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und den Kaiser gebeten, ihm dazu behülflich zu sein, indem er wohl er. lenne, daß er sich, nach dem Beispiele anderer souveräner Könige, die in vorigen Zeiten diese Würde erlangt, deshalb vornehmlich an den Kaiser als höchstes Haupt der Christenheit zu wenden habe, auch nicht gemeint sei, ohne dessen Approbation zur Krönung zu schreiten, so habe der Kaiser in Betracht des uralten Glanzes, Macht und Ansehen des Kurhauses Brandenburg, und wegen der von dem jezt regierenden Kurfürsten dem gemeinen Wesen bisher geleisteten großen Dienste resolviret, eine solche wohlverdiente Dignität dem Kurfürsten beizulegen, erkläre auch aus kaiserlicher Macht und Vollkommenheit, wenn der Kurfürst dieser erlangten Approbation zufolge sich wegen seines Herzogthums Preußen zum König ausrufen und krönen lassen wolle, daß er, der Kaiser, und sein Sohn, der römische König, auf erhaltene Anzeige ihn unverzögert in und außerhalb des Reiches für einen König in Preußen ehren, würdigen nnd erkennen und ihm diejenigen Prärogativen, Titel und Ehren erweisen wollen, welche andere europäische Könige vom Kaiser und kaiserlichen Hofe erhielten, auch zu befördern, daß dasselbe von anderen Mächten geschehe. Alles jedoch ohne Präjudiz für das Reich."

Es ist hierbei wohl zu bemerken, daß nicht etwa der Kaiser den Kurfürsten zum Könige erhebt; das hatte Friedrich ausdrücklich abgewiesen: er wollte sich selbst zum Könige machen und krönen, nur der kaiserlichen Zustimmung wollte er zur Vermeidung großer Schwierigkeiten im Voraus gewiß sein.

Daß der Kurfürst sich zum König in Preußen, nicht zum König von Brandenburg machte, obwohl dies sein altes Erb- und Stammland und der Sit seiner Herrschaft war, beruhete darauf, daß die Erhebung, wie es auch im Vertrage ausdrücklich heißt, unbeschadet dem deutschen Reich geschehen sollte. Als brandenburgischer Fürst war Friedrich dem Reich angehörig und unterthan, und es wäre der ganzen deutschen Reichsverfassung, wie sie durch die goldene Bulle geordnet war, zuwider gewesen, wenn ein einzelner Reichsfürst als solcher sich hätte zum König machen wollen. König von Brandenburg konnte daher der Kurfürst nicht werden, wohl aber König in PreuBen, weil das Herzogthum Preußen sein völlig unabhängiger Besiß und durch tein Lehensverhältniß mehr an ein anderes Reich gebunden war: indem er Kurfürst von Brandenburg und als solcher ein deutscher Reichsfürst blieb, fonnte er doch zugleich ein unabhängiges Königthum in Preußen errichten. Daß er sich aber nicht König von Preußen, sondern in Preußen nannte, geschah deshalb, weil ihm noch nicht ganz Preußen, sondern nur Ostpreußen gehörte.

Die Krönung. Sobald der Kronvertrag abgeschlossen war, wurden alle Anstalten schleunigst getroffen, um die Feierlichkeit der Annahme der Königswürde und die Krönung in der Hauptstadt Preußens, Königsberg, mit aller Pracht zu begehen. Am 16. December erließ Friedrich an die Kurfürsten, Fürsten und Stände des deutschen Reichs ein öffentliches Manifest, in welchem er denselben seinen Entschluß bekannt machte, und schon am folgenden Tage brach er mit seiner Gemahlin, zweien seiner Brüder, dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm, drei Compagnien Garde du corps, 100 Mann Schweizer-Garde und so zahlreichem Gefolge von Berlin auf, daß dasselbe

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in vier Abtheilungen reisen mußte, weil bis Königsberg 30,000 Pferde zum Vorspann gebraucht wurden. Am 29. December kam der Fürst in Königsberg an. Der 18. Januar wurde für die große Feier bestimmt.

Am 15. Januar 1701 begannen die Festlichkeiten. Vier Herolde ritten in prächtigem Aufzuge und in Begleitung angesehener Hofbeamten und unter militärischer Bedeckung durch die Stadt und lasen auf fünf öffentlichen Pläßen folgende Bekanntmachung:

,,Demnach es durch die allweise Vorsehung Gottes dahin gediehen, daß dieses bisher gewesene souveräne Herzogthum Preußen zu einem Königreich aufgerichtet, und dessen Souverän, der allerdurchlauchtigste Fürst und Herr, Herr Friedrich, König in Preußen geworden, so wird solches hiermit männiglich kund gethan, publiciret und ausgerufen: Lange lebe Friedrich, unser allergnädigster König, lange lebe Sophie Charlotte, unsere allergnädigste Königin."

