Der Teutsche Obstgärtner: oder gemeinnütziges Magazin des Obstbaues in Teutschlands sämmtlichen Kreisen, Band 14Creative Media Partners, LLC, 1800 - 460 Seiten Der Teutsche Obstgärtner ist ein Handbuch für den Anbau von Obstbäumen und -sträuchern im deutschsprachigen Raum. Das Buch wurde von Johann Volkmar Sickler geschrieben und im 18. Jahrhundert veröffentlicht. Es enthält Informationen über die verschiedenen Arten von Obstbäumen und deren Pflege sowie Tipps zum Anlegen und Unterhalten von Obstgärten. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant. |
Im Buch
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... sechs bis sieben Beeren tragen , welche jedoch fast niemals retf werden , weil sie allezeit etwas spät kommen , weswes gen sie dann auch dieselben insgemein abnehmen , damit die Pflanze hierdurch nicht geschwächt werde . Hernach lassen ...
... sechs , oder statt dreyer oder vier Augen acht oder neun lassen , for wird der Weingarten so geschwächt und entkräftet werden , und die Reben so viel Holz treiben , daß ihnen nicht mehr zu helfen ist . Die einzige Manier sie wieder ...
... sechs Jahren nur einmal vorzunehmen , da sie dann die Erde um die Wurzeln aufgraben , die kleinen die sie etwa nahe an der Oberfläche möchten getrieben haben , davon wegneh men , und hernach eine oder zwey Hände voll Schaafmnist , oder ...
... sechs und dreyfig Stunden oder aufs höchste 2 Tage vers gåhren lassen , füllen sie ihn in ein anders , und wenig Stunden darauf in das dritte und vierte , um feine Gähs , rung zu verhindern , wovon er hernach so füß wird , allein er ist ...
... dieselbe fiebe sie , bringe sechs und funfzig Löffel davon in ein Faß , und stelle dasselbe in ben Rauch . Braus Braunen und dunkeln Weinen konn eine weiße Farbe gegeben werden 46 IT Abtheil . Vermischte Abhandlungen .