen Frankreich (1792). Seit dem Jahre 1789 waren in Frankreich die Wogen der Revolution entfesselt und immer drohender stürmten fie gegen den Thron des schwachen Ludwig XVI. heran, immer tiefer wurde in ihm das Ansehen des Königthums herabgewürdigt, immer weiter artete der Freiheitstaumel der rohen Menge aus und vernichtete alle Grundlagen eines geordneten und gesitteten Staatslebens. Es wäre hier nicht am Orte, den

Eindruck der franz. Revol. ; Zusammenkunft in Pillniß; Kriegserklärung au Frankreich. 347

Berlauf der großen französischen Katastrophe zu schildern, wir haben es nur mit dem Eindrucke zu thun, welchen die dortigen Begebenheiten auf Preußen machten, und mit den Verwickelungen, welche daraus für unsern Staat entstanden.

Die Aufregung der Gemüther bei der Kunde von den ersten großartigen Ereignissen in Frankreich war auch in ganz Deutschland und in Preußen sehr bedeutend: überall waren ja die französischen Schriftsteller gekannt und beliebt, deren Lehren die Revolution vorbereitet hatten, überall hatten die Anfichten von politischer Freiheit und religiöser Aufklärung, von welchen man bei der großen Bewegung zuerst ausging, mehr oder weniger Boden gewonnen, und besonders der Mittelstand in Deutschland begrüßte die französische Revolution als ein erfreuliches Ereigniß, weil er von derselben Abstellung der alten Vorrechte des Adels und eine größere Betheiligung am Staatsleben erwartete. Die Begeisterung für die französischen Neuerer erfaltete jedoch immer mehr, als dieselben den Strom der Leidenschaften nicht mehr zu zügeln vermochten und das so stolz begonnene Werk in ein gottloses Treiben der Zerstörung und in blutige Frevel ausartete.

Für die deutschen Fürsten waren die Begebenheiten jenseits des Rheins bereits ein Gegenstand ernster Bedenken und Sorgen geworden, besonders seitdem der unglückliche Fluchtversuch des Königs Ludwig XVI. (1791) seine Lage noch verschlimmert hatte. Sie sahen die Behandlung, welche demselben widerfuhr, als eine Herabwürdigung des Königthums überhaupt an, und mußten mit Recht besorgen, daß das Beispiel, welches die Franzosen gaben, in gefährlicher Weise auch auf andere Völker wirken würde. Dies veranlaßte den Kaiser Leopold und den König Friedrich Wilhelm zu einer Zusammenkunft in Pillniß (August 1791). Dort verständigte man sich darüber, daß die Lage, in welcher sich der König von Frankreich befinde, als ein Gegenstand gemeinschaftlicher Theilnahme für alle Souveräne Europa's zu betrachten, und daß demselben nöthigen Falles durch Anwendung von Waffengewalt seine Freiheit wiederzugeben sei.

Als bald darauf die Lage des Königs immer schmachvoller und zugleich die Sprache der französischen Nationalversammlung immer drohender wurde, schlossen (im Februar 1792) Preußen und Desterreich zu Berlin ein ausdrückliches Bündniß. Man kam überein, die Fortschritte der Revolution zu hemmen und die Unabhängigkeit des deutschen Reiches gemeinsam zu schüßen. Die verbundenen Fürsten verpflichteten sich zu gemeinschaftlicher Vertheidigung im Falle eines Angriffes und zur Wiederherstellung der löniglichen Gewalt und der alten Verfassung in Frankreich. Kaiser Leopold starb zwar am 1. März, aber sein Nachfolger Franz II. blieb dem Bündniß treu. Die französische Regierung, um ihren Widersachern zuvorzukommen, erklärte nun selbst den Krieg an Desterreich (20. April 1792); in Bezug auf Preußen dagegen sprach sie das Vertrauen aus, daß der König seine wahren Interessen erkennen, und deshalb am Kriege gegen Frankrei H nicht ernstlich Antheil nehmen werde. Doch trat gerade Friedrich Wilhel n leidenschaftlicher, als Franz, in den Kampf für das gedemüthigte Königthum ein und erließ sofort seinerseits eine herausfordernde Kriegserklärung (Juni 1792).

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