Am 16. Januar, als an einem Sonntage, wurde in allen Kirchen der göttliche Beistand zu der bevorstehenden Krönung erbeten.

Am 17. Januar 1701, am Vorabend des großen Krönungstages, stiftete Friedrich einen neuen Ritterorden, den des preußischen schwarzen Adlers (während Polen einen weißen Adlerorden hatte), und hielt sogleich ein Kapitel zur Aufnahme von achtzehn Rittern. Zur Erinnerung daran findet noch jetzt das alljährige preußische Ordensfest am 17. Januar statt. Die Stiftungsurkunde über den Orden erklärt das Sinnbildliche desselben mit folgenden Worten:,,Der Adler, der König des Geflügels, das Sinnbild der Gerechtigkeit, zeigt eben den Endzweck unseres Reiches und Ordens an, und worauf Beides abzielt: nämlich Recht und Gerechtigkeit zu üben und Jedwedem das Seine zu geben; welches desto deutlicher auszudrücken wir den Adler, in der einen Klaue einen Lorbeerkranz, in der an deren Donnerkeile, und über dem Haupte unseren gewöhnlichen Wahlspruch: Suum cuique zur Ueberschrift verordnet: mit dem Kranze die Gerechtig keit der Belohnungen, mit den Donnerkeilen die Gerechtigkeit der Strafen und mit dem Suum cuique die allgemeine Unparteilichkeit anzudeuten, nach welcher nicht nur Einem und dem Anderen, sondern Allen durchgehends und Jedwedem nach Verdiensten das Seine geleistet werden sollte."

Am 18. Januar, dem lang ersehnten Tage der Krönung, legte Friedrich den glänzendsten königlichen Schmuck an. Der Rock war von Scharlach, reich mit Gold gestickt und mit großen diamantenen Knöpfen besetzt, deren jeder 3000 Dukaten gekostet hatte; darüber der königliche Purpurmantel von einer aus drei Diamanten bestehenden Agraffe zusammengehalten, deren Werth man auf eine Tonne Goldes schäßte. Friedrich begab sich zunächst in den Audienzsaal, wo die Großen des Hofes seiner warteten, und wo die Krone und das Scepter auf prächtigen Kissen lagen. Mit eigenen Händen sezte er sich die Krone auf und ergriff das Scepter, um anzudeuten,,,daß er seine königliche Würde Keinem auf Erden zu danken, sondern solche vielmehr sich selbst gegeben habe." Aus dem Audienzsaale begab sich der feierliche Zug zunächst zu den Gemächern der Königin. Sophie Charlotte kam dem er habenen Gemahle mit dem Gefolge ihrer Damen entgegen; dann beugte sie fich vor ihm und mit eigenen Händen seßte er ihr die Krone auf das Haupt.

Krönungsfeierlichkeiten; die Anerkennung des neuen Königthums.

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Wieder begab man sich zum Audienzsaale, wo König und Königin sich auf filbernen Thronen niederließen und von den dort versammelten Ständen in ihrer neuen Würde zum ersten Male begrüßt wurden. Dann begann, unter dem Geläute aller Glocken der Stadt, die feierliche Procession zur Schloßkirche. An dem Portale der Kirche wurden die Herrscher durch zwei Ober-Hofprediger, einen reformirten und einen lutherischen, die für den Tag zu Bischöfen ernannt waren, mit einem Segensspruche empfangen; sodann begaben sie sich auf die Throne, die einander gegenüber, zu den Seiten des Altares errichtet waren. In allen Kirchen des Reiches ward zu dieser Stunde über die Worte des Psalmisten gepredigt:,,Ich habe funden meinen Knecht David; ich habe ihn gesalbet mit meinem heiligen Dele. Meine Hand soll ihn erhalten und mein Arm soll ihn stärken." Nach Predigt und Gesang ward zu der Hauptfeierlichkeit der Salbung geschritten. Ein köstliches Gefäß von Jaspis, das auf einem goldenen Teller getragen ward, enthielt das heilige Del, welches, wie es weiland bei dem Könige David geschehen und auch sonst wohl üblich war, zur Salbung dienen und die Annahme des Königstitels zugleich durch eine göttliche Weihe verklären sollte. Friedrich legte Krone und Scepter von fich, kniete vor dem Altare nieder und betete; dann empfing er die Salbung auf die Stirn und auf den Puls beider Hände. Als das vollendet, nahm er Krone und Scepter mit eigener Hand wieder zu sich und bestieg aufs Neue seinen Thron. Ebenso geschah auch die Salbung der Königin. Gebet und Gesang beschlossen die heilige Handlung. Unter Trompeten und Paukenschall, unter Kanonendonner und dem Schalle des Gewehrfeuers zog dann die Procession in der Ordnung, wie sie gekommen, wieder nach den Gemächern des Schlosses zurück. Während darauf die königliche Familie und der Hof an ihren Prunktafeln speisten, war für das Volk auf freiem Plage ein ganzer Ochs am Spieße gebraten, und zugleich sprang aus zweien Adlern, einem schwarzen und einem rothen, weißer und rother Wein. Der Abend ward durch eine glänzende Illumination verherrlicht.

