Der Teutsche Obstgärtner: oder gemeinnütziges Magazin des Obstbaues in Teutschlands sämmtlichen Kreisen, Band 14Creative Media Partners, LLC, 1800 - 460 Seiten Der Teutsche Obstgärtner ist ein Handbuch für den Anbau von Obstbäumen und -sträuchern im deutschsprachigen Raum. Das Buch wurde von Johann Volkmar Sickler geschrieben und im 18. Jahrhundert veröffentlicht. Es enthält Informationen über die verschiedenen Arten von Obstbäumen und deren Pflege sowie Tipps zum Anlegen und Unterhalten von Obstgärten. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant. |
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... sonst warten müssen , auch mit vieler Bequemlichkeit die Reben besorgen , so binden sie ihn so bald , als es sich will thun lassen , an einen kleinen Pfahl , und wenn er , wie öfters zu geschehen pfleget , zu frech wächst , fo kneipen ...
... sonst etwas die Ursache feyn , daß wie ich bereits gesagt has be diese Weine in keine Achtung mehr kommen , und aus diesen Gegenden , so häufig in Fäßern haben verführt werk den können , und daß derjenige der die Sache zuèrst - ans ...
... sonst die Linie vom Stiel herabwärts zu laufen pflegt , die man hier aber nicht wahrnehmen kann , fast platt , auf der Seite , die dieser entgegen geseßt , rund ist , das Blú thengrübchen aber wird man deutlich gewahr . Die Breite mißt ...
... sonst bey Jes mandem gesehen habe , so will ich hier eine Beschreibung das von geben . Zwar las ich im T. O. G. von einer ähnlichen Art , wie kahl gewordene Bäume wieder mit Aesten beseßt werden könnten , wenn nehmlich mit dem Meißel ...
... Sonst pflegt man auch noch in zehn Pfund Pech von dem besten Wachse ein Pfund zu thun , weil man dadurch fon ohl den Geruch als auch den Geschmack des Pechs vers beffert oder auch dass ( be geschmeidig macht , so daß das Faß durch die ...