Abbildungen der Seite
PDF
EPUB

8

Belehrungsversuche; Bisthümer.

im Verlaufe unserer Erzählung sehen, wie von dieser Nordmark aus eine kräftige Herrschaft sich erst über ganz Brandenburg, dann immer weiter bis zur Ostsee und an den Niemen, später nach Westen bis über den Rhein hin erstreckte, wie aus der alten sächsischen Nordmark der große preußische Staat erwuchs.

Die Bekehrungsversuche. Mit Waffengewalt allein und mit weltlichen Einrichtungen war aber der starre Widerstand der wendischen Völker nicht zu bezwingen; sie mußten den Deutschen unversöhnliche Feinde bleiben, wenn es nicht gelang, sie allmälig zu dem Glauben der Deutschen zu bekehren. Nur wenn sie mit dem Christenthum auch christliche Sitten und Gewohnheiten annahmen, konnte man hoffen, daß sie sich nach und nach williger den Deutschen anschließen würden. Vor Allem kam es also darauf an, die Wenden wirklich zum Christenthum zu bekehren, welches ihnen bis dahin nur als ein Zwang hatte auferlegt werden sollen. Otto I. erkannte diese Nothwendigkeit, und wie er die Unterwerfung der Wenden mit mächtigem Eifer durchgeführt hatte, so ließ er es auch an keiner Anstrengung fehlen, um jene innere Umwandlung der unterjochten Heiden durch das Licht des Evangeliums zu bewirken. Zu diesem Zweck stiftete er an den Grenzen des wendischen Landes christliche Bisthümer, von denen aus das Werk der Bekehrung geleitet werden sollte, besonders zu Zeit, Merseburg, Oldenburg und Havelberg; diese Stiftungen, welchen meistens eine schüßende Veste zur Seite stand, stattete er reichlich mit Gütern aus (950). Auch im Innern des wendischen Landes, zu Brandenburg, dem alten Brannhbor, errichtete er ein Bisthum, welches dem Erlöser und dem heiligen Petrus gewidmet wurde. Die Thätigkeit, welche von diesen Bisthümern ausging, hatte zuerst freilich nur einen zweifelhaften und langsamen Erfolg, weil die Mönche, welche zur Bekehrung der Heiden auszogen, bei großem Glaubenseifer und hingebender Begeisterung meistens nur geringe Weisheit und Einsicht bewährten. Sie traten unter die feindlich gestimmten Volkshaufen, ohne deren Sprache zu kennen, und verkündigten ihnen das Kreuz mit Worten, von welchen die Wenden nichts begriffen; die neuen Ceremonien, welche die christlichen Sendboten vollzogen, blieben den Heiden unverständlich, aus dem Auftreten derselben konnten sie nur Eines deutlich entnehmen, nämlich, daß die christlichen Priester die heidnischen Götter und Heiligthümer mit Verachtung und Hohn behandelten. Dadurch wurde denn oft nur Wuth, nicht christlicher Glauben, in den Heiden erweckt, und nicht selten mußten die gläubigen Sendboten ihren Eifer mit dem Leben büßen. Nur in einzelnen Fällen übte die augenscheinliche Begeisterung, mit welcher die Missionäre ihr Werk verrichteten und selbst den Tod um des Kreuzes willen über sich ergehen ließen, einen gewaltigen Eindruck auf die erstaunten Heiden: wenn sie auch die Worte des christlichen Bekehrungspredigers nicht verstanden, so fühlten sie sich doch von stiller Ehrfurcht für den Gott ergriffen, welcher seinen Anhängern solche freudige Begeisterung und solchen aufopfern den Todesmuth zu geben vermochte. Auf diese Weise wurde manches Gemüth für den christlichen Glauben empfänglich gemacht, und wenn es gelang, etwa einen Mächtigen unter den Heiden zu bekehren, so zog sein Beispiel bald viele Andere nach sich.

