Gesund an Leib und Seele sein, Das ist der Quell des Lebens. Er strömet Lust durch Mark und Bein, Die Lust des tapfern Strebens. Was man mit frischem Herzensblut und keckem Wohlbehagen thut, Das thut man nicht vergebens. Wer rein, wie Gott ihn ausgesandt, Auf Gottes Pfaden gehet, Voll Stärke hebt er Fuß und Hand, und trägt das Haupt erhöhet. Braucht's Wort und That, voran ist er, Kein Feiger, noch Verstummer! und schlage Sturm und Wetter her; Dem Starken droht kein Kummer. Dann schaut er froh das schöne Feld Er singet Lieb' und Dank dem Herrn, und freut sich auch an andern gern Des frohen Angesichtes. So wandelt er getrost fortan, Bei wohlerworbner Habe, Geliebt als Jüngling, und als Mann, Geliebt als Greis am Stabe. |