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" Der Soldat muß sich können fühlen. Wer's nicht edel und nobel treibt, Lieber weit von dem Handwerk bleibt. "
Geschichte des k.k. [i.e. kaiserlich-koeniglichen] Infanterie-Regimentes Nr ... - Seite 77
von Ritter Gustav Amon von Treuenfest - 1882 - 724 Seiten
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Friedrichs von Schiller sämmtliche Werke, Band 6

Friedrich Schiller - 1823 - 448 Seiten
...sie hudeln und schinden; De» Soldaten trugen sie auf den Händen. Erster Kürassier. Der Soldat muß sich können fühlen. Wer's nicht edel und nobel treibt. Lieber weit von dem Handwerk bleibt. Voll ich frisch um mein Leben spiele». Muß mir noch etwas gelten mehr; Oder ich lasse mich eben schlachte»...
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F. v. Schillers Sämmtliche Werke: Wallensteins Lager. Die ..., Band 10

Friedrich Schiller - 1827 - 436 Seiten
...sie hudeln und schänden; Den Soldaten trugen sie auf den Händen. Erster Kürassier. Der Soldat muß sich können fühlen. Wer's nicht edel und nobel treibt, Lieber weit von dem Handwerk bleibt! Scll ich frisch um mein Leben spielen , Muß mir noch etwas gelten mehr ; Lder ich lasse mich eben...
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Schillers sämmtliche Werke: Bd. Wallenstein

Friedrich Schiller - 1838 - 424 Seiten
...sie hudeln und schänden; Den Soldaten trugen sie auf den Händen. Erster Cürassier. Der Soldat muß sich können fühlen: Wer's nicht edel und nobel treibt, Lieber weit von dem Handwerk bleibt. Soll ich frisch um mein Leben spielen, Muß mir noch etwas gelten mehr, Oder ich lasse mich eben schlachten....
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Monatshefte für Politik und Wehrmacht [auch Organ der Gesellschaft ..., Band 96

1895 - 398 Seiten
...und erhebendsten Genusses gefunden? Nun freilich, wenn nicht, HO ist ihm auch nicht zu helfen! — Wer's nicht edel und nobel treibt, Lieber weit von dem Handwerk bleibt! Wir glauben nicht, dafs er sich besonderen Dank bei seinen ehemaligen bayerischen Herren Kameraden...
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Wallenstein's Lager: eine Festrede

Christian Semler - 1879 - 48 Seiten
...wildesten, bei den besseren Naturen zur Geltung kommt, spricht sich in den Worten aus: „Der Soldat muß sich können fühlen. Wer's nicht edel und nobel treibt, Lieber weit von dem Handwerk bleibt." Die Schranken des alltäglichen Lebens werden in solchen Zeiten abgeschüttelt, und der Mensch fühlt...
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Erläuterungen deutscher Dichtungen: Nebst Themen zu schriftlichen ..., Band 1

Carl Gude - 1881 - 1164 Seiten
...der Krieger sich erwirbt, indem er kühn das Leben einsetzt, oben an. Der Soldat muß sich lönncn fühlen, Wer's nicht edel und nobel treibt, Lieber weit von dem Handwerk bleibt. Will einer in der Welt was erjagen, Mag er sich rühren und mag sich plagen ; Will er zu hohen Ehren...
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Geschichte des k. k. Infanterie-Regimentes Nr. 47

Ritter Gustav Amon von Treuenfest - 1882 - 978 Seiten
...vorzüglichste Geist, der die Armee beseelte und unter seinem Wirken als Hofkriugsraths - Präsident kamen die Worte des grossen Dichters zur vollen Geltung:...wie man sich ausdrückte. Er schaffte das Kaufen der Stelleu ab und verfuhr gegen Käufer und Verkäufer ohne Rücksicht auf Stellung und Rang mit Entlassung...
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Entomologische Nachrichten, Band 15

1889 - 496 Seiten
...Schmetterlingskunde sein Buch geschrieben hat, aus Montreux. Er schliesst es mit dem sehr beherzigenswerthen Wunsche: „Wer's nicht edel und nobel treibt, Lieber weit von dem Handwerk bleibt!" Von seinem Buche ist aber auch nur dieses Vorwort zu gebrauchen. Die Einführung zahlreicher auf der...
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Werke, Band 3

Friedrich Schiller - 1890 - 600 Seiten
...schänden, Den Soldaten trugen sie aus den Händen. Erster Hürassier. Der Soldat muß sich können sühlen. Wer's nicht edel und nobel treibt, Lieber weit von dem Handwerk bleibt. Soll ich srisch um mein Leben spielen, Muß mir noch Etwas gelten mehr, Oder ich lasse mich eben schlachten...
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Wallenstein: Wallensteins lager. Die Piccolomini

Friedrich Schiller - 1890 - 186 Seiten
...Den Soldaten trugen sie aus den Händen. Erster Kür»ssier. Der Soldat muß sich können sühlen. Wer's nicht edel und nobel treibt, Lieber weit von dem Handwerk bleibt. Soll ich srisch um mein Leben spielen, Muß mir noch etwas gelten mehr, Oder ich lasse mich eben schlachten...
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