Unter Gero's Nachfolger in der Nordmark, dem Markgrafen Dietrich,

Markgraf Dietrich; Gottschall.

9

dessen Uebermuth und unbesonnenes hartes Wesen die Wenden von Neuem reizte, erhoben sich die Obotriten und Leutizen (um das Jahr 980) noch einmal zu einem gewaltigen Aufstand. Die weltlichen Machthaber und die christlichen Priester wurden verjagt oder ermordet, die christlichen Tempel zerstört oder von Neuem dem Gößendienst geweiht und jede Spur des neugepflanzten Christenthums zwischen Elbe und Oder wieder vernichtet. Zwar schlug Dietrich die Feinde von den Grenzen der Nordmark zurück, aber die Herrschaft der Deutschen unter den Wenden vermochte er nicht wieder herzustellen und das umgestürzte Kreuz nicht wieder aufzurichten. Kaiser Otto II. entsegte ihn seines Markgrafenamtes, und als Büßender endete er im Kloster zu Magdeburg sein Leben.

Die folgenden Markgrafen versuchten es vergeblich, die fruhere Obergewalt im Wendenlande wieder fest zu begründen; anderthalb Jahrhunderte hindurch erneuerte sich mit wechselndem Glück immer wieder der Kampf zwischen Deutschen und Wenden, zwischen Heidenthum und Christenthum. Fast nur dem Namen nach bestanden die Bisthümer zu Brandenburg und Havelberg; ihre Wirksamkeit war gelähmt, ihre Priester meistens zerstreut und schußlos.

Da gewann es kurze Zeit den Anschein, als sollte das Werk der Bekehrung, welches die deutschen Fürsten und Bischöfe vergeblich betrieben, durch einen wendischen Fürsten selbst zu besserem Erfolge geleitet werden.

Gottschalt, der Sohn eines Obotritenfürsten Udo, hatte in dem Klofter Lüneburg seine Jugendbildung erhalten und hier das Christenthum kennen und achten gelernt. Auf die Nachricht aber, daß sein Vater von einem sächsischen Meuchelmörder erschlagen worden, eilte er, von Racheðurst erfüllt, nach der Heimath, sammelte ein Heer von Leutizen und zog gegen Herzog Bernhard von Sachsen, welchen er für den Anstifter des Mordes hielt. Aber er gerieth in Bernhard's Gefangenschaft und die Wenden mußten die Oberho heit der Deutschen anerkennen. Bald schloß jedoch Bernhard mit dem gefangenen Gottschalk einen Freundschaftsbund und entließ ihn seiner Haft. Nachdem der junge Wendenfürst im Dienste des Dänenkönigs Kanut in Britannien, Norwegen und Schweden tapfer gekämpft hatte, führte ihn ein günstiges Geschick auf den Thron der Obotriten zurück, und er bildete nun den großartigen Entwurf, alle Wendenvölker zu einem einzigen Staat zu verbin den. Zu diesem Zweck und um den Wendenstaat dem benachbarten Deutschland an Bildung und geistiger Macht gleichzustellen, erkannte er als das beste Mittel die festere Begründung des Christenthums. Seine Pläne wurden durch einen blutigen Kampf begünstigt, welcher unter den wendischen Stämmen selbst ausbrach; er verband sich mit einem Theil derselben und besiegte ihre Widersacher, die Einen, wie die Andern aber mußten nun seine Oberho beit anerkennen.

Jezt machte er den Versuch, den christlichen Glauben, welcher bisher nur von Fremdlingen gepredigt und zum Theil mit Waffengewalt auferlegt worden war, durch friedliche Belehrung und Ueberredung zu verbreiten. Die zerstörten Kirchen stellte er wieder her und die Gößentempel wandelte er in christliche Heiligthümer um. Große Unterstüßung fand er beim Erzbischof Adalbert von Hamburg, welcher ihm zahlreiche Prediger des Evangeliums

10

Die Grafen von Ballenstädt; Albrecht der Bär.

