Der Teutsche Obstgärtner: oder gemeinnütziges Magazin des Obstbaues in Teutschlands sämmtlichen Kreisen, Band 14Creative Media Partners, LLC, 1800 - 460 Seiten Der Teutsche Obstgärtner ist ein Handbuch für den Anbau von Obstbäumen und -sträuchern im deutschsprachigen Raum. Das Buch wurde von Johann Volkmar Sickler geschrieben und im 18. Jahrhundert veröffentlicht. Es enthält Informationen über die verschiedenen Arten von Obstbäumen und deren Pflege sowie Tipps zum Anlegen und Unterhalten von Obstgärten. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant. |
Im Buch
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... Wasser an die Trester u . f . w . in der Kufe , und machen davon einen angenehmen - recenten Trank , der viel beßer ist als der Wassere der . Wenn aber das Wetter einmal warm ju werden anfängt , so wird er sauer und untrinkbar . Wenn in ...
... Wasser Graben zieht , durch den alle schädliche Feucht tigkeit abgeleitet werden kann . Von der Weinlese und vom Obste . 1 In diesem Monate wird in den Ses oter sonstigen warmen Gegenden die Weinlese gehalten ; in den kältern aber ...
... Wasser begießen und umgraben müßte . Ein Jahr darauf kann man die junge Pflanze aus dem Boden aushes ben und verseßen : dadurch'soll denn bewirkt werden , daß die Früchte sü , er erwachsen . Herrlich kömmt die Nußvfirsche fort , wenn ...
... Wasser , das seiner Natur nach schwer ift , zurück bleibe , und man den abgefüllten Wein rein erhals te ; da dasjenige zurückbleibt , was sich mit ihm durch den Regen vermischt hatte . Was haben die Griechen und andere Weinbauer unter ...
... Wasser aus einer Seegegend genommen haben , die still und rühig ist . Den achtzigsten Theil davon , mit dem funfzigsten Theile Gyps vermischt , thun sie nun in den Most , und sie versichern , daß der Wein dadurch nicht bloß Dauer ...