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Mit dem Krönungstage war die Reihe der Festlichkeiten keineswegs abgeschlossen; vielmehr schloß sich deren noch eine lange Reihenfolge an. Feierliche Audienzen und Gepränge der mannichfaltigsten Art, kirchlicher Glanz und weltliche Lustbarkeiten, Hezjagden und Feuerwerke wechselten bunt und reich mit einander ab. Erst am 8. März wurde Königsberg mit dem feierlichsten Gepränge wiederum verlassen. Der Einzug in Berlin war nicht minder glänzend. Zum Schluß aller Feierlichkeiten wurde in allen Provinzen ein Dank, Buß- und Betfest gehalten.

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Die Anerkennung des neuen Königthums. Friedrich hatte noch vor seiner Krönung ein Manifest an alle europäische Staaten erlassen, in welchem er erklärte, die Annahme der Königswürde sei für ihn „eine an sich ganz zulässige, durch Gründe und Beispiele überflüssig gerechtfertigte Sache, und durch Erhebung werde Keinem in der Welt an seinem etwaigen wohlhergebrachten Rechte das Geringste entzogen. Daher hege er zu sämmtlichen Mächten das ungezweifelte Vertrauen, dieselben würden sich einem so unschuldigen Werke nicht widersezen." In Folge dieser Aufforderung erklärten außer dem Kaiser noch Rußland, England, Dänemark, die Schweiz, die Niederlande, Sachsen und die meisten übrigen deutschen Fürsten alsbald ihre Zu

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Theilnahme am spanischen Erbfolgekrieg.

stimmung und ließen dem neuen König Friedrich I. durch besondere Gesandte ihre Glückwünsche darbringen. Schweden folgte 1704, Frankreich und Spanien beim Friedensschluß 1713, die Republik Polen dagegen erst 1764. Vornehmlich aber protestirte der Papst in heftigen Ausdrücken dagegen, daß der Kaiser ein neues Königthum errichtet habe, während es nur dem päpstlichen Stuhle gebühre, Könige zu ernennen. Friedrich sei ein offenbarer Feind der katholischen Kirche und besite Preußen nur durch den Abfall eines seiner Vorfahren (des Großmeisters Herzog Albrecht). Deshalb erklärte der Papst, nie seine Zustimmung dazu geben zu wollen, und ermahnte, Friedrich nicht als König anzuerkennen. Freilich hatte diese Abmahnung nicht den geringsten Erfolg. Als bei der nächsten Kaiserwahl der Nuntius des Papstes, Car dinal Albani, nochmals gegen die Königswürde Friedrich's I. protestiren wollte, und der preußische Gesandte, Christoph von Dohna, das erfuhr, so erklärte dieser, wenn der Cardinal nur Miene mache, das zu versuchen, so werde er es bereuen; Dohna drohte, sich eines so handgreiflichen Beweises bedienen zu wollen, daß der Neffe des Papstes (Albani) kein Vergnügen daran haben würde. Als König Friedrich von der Angelegenheit unterrichtet wurde, billigte er nicht nur Dohna's Verfahren, sondern gab heimlich den Befehl, daß seine damals wegen des spanischen Erbfolgekrieges in Italien befindlichen Truppen in die Kirchenstaaten einrücken sollten, wenn der päpst liche Nuntius wirklich Protestation erhöbe. Doch unterblieb dies nun vor sichtigerweise.

So war Preußen fast ohne Widerspruch in die Reihe der europäischen Großmächte eingetreten, um fortan seine wohlerworbene Stelle unter denselben mit immer steigendem Ruhme zu behaupten.

28. Weitere Regierung König Friedrich's I. (1701–1713.)

Theilnahme am spanischen Erbfolgekrieg. Friedrich söumte nicht, die Schuld der Dankbarkeit abzutragen, welche er gegen den Kaiser für dessen Zustimmung zu seiner Erhöhung übernommen hatte. Sobald der spanische Erbfolgekrieg ausbrach, in welchem sich zuletzt auch England und Holland mit Desterreich verbanden, um dem Enkel des Franzosenkönigs, Philipp, nicht die ganze spanische Erbschaft ungetheilt zufallen zu lassen, stießen die preußischen Truppen zu den kaiserlichen Heeren, und alle Bemühungen Frankreichs, den König Friedrich durch große und vortheilhafte Anerbietungen von jenem Bündniß abwendig zu machen, waren vergeblich. Wiewohl derselbe Defter reich nur 10,000 Mann Hülfstruppen zugesagt hatte, stellte er doch während des größten Theils des Krieges 25,000 Mann.