zusandte. Das Bisthum Oldenburg wurde neu hergestellt, das zu Mekelburg (Mecklenburg) gegründet, und es schien, als sollte unter deutscher Oberhoheit (denn Gottschalk bekannte sich als deutscher Vasall) ein christlich-wendisches Reich entstehen. Aber der Haß der alten Gößeneiferer ließ auch dies Mal das Werk der Bekehrung nicht Bestand haben; nachdem schon der dritte Theil des ganzen Wendenvolks für das Christenthum gewonnen war, vereinigten sich die kühnsten unter den Wenden zu einem geheimen, furchtbaren Bunde für den alten Gözenglauben. Gottschalk hatte keine Ahnung von dem Unheil, welches ihm und seiner christlichen Schöpfung drohete: die Verschworenen überfielen und ermordeten ihn, als er in der Kirche zu Lenzen seine Andacht verrichtete, und mit ihm sank noch einmal das Christenthum in jenen Gegenden dahin, noch einmal trat der Gößendienst zwischen der Elbe und Oder seine längst bestrittene Herrschaft an. Bald aber sollte die Zeit erscheinen, wo einer kräftigen Hand die feste Begründung christlichen Glaubens und deutschen Wesens in jenen Marken vorbehalten war.

2. Albrecht der Bär (1134—1170). Sieg des Chrißtenthums unter den Wenden.

Albrecht von Ballenstädt wird Markgraf der Nordmark. Kaiser Lothar übertrug im Jahre 1134 die Verwaltung der Nordmark dem Grafen Albrecht von Ballenstädt, welcher von seinen Zeitgenossen wegen seiner ritterlichen Kraft und Tapferkeit Albrecht der Bär genannt wurde. Er war es, der mit dem Schwert und mit seltener Weisheit das Ziel erreichte, welches so viele Vorgänger vergeblich erstrebt hatten, er stürzte für immer die heidnischen Tempel und legte den Grund zu dem mächtigen Reiche, welches sich von Brandenburg aus allmälig über Norddeutschland ausbreitete.

Die Grafen von Ballenstädt besaßen seit alter Zeit große Erbgüter in Sachsen und waren zugleich Herren der Grafschaft von Aschersleben, deren lateinischer Name Ascharia später in Ascania verstümmelt wurde, wovon die Ballenstädter auch den Namen Ascanier erhielten. Der lette Graf von Ballenstädt vor Albrecht hatte diese Stammburg in ein Kloster verwandelt und seinen Siß auf der Burg Anhalt genommen. Graf Albrecht, ausgezeichnet durch Schönheit des Körpers, Kraft und Muth, hatte schon früh an den Kämpfen Theil genommen, welche Herzog Lothar von Sachsen gegen den Kaiser Heinrich V. führte, wofür ihm Lothar die lausitische Ostmart anvertraut hatte. Als nun dieser, sein Freund, zum Kaiser gewählt worden (1125), hoffte Albrecht von ihm als noch glänzenderen Lohn das Herzogthum Sachsen zu erhalten, da Lothar als Kaiser nicht mehr selbst Herzog von Sachsen bleiben durfte. Der Kaiser aber gab das Herzogthum seinem eigenen Schwiegersohn, Heinrich dem Stolzen, welcher außerdem Baiern als Lehen besaß. Schon hierdurch fand sich Albrecht gekränkt, und als nun bald darauf auch die Nordmark, welche eben erledigt war, nicht ihm, sondern dem Grafen Udo von Freckleben gegeben wurde, da ergriff den bitter getäuschten Ballenstädter heftiger Zorn und er empörte sich gegen den Kaiser. Den gegen ihn abgesandten Grafen von Freckleben erschlug er im ritterliche n

[ocr errors]

Markgrafschaft Brandenburg.

