Die Poetik des Bauens: Betrachtungen und Entwürfetranscript Verlag, 31.10.2016 - 214 Seiten Man könnte es als poetischen Architekturgedanken bezeichnen, das fragile Sinnverhältnis des Menschen zur Wirklichkeit so zum Ausdruck zu bringen, dass dessen Werke - mit Adorno gesprochen - den »stummen Hinweis auf das, was schön sei«, suchten. Einem poetisch gedachten Bauen stehen dabei Begriffe nahe wie jene des Zuhörens oder der In-Werk-Setzung. Jörn Köppler stellt vor dem Hintergrund der philosophischen Entwicklung des poetischen Denkens dar, wie sich in individuellen Werken die Konzeption eines poetisch aufgefassten Bauens entfaltete und welche Perspektiven sich daraus für die Architektur der Gegenwart ableiten ließen. |
Inhalt
7 | |
13 | |
2 Konstruktion | 35 |
3 Gärten und Natur | 57 |
4 Raum | 89 |
5 Stadt | 115 |
6 Ornament und Handwerk | 141 |
Entwürfe | 167 |
Bibliografie | 201 |
209 | |
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