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Als nun rings im Gesang die krystallenen

Klänge melodisch

Kamt ihr, Kraft ihm zu geben und Nachdruck. Doch in der Herbstluft

Klingelten; plöglich erscholl mit schmetterndem Hall Draußen zu stehn, ist hart für ein siebzigjähriges Alter.

vor dem Fenster

Geig' und Horn und Trompete zugleich und poltern= der Brummbaß,

Eine Sonat' abrauschend, im Sturz unbåndiges, scharfes,

Jáhes Getons: als kracht' einschlagender Donner aus blauem

Himmel herab, als braus't' in den splitternden Wald ein Orkan her.

Denn an dem Hofthor hatten die Musiker leise ge= stimmet,

Daß unversehns aufgellte zum Gruß ein beherztes Allegro,

Eingeübt, wie freier Erguß tonreicher Empfindung. So wie der Ton' Aufruhr sich empörete, klirrten die Fenster

Ringsum, dröhnte die Stub', und summt' im Klaviere der Nachklang. Jen' um den Tisch frohlockten vor Lust, und alle noch einmal Klingten sie: Hoch, hoch lebe der Bräutigam! lebe die Braut hoch!

Jauchzend umher in den Klang der Krystall', und der Tone Gerassel;

Doch vor allen der Vater, und sein lautbrummendes Kelchglas,

Jubelten, mehr aufregend den Sturm glückwünschendes Zurufs.

Jego redetest du, ehrwürdiger Pfarrer von Grünau:
Ja, Gott segn' euch, Kinder, in Ewigkeit!
Das war ein Glückwunsch!
Kräftig und laut aus dem Herzen, der, festlichem
Glockengelåut' gleich,
über das Dorf hinschallt, wahrhaftiger, als der
Kanonen
Jubelgetön, wann winkte der Hofmarschall von dem
Erker!
Das hat Hans mir gemacht, kein anderer! Solcher
Erfindung

Freut sich der Schalk! Wo ein Fest vorgeht, was

heimliches bringt er,

Stets mit veränderter List. Mein Tochterchen, klopf' an das Fenster, Daß sie herein doch kommen; sie sind uns liebe Ge

sellschaft.

Jener sprach's; da enteilte das rosenwangige
Mágdlein

Fröhlich, und klopft' an das Fenster mit Macht; stracks hielten die Männer

Mitten im Takt, und lauschten, wie hold und freundlich sie einlud: Dank, ihr Herrn, für die schöne Musik! Wie gerufen zum Glückwunsch

Naßkalt haucht im Oktober der West; auch warmes Gewand durch

14

Wehet er bis auf die Haut. Nur Jünglinge wagen
zu fenstern 14
Dann mit Abendmusik, und der sturmverachtende
Waidmann.

Kommt doch herein, ihr Herren; ihr seid uns liebe
Gesellschaft!

Also Luis' anmuthig; und draußen gefiel, was sie sagte,

Allen, den Greisen sowohl, wie den Jünglingen. Jeht mit einander

Lobend das schöne Gesicht, den melodischen Laut, und den Anstand,

Gingen sie, und weissagten dem Bräutigam selige Zukunft:

Bildschön werde gepriesen Amalia, stehe sie einzeln; Aber gesellt sei Luise die schönere sonder Vergleichung.

Also begann nun mancher der tonverständigen Männer:

Bahrlich ein Engel von Weib! Wie gerad' und behende! wie blühend Unter dem Kranz! Es verjüngt wohl greisendes Alter ihr Lächeln!

Wieder ein anderer sprach der touverständigen
Månner:

Sage mir einer hinfort, zur Harmonika klinge Ge= sang nicht!

Sånge die Kehl' in der Oper, sie trillerte alles in Aufruhr!

