Schafft nur Bein, und Gesang zum Wein; Ewig bleiben wir munter, Geh' im Zank um das Mein und Dein Alles über und unter! Wein im Glase, du blinkst wie Gold, Unser weniges Mein und Dein Nimm, was immer dein Herz begehrt, Mag doch fern die Erobrungswuth Bleibt, Eroberer, unserthalb Wohl von Mandeln und Beerenseim Denn wer plaudert auch abgekehrt Jede Nachbarin lebe hoch! Doch vor allen die Wirthin! Denn auf üppiger Au' verzog uns die freundliche Hirtin! Froh nun ende des Mahls Verein; Spåt schon nachtet die Stunde. Immer wechselndes Mein und Dein Führ' uns so in die Runde! Die Bewegung. und rauscht auch alles umgedreht Dem Untergange zuz Der weise Mann am Wirbel steht Gedankenvoll in Ruh'. Die jest in wildem Sturz sich drehn, In Thau und Flocken kehrt zum Quell Der aller Dinge Maß und Ziel Zum Heil geordnet hat, Durchschaust du seines Thuns Gewühl? Warst du in seinem Rath? Er weiß, warum der Völker Schwall Und Wog' an Wog' in Donnerhall Aufbrandend tos’t und schåumt; Daß schwarz von Schlamme gåhnt der Grund, Es stand der See, lang' eingehemmt, Von Faulniß grünt' er, halb verschlämmt, Der Ordner sah; sein Engel kam; |