Gedanken einer frommen Gräfin

Apostel åußern Bild bloß Bund Christen christlichen Christus Demuth denke dergleichen dern dieſes Doppelherzigen eben eigene eigentlich einmal Erde Erkenntniß erst Evangelium feine Fenelon feyn fich find folche Frauen Freude Frieden frommen Frömmigkeit fühlt ganze Gedanken Gefühl Geist Geliebten Gemahl gerade gern gewiß Gewöhnung giebt glaube Gnade göttlichen große hålt halten håtte Heiland heiligen heiligen Geist heit Herr herrlichen Herrn Herz Himmel himmlischen höchsten horsam ich's innere irgend iſt jegt jezt Kind kommen kommt könnte laſſen läßt Leben leicht lich Liebe zu Gott machen macht Mann Månner Menschen mir's möchte muß müſſen müßte Nåhe nåmlich Natur nöthig Prediger recht reden reine sagen scheint Schrift Seele ſelbſt Seligkeit seyn ſich ſie soll sollte suchen Sünde Theil thun thut Unrecht unserm unsers Vater Verkehrtheit Verstand viel vielleicht vielmehr Vorbild Vorstellung wahre Wahrheit wåre weiß Welt wenig wenigstens werth Wesen wieder Willen wirklich wiß wohl wollen Worte