Der Teutsche Obstgärtner: oder gemeinnütziges Magazin des Obstbaues in Teutschlands sämmtlichen Kreisen, Band 14Creative Media Partners, LLC, 1800 - 460 Seiten Der Teutsche Obstgärtner ist ein Handbuch für den Anbau von Obstbäumen und -sträuchern im deutschsprachigen Raum. Das Buch wurde von Johann Volkmar Sickler geschrieben und im 18. Jahrhundert veröffentlicht. Es enthält Informationen über die verschiedenen Arten von Obstbäumen und deren Pflege sowie Tipps zum Anlegen und Unterhalten von Obstgärten. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant. |
Im Buch
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... vier Jahr zuvor thun . Aach ist dieses unter beyden die sicherste Manier , weil im Beschneiden des obern Theils bey der vorigen viel Reben zu Grunde ges hen , bey dieser aber sehr wenige mißrathen , wenn ja welche nicht anschlagen ...
... vier , und hernach heften sie folche nicht so an , als wie sie thun , wenn sie nur ein oder zwey Augen haben , sondern sie stecken zu dem or entlichen Pfahle einen etwas schwächern , ` an welchen sie die Reben zur bessern Unterstüßung ...
... vier Augen acht oder neun lassen , for wird der Weingarten so geschwächt und entkräftet werden , und die Reben so viel Holz treiben , daß ihnen nicht mehr zu helfen ist . Die einzige Manier sie wieder herzustellen , besteht darinn ...
... vier Schuh abiicht , eine Reihe Artischocken plans zen , welche , wenn sie zur gehörigen Zeit wohl gedüngt wer den , mehr nutzen als schaden , wie sie fagen , indem sich ein Theil der Nahrung auch in die Reben zieht . Was das Behacken ...
... vier bis fünf Tonnen , und zuweilen acht , zehn , ja wohl bis funfzehn , und in großen Weinbergen , wo manchmal etliche solcher Kus fen sind , bis zwanzig hält . Worauf sogleidy , und bisweis len wenig Stunden vorher , ehe sie gar voll ...