Also redeten jen', um das Haus sich wendend zur Thüre. Hell schon leuchtet' entgegen das Mütterchen über die Hausflur

Aus der geöffneten Stub', und hieß willkommen die Herren

Musiker, die mit Geräusch anwandelten. Aber die Månner

Traten hinein, und grüßten mit mancherlei schar rendem Buckling,

Segen und Heil anwünschend dem neu vermåhleten Brautpaar.

Hans auch folgte zugleich, und trug schwerfällig den Brummbaß, Schlau, mit verhaltener Lache, die streifichte Müg' in der Rechten. Ernsthaft redete jezt der gemüthliche Vater im Strafton:

Hans, du gibst ja den Leuten ein Ärgerniß! Voller Verwundrung Werden sie, alt und jung, aus den Wohnungen rennen, und fragen:

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Was für Lárm in dem Hofe des Pfarrherrn? Ist er so weltlich,

Brav, daß ihr wackeren Männer bedacht seid, unserer Jungfrau

Daß er den Abend sogar vor dem Hochzeittage die Hochzeitfest, obgleich
Tochter

Fiedelt zu Bett' und trompetet? Wie wird wohl

morgen gejubelt,

es unangekündiget ein

Ganz un

fiel,
uns durch edle Musik zu verherrlichen.
erlaubt wår's,

Wann sie im Kranze die Braut mit Musik hinfüh- Hätten wir solchen Kranz nicht einmal zu Grabe

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Lauter gewiß, als wann, mit klingenden Sensen Ist doch wahrlich die Braut, (ich darf wohl rüh

und Liedern,

Wir nach der Ernt' hintragen den Kranz, dem
Altare zum Festschmuck!
Doch gut war es gemeint; ich danke dir. Aber
noch mehr euch
Sagen wir herzlichen Dank, willkommene Freund'
und Gevattern,
Euerer Lieb' und Ehre. Wohlan! flugs bringe
Susanna

men die Pathin,

Denn ihr alle bezeugt es!) wie wenige, züchtig und ehrbar;

Auch, so weit ich ihn kenne, der Bräutigam. Kin-
der, ich sag' euch,

Spielt, wenn ihr morgen sie bringt, den auser-
wähltesten Brautmarsch !
Eiferig sagte dagegen des Chors tonkundiger
Meister:

Glåser und Wein auf den Tisch; und Mütterchen Gråfin, fie braucht kein Lob; wie kennen sie. Unmacht es im Winkel serer Jungfrau Dort ein wenig bequem für unsere liebe Gesell-Ehre zu thun nach Vermögen, das stårkt und leichschaft. tet den Athem

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Also der Greis; nichts redete Hans, und lachte Selbst engbrüstigen Greisen, und schmeidiget Finger

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im Nebel.

und Arme!

Jener sprach's; und den Chor durchlief beifälliges Murmeln;

Alle zugleich dann nahmen ihr Glas, und klingelten
schweigend.

Aber Luise verstand, und neigte sich; nahte dem
Tisch dann

Freundlich, und füllte die Gläser den schwach ab-
wehrenden Männern.

Kam an stürmischem Morgen ein Hausfreund, oder Auch der Bräutigam nahte mit Dank den Genosser.

Weiter befann sich Mama des Geschenks von der

neulichen Hochzeit,

Gebacknes,

der Tonkunst, Allen, dem Meister zuvor, und schüttelte traulich die Hand ihm.

Eilte zur Kammer hinaus, und bracht' ein großes Jeho sprach der Papa zu dem siebzigjährigen

Butterkringel im Dorfe genannt, von dem Thürin

ger Brezel,

Groß und dick zum Erstaunen, und wohl mit Ro-
finen gesättigt.
Sie nun füllte die Gläser umher, und nöthigte

freundlich:

Nehmt heut' Abend vorlieb, willkommene Freund' und Gevattern;

Weber:

Vater, ihr hattet doch nicht Einwendungen
wider die Hochzeit?

