Der Teutsche Obstgärtner: oder gemeinnütziges Magazin des Obstbaues in Teutschlands sämmtlichen Kreisen, Band 14Creative Media Partners, LLC, 1800 - 460 Seiten Der Teutsche Obstgärtner ist ein Handbuch für den Anbau von Obstbäumen und -sträuchern im deutschsprachigen Raum. Das Buch wurde von Johann Volkmar Sickler geschrieben und im 18. Jahrhundert veröffentlicht. Es enthält Informationen über die verschiedenen Arten von Obstbäumen und deren Pflege sowie Tipps zum Anlegen und Unterhalten von Obstgärten. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant. |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 22
... Ranken wegnehmen , und sie sonst warten müssen , auch mit vieler Bequemlichkeit die Reben besorgen , so binden sie ihn so bald , als es sich will thun lassen , an einen kleinen Pfahl , und wenn er , wie öfters zu geschehen pfleget , zu ...
... Ranken ab , welche im Commer erwachsen sind , und die das Verderben der untern Burzeln bewirken könnten . Durch sie wird auch der Weins Rock zu sehr nach der Höhe zu gehalten , und er dadurch for wohl der Kälte als auch der Hiße zu sehr ...
... Ranken und Blätter wendet . Diese Stöcke muß man jest recht derb beschneiden . In tåltern Gegenden thut man eteß im Monat Februar . Will diefe fehlerhafte Beschaf fenheit noch nicht weichen , so gråbt man die Erde um fe herum aus , und ...
... Ranken , und bindet diese , aber doch so , daß man sie nicht verlekt , an denselben also an , daß die Trauben nicht die Erde berühren , sondern frei herab hången . Ist dieß geschehen , so bedeckt man die ganze Grube mit Erde und ...
... , oder Ochsen oder alten Menschen Urin , oder Asche von Weins ranken . Die Würmer und Ameisen an ihm kann man mie ; heißem Pech , das mit Rdthel vermischt wird , vertilgen heis 62 II . Abtheil . Vermischte Abhandlungen .