11

Kampfe, aber des Kaisers größerer Macht konnte er auf die Länge nicht widerstehen. Er wurde besiegt, verlor nun auch die Ostmark, und es blieben ihm nur seine Ballenstädter Erbgüter übrig. Lothar aber, als er den stolzen Mann so gedemüthigt sah, erinnerte sich wieder seiner früheren treuen Dienste, und da die Nordmark bald darauf von Neuem erledigt war, berief er den tapfern Albrecht zur Verwaltung dieser wichtigen Markgrafschaft (1134). Der Kaiser sollte sich bald überzeugen, daß er eine gute Wahl getroffen, denn Albrecht zeigte ten Wenden sogleich, daß sie es nun mit einem Fürsten voll Kühnheit und Kraft zu thun hatten. Als sie nach alter Weise Havelberg stürmten und in Sachsen einzufallen versuchten, schlug er sie nicht nur kräftig zurück, sondern rückte auch mit schnellem und glücklichem Erfolg in ihrem eigenen Gebiete vor. Er hätte die Siegesbahn sogleich weiter verfolgt, doch war seine Thätigkeit vorerst in Deutschland nöthig.

Kaiser Lothar war gestorben und Konrad (III.) von Hohenstaufen zum Kaiser gewählt worden. Ihm und seinem Hause standen als erbitterte Gegner die Welfen gegenüber, an ihrer Spiße der erwähnte Heinrich, Herzog von Baiern und Sachsen. Um ihre Macht zu brechen, nahm Kaiser Konrad dem stolzen Vasallen, welcher gegen des Reiches Herkommen zwei große Reichslehen besaß, das Herzogthum Sachsen ab und verlieh es Albrecht dem Bär. Aber Heinrich der Stolze setzte sich zur Wehr, und der Kampf, welchen er gegen Albrecht mit Kraft und Glück führte, wurde von seinem Sohn, Heinrich dem Löwen, mit noch größerer Tapferkeit fortgesett; vergeblich gewann Albrecht die Hülfe des Wendenfürsten Pribislav, er wurde öfter besiegt, selbst seine Stammburg Anhalt fiel in des Feindes Hände, und er sah sich zuletzt aus allen seinen Besitzungen vertrieben (1140). Doch bald trat wieder eine günstigere Wendung seines Geschicks ein. Kaiser Konrad versöhnte sich mit dem bairischen Löwen und bei dem Friedensschluß auf dem Reichstag zu Frankfurt wurde auch Albrecht berücksichtigt. Zwar entsagte er allen Ansprüchen auf das Herzogthum Sachsen, dagegen wurde ihm die Nordmark zurückgegeben.

Die Markgrafschaft Brandenburg. Von nun an war auf die Kräftigung und Erweiterung dieser Mark sein stetes Augenmerk gerichtet, und er tröstete sich über den Verlust Sachsens um so leichter, als ihm schon die Hoffnung winkte, der Nordmark das wendische Land selbst hinzuzufügen. Pribislav, sein wendischer Bundesgenosse, war gestorben: es wird erzählt, dieser Fürst habe in einem schriftlichen Testament den Ballenstädter Markgrafen zum Erben aller seiner Länder eingesetzt, doch läßt sich die Wahrheit dieser Angabe nicht begründen. Sicherer ist, daß Albrecht, heimlich unterstüßt von Betrussa, der Wittwe des Wendenfürsten, sich auf die Nachricht von dessen Tode schleunigst nach Brandenburg begab und einen Theil des Wendenlandes in seinen Besit brachte (1142).

Zwar mochte sich seine Herrschaft nach Osten und Norden hin zunächst faum über die Spree hinaus erstrecken, aber er war entschlossen und fühlte in sich die Kraft, die Grenzen des neu gewonnenen Landes zu erweitern. Von nun an nannte sich der Ballenstädter nicht mehr, wie bis dahin, Markgraf von Salzwedel, sondern Markgraf von Brandenburg, und während er als Graf in der Nordmark nur den obersten Befehl über das Heer und

12

Markgrafschaft Brandenburg; Jazzo.