Jeho kamt ihr zu spåt. Mit Verwunderung sah
ich ein paarmal,
Wann ich meine Luis' abkündigte, wie ihr an

euerm

Pfeiler die Müg' abnahmt, und die zitternden
Hände mit Inbrunst

Denn heut' waltet bei uns recht eigentlich Polter- Faltetet. Schien es doch fast, ihr nähmt an dem

abend.

Wie nun cure Musik einpolterte, gleich unver

Sehens

Töchterchen Antheil.

Ihm antwortete drauf der Alte mit blühendem

Polterte Trauung daher und Brautmahl. Morgen, Herr, nicht trug' ich

ja dann erst

Wird hochzeitlich geschmaus't bei unserer gnådigen

Gråfin.

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Jego sprach zu dem Chore die biederherzige Welche bei Gott und Menschen beliebt ist, schon

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Fragt nur, wer euch begegnet, im Dorf; ihr sollt | Zinsen von Handarbeit, nicht ohne Gesang, wie es euch verwundern,

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munfelt.

Eigene Fuhr' ist dem allen bestellt, mit stattlichem

Vorspann.

Wann sie bald der Gemahl durch grüßende Häuser in Seldorf

Heimführt, folgt ihr das Ehrengeschenk, mit Tannen gekränzet,

Unter dem Peitschengeknalle des Jünglinges, wel-
cher gewählt ward,
Lenker zu sein, Goldflitter am Hut und wehende
Bänder:

Daß sie vergnügt antret' im entlegenen Gute die
Wirthschaft,

Und der verlaßnen auch fern sich erinnere. Nehmt
es nicht ungut,
Herr: wir lieben euch sehr, nichts weniger aber
die Tochter!

Also sagte der Greis mit kräftiger Stimme des
Herzens,

Herr, und den heimlichen Armen, den kläglichsten! | Innig bewegt, und es bebte die Thrán' an den

wie sie ihn ausforscht,

und Barmherzigkeit übt, daß einer nicht weiß, wo es herkommt!

Kaum daß sie selber es weiß! Vollbrachte sie eben

ein Stückchen,

grauenden Wimpern. Ernsthaft nahm er das Glas, und Freud' an der Tochter den Eltern!

Trank er; zugleich ihm tranken die anderen. Aber die Jungfrau

Daß auch die Engel sich freun; dann gehet sie mir That, als hörte sie nicht; und gewandt ihr errö

nichts, dir nichts,

Ruhigen Gang, und scheint nur ein hübsches und lustiges Mägdlein!

Nun der alles vergilt, er vergelt' ihr's immer und ewig!

Sichtbar bauet der Herr ihr das Haus", und Segen der Eltern;

thendes Antlig,

Sprach sie ein albernes Wort zu Amalia, lachte

dann laut auf.

Mütterchen saß tiefsinnig, Vergangenheit denkend und Zukunft:

Wie glückselig sie war mit dem Töchterchen, und wie hinfort ihr

Daß so ein frommer Gemahl sie heimführt, welcher Öde das Haus sein würd' und das Dorf; und sie wischte die Thrån' ab.

gewiß ihr

Stets mit Vernunft beiwohnt, nie bitter ist, noch Doch es bezwang sich der Vater, und sprach in

sie verschüchtert,

Eine Seele mit ihr! ein anderer Pfarrer von

Grünau!

Euch wird morgen das Dorf schon kundthun, ob wir die Heirath,

Öffentlich oder geheim, mißbilligen! Jüngst in Ge

meinheit Jungfrau,

kräftigem Ausruf:

Ungut könnt' ich es nehmen mit Fug wohl, euch und der Dorfschaft,

Daß ihr, wie mich, werth achtet ein Dingelchen, welches nur tåndelt,

Ob`auch einst sie mitunter, was taugt, hintåndelte blindlings,

Ward ihr Ehre beschlossen, der wahrhaft ehrsamen | Ohne Bewußt, wie etwa die fröhliche Laune sie

Dem gleichartigen Kinde des Pfarrherrn! Ihr zum Geschenk bringt

Jeglicher, was er vermag: wer Land hat, Garten=

und Feldfrucht;

ankam.

