| 1849 - 432 Seiten
...sonst etwa fehlen könnte. Da kann man mit David rufen: „Und ob ich schon wanderte im finstern Thal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab tröstet mich" (Pf. 23, 4). Und das gilt nicht etwa nur, wenn äußere Leiden und äußere Trübsale uns aussehen... | |
| 1861 - 576 Seiten
...würden wir nicht mit David (Ps. 23.) sprechen können: ,,und ob ich schon wanderte im finstern Thal, fürchte ich kein Unglück: denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Slab trösten mich;" wo Du bleibst, da bleibe ich, komme ich um, so kommst Du mit um, ich weiß aber:... | |
| Johann Christian August Heinroth - 1827 - 672 Seiten
...leuchte und ein licht auf meinem Wege;" und: „ob ich schon wandele im finstern Thale, fürchte ich doch kein Unglück: denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab tröstet mich." Wie hier die Seele des Psalmisten, so jede Seele, die in den Glauben ein« getreten ist. Im Glauben... | |
| Heinrich Zschokke - 1831 - 616 Seiten
...führt mich auf rechter Straße, um seines Namens willen. Und ob ich schon wandere im finster» Thal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir; Dein Stecken und Stab tröstet mich. Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde. Du salbest mein Haupt mir Oel , und schenkest... | |
| August Tholuck - 1841 - 714 Seiten
...dig, geduldig und von großer Gnade und Treue. V. 4. Und ob ich schon wandelte im finster»! Thal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab trösten mich. Auch der Weg derer, die den einzigen guten Hirten ge> funden haben, geht wohl noch manchmal... | |
| Julius Kell - 1843 - 1150 Seiten
...nahen Gott. Ich bin mit dir! Weiche nicht! (Ps. 23, 4.: „Und ob ich schon wanderte im finster« Thal, fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir; Dein Stecken und Stab trösten mich" seiklärt bei h. 5l,.)). Und selbst, wenn der Tod alle deine Lieben nimmt, wie dem Hiob... | |
| 1850
...führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finster» Thal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich" (Ps. 23.). Mit David's Worten stehen wir um Vergebung der Sünde: „Gott sei mir gnädig... | |
| 1854 - 756 Seiten
...Stab. Die Grbe des Herrn. Der König der Ehren. XXIII. 4' Uni ob ich schon wanderte im finftern 3H»!, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir: dein Stecken und Stab bttöften mich. "Du bereitest vor mir «inen Tisch gegen meine Feinde; du faltest mein Haupt mit Oel,... | |
| Wilhelm Martin Leberecht De Wette - 1856 - 88 Seiten
...Menschen mit liebender Hand zum Vater fahren will. Vs. 4. „Und ob ich schon wanderte im finstern Thal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich." Der Weg der Heerden geht oft durch finstere, gefährliche Thäler: so geht auch unser... | |
| Gustav Adolph Textor - 1857 - 556 Seiten
...Unglück fürchten, wie geschrieben steht Ps. 23, H : „Und ob ich schon wanderte im sinstern Thale, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich." Durch seine Gnade dürfen wir auf die ewige Erlösung und Seligkeit zuversichtlich... | |
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