die Besten gehabt hatte, wurde ihm vom Kaiser in seinen neuen Erwerbungen die volle Herzogs gewalt übertragen, dazu noch das Erzkämmereramt im deutschen Reich, wodurch er ganz in die Reihe der großen Reichsfürsten eintrat (1143). So war das brandenburgische Land die Grundlage neuer Macht und neuen Glanzes für ihn geworden und er fühlte, daß es nur von ihm abhinge, durch Erweiterung und Befestigung seines neuen Besizes eine noch glänzendere Zukunft für sich und seine Nachfolger zu begründen. Sein ganzes Bestreben war von jezt auf die Unterwerfung der Länder bis an die Oder hin gerichtet, wozu ihm bald willkommene Hülfe geboten wurde. Als Kaiser Konrad im Jahre 1147 seinen Zug ins heilige Land unternahm, vereinigte sich Albrecht mit andern nordischen Fürsten, besonders mit Heinrich dem Löwen und dem König von Dänemark, so wie mit einer großen Anzahl geistlicher Fürsten, um seinerseits einen Kreuzzug in der Nähe auszuführen; sie beschlossen, dem Christenthum unter den Slaven eine größere Verbreitung zu verschaffen. Gleichzeitig führte zu diesem Zweck Heinrich der Löwe ein Heer gegen die Obotriten, Albrecht der Bär ein anderes nach Pommern hinein; aber der Erfolg ihres Unternehmens scheiterte zum großen Theil an der Eifer sucht der einzelnen Theilnehmer, welche mehr auf eigene Ehre und Bereiche rung, als auf die Förderung des Christenthums bedacht waren. Zwar machten die Pommern nach zweijährigem Kampf Frieden, und versprachen dem Christenthum treu zu bleiben, dagegen wurden die Obotriten noch lange vergeblich bekämpft. Selbst in dem von Albrecht bereits eroberten Lande, in Branden burg, mußte noch einmal das Schwert gezogen werden. Als er sich nämlich zur Vermählung des großen Hohenstaufenkaisers, Friedrich I., nach Würzburg begeben hatte, empörte sich 3ago (oder Jaczo), ein Neffe des verstorbenen Pribislav, und riß einen großen Theil der Wenden mit sich fort. Es gelang ihnen sogar, sich der Veste Brandenburg zu bemächtigen, aber Albrecht eilte im Sturm herbei, eroberte die Burg wieder und zerstreute das wendische Heer. Jazo selbst mußte nach Pommern fliehen.

-

An Jazzo's Namen knüpft sich eine alte Sage von dem sogenannten Schildhorn, einer Anhöhe auf einem Vorsprung der Havel in der Nähe don Pichelsdorf bei Spandau. Die Sage erzählt: Als es zwischen den Christen und den heidnischen Wenden in jenen Gegenden zum Kampf gekommen, sei den Heiden beim Anblick des Kreuzes auf den feindlichen Fahnen plötzlich aller Muth gesunken. Jazo, als er alle die Seinigen fliehen sah, wollte gleichfalls davon sprengen, aber dicht von den Feinden gefolgt, sah er seinen Weg durch die Havel versperrt. Da ruft er den Gott der Christen um Rettung an und gelobt, ihm zu dienen, wenn er den Feinden entrinne. Jenseits sieht er einen Vorsprung weit in den Fluß hineinreichen und muthig stürzt er sich mit dem Roß und der schweren Rüstung in den Strom, um jenen Punkt zu erreichen. Wie durch ein Wunder trägt ihn das Pferd ans jenseitige Ufer; dort angekommen sinkt er voll Dank gegen den Christengott auf die Kniee und hängt seinen Schild an einem Baum auf zum Zeichen, daß er fortan nicht mehr gegen. die Christen kämpfen wolle. Deshalb heißt der Ort das Schildhorn, und König Friedrich Wilhelm IV. hat dort eine Säule mit einem Schild, von einem Kreuz überragt, errichten lassen.

Albrecht der Bär führte in dem wieder eroberten Lande eine strenge

« ZurückWeiter »