Aber sie stahl mir das Herz; ich verzeih' euch. Wenn er Geduld hat,

Wird ihr Mann in der Folge sie wisigen. Gerne vertraun wir

und wer Vieh, von der Heerd' Einkunft; weß Solchem das Kind, ausstattend mit Ehr' und SeHånde geschickt sind,

Allerlei gutes Geråth von Eisen und Holz für den

neuen

Jeho trat an

gen der Wirthschaft. den Tisch Amalia leichteres Ganges,

Haushalt; selbst ich Stümper das meinige; Måd-| Neigete sich, und begann zu des Chors tonkundigen

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Löbliche Musiker ihr, doch sehr unlöbliche Trinker, Her mit dem Glas’! Einschenken und nöthigen muß ich nach Amtspflicht.

Denn ich rühme mich hier Brautjungfer zu sein der Luise,

Deren Gehör ihr kränktet. Da sigt mein Bråutchen, und schämt sich!

Jene sprach's; und der Weber mit Heftigkeit rief ihr die Antwort: Gráfin, wer kann da helfen? Wenn ihr Jungfrauen das Herz uns Regt; wir plagen heraus, und loben gerad' in das Antlig, Was lobwürdig erscheint! Dann scháme sich, wer es verdient hat! Also der Greis; und den Chor durchlief beifälliges Murmeln; Alle zugleich dann nahmen ihr Glas, und klingelten rufend:

Daß die Verwalterin lebe geheim zufließender

Wohlthat,

Die nicht uns zu erforschen vergönnt ist, aber die Gott kennt!

Als sich der Organist mit den Seinigen jezo

gelabet,

Theilt er die Stimmen umher; und auf einmal

flossen harmonisch

Führte das ernste Fagott, von rauschenden Saiten umjubelt.

Einzeln erhub sich darauf des Organisten berühm

ter

Vielgewanderter Sohn; denn Mannheim, Wien und Venedig:

Hatt' er besucht, und manches gehört, und behalten, was gut war,

Und nun dient' er mit Lob in der schulzischen Kammerkapelle : Dieser entlockte gemach der Kremonageige melodischRieselndes Silbergetön, das oft in gezogener Seufzer

Weicheren Laut hinschmolz; ihm schlug des Klaviers Generalbaß

Karls treuherziger Lehrer geschickt; rings horchten sie schweigend,

Selbst die Genossen der Kunst, wie klar ihm die Ton' und geründet

Rolleten unter dem Bogen, wie voll einschmeicheln= der Wehmuth.

Wieder von Sait' und Hauche vereiniget, scholl der Gesammtchor,

Stürmisches Halls. Ein Jubel der Feierlichkeit und Entzückung:

Als ob, wonnebeseelt, durch keimende Schöpfungen. zahllos

Liebliche Saitentóne, zu wohllustathmender Fld Morgenstern' anhüben das Dreimalheilig im Chor

ten

Süßem Gesang', und dem Laute des sanft einhal

lenden Waldhorns.

psalm 18, und in des strömenden Lichts Umkreis bis zum nachtenden Chaos

Wie im blumigen Mai, wann die Abende heiter | Rauscht' ätherischer Lüfte gesammt mitklingende und lau sind,

Spåt in die Nacht auf den Bänken am Eingang

Männer und Weiber

vom See her

Dreimal heilig! empor, dreimal hochheilig! dem

Wallung:

Urlicht!

Weltalls!

Lauschen den Zwillingstönen des Waldhorns, welche | Dir, Allmächtiger, dir, unerforschlicher Vater des

Aus umschweifendem Kahn durch Silberwellen im Schmachtender dann im Lispel der Zärtlichkeit floß Melodie her:

Mondschein,

Mit dem Geröchel des Sumpfs und bräutlichen Gleich sanftwehendem Engelgesang', als Liebe zuerst Nachtigallliedern,

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Lieblich gedämpft von zween tonkundigen Söhnen | Vielgewandt, tiefströmend ergoß sich der lebende des Jägers.