Die preußischen Truppen, welche zunächst an den Rhein zogen, standen unter der Führung des damals noch jungen, aber schon höchst ausgezeichneten Kriegsmannes, des Fürsten Leopold von Anhalt-Dessau. Derselbe war der Sohn und Erbe des regierenden Herzogs von Dessau und durch seine Mutter ein Vetter König Friedrich's. Schon früh machte er durch sein einfach derbes, biederes, entschlossenes Wesen viel von sich reden. Gegen den Willen seines Hofes sezte er seine Heirath mit einem einfachen Bürgermädchen, der Tochter des Hofapothekers Föse in Dessau, durch, indem er er

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reichte, daß der Kaiser dieselbe vorher in den Reichsfürstenstand erhob. Schon als achtzehnjähriger Jüngling hatte er sich als Oberst eines brandenburgischen Regiments bei der Belagerung von Namur ausgezeichnet; jezt erntete er während des spanischen Erbfolgekriegs immer neuen glänzenden Feldherrnruhm. Leopold war ein rauher Kriegsmann, wie man sie damals brauchte, der selbst Viel leistete und Viel von Anderen forderte. Von wissenschaftlicher Bildung besaß und hielt er Nichts, er verachtete sie als nußlose Bedanterei: in seinem ganzen Wesen war er einfach, derb bis zur Grobheit, rauh bis zur Rohheit, dabei pfiffig, ja verschlagen, in der größten Gefahr bei allem stürmischen Muth doch kalt und besonnen, immer seiner mächtig. Es läßt sich begreifen, daß ein solcher Führer den Soldaten lieb und werth war; denn er selbst wollte eben nur Soldat sein. Dabei erwarb er sich die tiefste Einsicht in das Wesen der Kriegskunst, in deren Fortentwickelung er schöpferisch eingriff. Bei allen Gelegenheiten errangen die Breußen unter Leopold's klugem und kühnem Oberbefehl große Anerkennung, und besonders gebührt ihnen der Ruhm, zu dem Siege bei Höchstädt, welchen der Herzog von Marlborough und Prinz Eugen von Savoyen gegen die Franzosen errangen, durch ihre Tapferkeit sehr viel beis getragen zu haben. Der Prinz Eugen schrieb an den König von Preußen, daß seine Truppen ein unsterbliches Lob verdient. Vorzüglich hob er die „heldenmüthige Conduite des Generals Fürsten von Anhalt hervor, der auf keinerlei Weise seine Person geschont oder vor einiger Gefahr sich entfärbt, sondern im Gegentheil mit großer Unerschrockenheit seine Leute in das härteste Treffen geführt, dergestalt, daß man ihm die Gewinnung der vortrefflichen Bictoria zu seinem unsterblichen Nachruhme größtentheils zuzurechnen hat" (1704).

Auch nach dem Tode des Kaisers Leopold unter dessen Nachfolger Ioseph I. blieb Friedrich dem Bündniß mit Desterreich treu, und seine Truppen folgten den österreichischen Heeren auch nach Italien. Der Prinz Eugen fand bei ihnen in der ruhmreichen Schlacht von Turin die kräftigste Unterstützung (1706) und schrieb darüber nach Wien:,,Der Fürst von Anhalt hat mit seinen Truppen abermals Wunder gewirkt. Zweimal traf ich ihn im stärksten Feuer selbst an der Fronte derselben und ich kann es nicht bergen, sie haben an Muth und Ordnung die meinigen weit übertroffen. Es ist kein Preis zu hoch, wodurch ich ihr Ausharren erkaufen kann." Auch an dem Siege des Herzogs von Marlborough bei Ramilies über den französischen Marschall Villeroi hatten die Preußen ruhmvollen Antheil.

Frankreich war auf allen Seiten hart bedrängt, dennoch führte der Krieg nicht zur vollständigen Demüthigung des stolzen Staates, weil der große feinds liche Bund zuletzt auseinanderfiel; England fürchtete bald wieder, daß Oesterreich, wenn es die spanische Erbschaft erhielte, zu mächtig werden könnte, und begann ohne Mitwissen seiner Bundesgenossen mit Frankreich allein zu unterhandeln; nach und nach ließen sich alle Parteien zu besonderen Verhandlungen bereit finden. Zu Utrecht kam im Jahre 1713 bald nach Friedrich's I. Tode ein Friede zu Stande. Preußen erlangte dabei denjeni gen Theil von Geldern, der bis dahin der spanische geheißen, insbesondere die Start Geldern, ferner die Anerkennung des Königs als Fürst von

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