Renaturierung von industriell abgetorften Hochmooren am Beispiel der KendlmühlfilzenHerbert Utz Verlag, 1997 - 221 Seiten |
Inhalt
1 | 19 |
5 | 39 |
Versuche zur Sukzessionslenkung durch Ausbringung von Phanerogamen | 65 |
Versuche zur Sukzessionslenkung durch Etablierung von Sphagnum | 95 |
Versuche zur Sukzessionslenkung durch Optimierung der Keim | 122 |
Abschlußdiskussion zur Renaturierung und Regeneration von Abbauflächen | 150 |
Zusammenfassung | 158 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abdeckung Abhängigkeit Abundanzrate Ansaat Arten Ausbreitung Bedingungen beiden Bereich bereits Beschattung besonders Bestände Calluna Carex rostrata cuspidatum daher Daten Dauerflächen Dauerquadrat Deckung deutlich drei Drosera Durchmesser Ecol einige einzelnen Entwicklung Ergebnisse Erhebungen erhöht Eriophorum angustifolium Eriophorum vaginatum erreichte ersten Etablierung Feld fertil Feuchte Fläche Fluktuationsrate Fräsfeldern 6-S gemessen geringe gleichen Graben großen Grundwasser Grundwasserstand Hochmooren höchsten Höhe Horste Individuen innerhalb Jahr Keimung konnte Leitfähigkeit magellanicum meisten mineralischen minerotrophen Mittelwerte mittlere Molinia caerulea Moor Mulch Mutterpflanze natürlichen neuen niedrigere Oberfläche peat Pegel PFADENHAUER Pflanzen Pflanzstandort Pflanzung POSCHLOD Präsenz QUADRAT Regeneration Renaturierung Saat Samen schwach siehe signifikant sowie Sphagnen Sphagnum spontan Sprosse Sproẞzahl Standorten stark Summe Teil Temperatur Torf Torfmoose Torfoberfläche Transekt trockenen Übersicht Unterschiede Untersuchungen Varianten Vegetation vegetationsfreien Vergleich Versuchsflächen Wachstum Wasser Wasserstand weitere weniger Werte Zahl zeigte Zeitraum Zunahme zwei µS/cm