Jego gellt auch Hoboengetön, als töneten Sån

ger

Wohllaut:

Donnerte bald graunhaft, wie gestadanklimmende Brandung

Herzlichen Laut, abschwächend, und bald anschwel- Braust im Orkan, wann krachen die Kiel', und

lend den Athem

der Empfindung

strandender Männer

Bis zum Triumphausruf; den gemessenen Gang Nothschuß hallt, und Geschrei in den Wogentumult fern hinstirbt;

Bald, wie gezwångt Bergfluth im Geklüft weint, Hallt's doch lauter in's Herz und erschütternder, weinte der Tonfall

Unruhvoll, langsam Mißklång' auflösend in Ein-
Elang;
Wallete dann, wie ein Bach, der über geglåttete
Kiesel

Rinnt durch blumiges Gras und Umschattungen, wo sich die Hirtin

Gerne zum Ausruhn legt, und im Halbtraum horcht dem Gemurmel.

Jeho sprach der Papa zu des Chors tonkundigem Meister:

Bravo! hier ist Kraft in dem Sak, und, Tie-
ber Gevatter,

Auch in dem Vortrag Kraft! Wir hangen noch steif
an der alten
Kernmusik, und glauben, Musik sei Sprache des
Herzens:

So wie ein Geist voll zarter Gefühl, unkundig des
Wortes,

Durch des Gesangs Ausdruck und vielfach schwebenden Tongang

wenn des Gesanges

Wort einstimmt, die eigne vertrauliche Sprache der Menschen.

Auf denn! gebt mir ein Lied zur Veränderung, etwa von Händel,

Gluck, und Emanuel Bach, Reichhardt, und dem
trefflichen Meister
Schulz, dem Luther noch selbst nachsång' an der
Orgel mit Andacht.

Singt den erhabenen Chor der Athalia: Laut durch die Welten

Tönt"! und: Ich danke Gott! und die Waldse= renad', und das Tischlied.

Also sagte der Greis; und die anderen folgten ihm willig.

Als sie nunmehr vollstimmig den Chor mit voller Begleitung

Endigten; jeho erhob sich die gute verständige Hausfrau,

Ging, und neigend das Haupt an die blühende Wange der Tochter,

Gott anstaunt, und die schöne Natur, in Lieb' und | Sagte sie leis' in's Ohr, doch so daß die anderen

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Geht die Stimme des Herrn, und lind' im Gesâu- | Allzu higiges Mädchen! es möcht' am Schlafe dich

fel des Frühlings;

Und wie die Rede des Thiers tonreich, des gebietenden Löwen

Machtausruf in der Wüst', und des hoch obwalten

den Adlers,

hindern!

Dann sind trúb' am Morgen die schelmischen Äuglein, dann sind

Lipp' und Wange verblüht, dann gibt's Nachfrag' und Bedauern!

Oder der Milchkuh Muttergetón, und der freund- Jego schmück' ich dir sauber das Brautbett. Bin

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Nur in bescheidenem Schmucke veränderlich: nicht | Lächelnd ging die Mama, und rief der treuen

wie des Puges

Eigensinn, den wir gestern bewunderten, morgen

verabscheun; Oder die Aftermusik, die mit üppigem Modegeklimper Sinnlos kalbernden Tanz nachhüpft und verwege= nen Bockssprung. Aber so laut das Gefühl in Stimm' und Tönen uns anspricht,

Susanna:

Laß die Teller nur stehn; auch Hedewig wäscht sie allein wohl.

Komm du, liebe Susanna, und leuchte mir. Siehe, wie vornehm

Dort mein Kater am Heerde herumschwänzt! Habt ihr nach Wurd' ihn Heute versorgt? und den guten Packan, der draußen so kläglich

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