Hans Sachs, Band 173;Band 179Litterar. verein, 1885 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
15 verlornen Adonia Ahimelech Anno salutis M. D. auff erden auß begert beschluß beyde Biß blut christen christlich Christus Darauß Dardurch darfür Darinn Darmit darnach Darob Darumb darvon darzu David Derhalb deß königs Dieweyl diser diß drey ellend Epistel ewig feind forcht frawen frölich fürst gantz gehn geht geist gieng gleich gmahel gnad gott groß gwalt Hans Sachs hauß hend herr hertz hett heymlich himel Historia ietzt irem Israel kämmerling keyser kind knecht komb kombt köng könig spricht königin land laß leben lieb ließ liß mancherley mann meistergesang meistergesangbuch mensch muß namb neyd opffer Pharao Pillero rhat rhum salutis M. D. LXII Samb Sampt schawen seim sollichs solt sprach spruchbuche statt sünd thet thett thun thut todt trew vatter volck ward warhafft weib weiß Weyl wider wolt wünscht Hans Sachs zeygt zeyt zwen
Beliebte Passagen
Seite 95 - In hundert siebn und zweintzig länder, Daß forthin sollen alle männder Ein ieder herr sein in seim hauß; Und welche fraw gantz uberauß Ist ungehorsam irem mann, 10 Derselb sol sie außtreiben than. Der narr spricht: Ich laß euch wol mandat außschicken; Ir werd den beltz nit gar zu-flicken, Den Sieman werd ir nit außtreiben, 15 Er wird dennoch herr im hauß bleiben. Wolt ihrn abr mit gwalt uberkriegen, So müst ir all nacht allein ligen.
Seite 26 - Und vorauß der blühenden jugendt An-zunemen gut sittn und tugendt, Von sünd und laster ab thet zehmen, Recht guten wandel für-zu-nemen Und gut ehrlich schwenck, die sich schicken Ein trawriges hertz zu erquicken In solcher trübseliger zeit Zu frewden und zu fröligkeit.
Seite 18 - Lassu uber zwen tag an der gassen; Und wer ihm auch thet ader lassen, Deß blut solt man in diesen tagen 10 Int Pegnitz oder Vischbach tragen; Auch soltn die becken ire sew Auß der stadt...
Seite 431 - Gotts marter. Vgl. Wtb. VIII, 1271. t Wie der rost freß das eisen Und has holtz der holtzwurm eß Und wie der schab das kleyd auch freß, Also ein hertz, mit neyd besessen, Dasselb hertz thu sich selbert fressen XVI, 433, 8 ff. Rotz. *Die bewrin thun rotz und wasser weinen, Winden ir hend und rauffn ir haar.
Seite 179 - Bey liechtem tag die fledermauß, Die darff umb gfencknuß willn nicht auß ; Wann sie der schönst vogel meynt sein Und werd dardurch gesetzet ein. In Caspia ein vogel, glaubt!
Seite 544 - In solcher ir unwirsigkeyt Da erschine ihn auff ein zeyt Der teuffei in menschlicher gstalt, Jüdisch gekleyd, herrlich und alt, Als wer er Mose, der prophet, 20 Den gott zu ihn geschicket hett...
Seite 219 - Und viertzig, als ein hertzog war, Regiert zu Braunschweyg in dem landt Hertzog Heinrich, der löw genannt, Ein streitbar fürst, sieghafft und kön. Der hett ein gmahel, fromb und schön; 10 Den doch könig Conrad vertrieb, Daß im nur sein hauptstatt belieb; Der auff ein zeit wolt ziehen ab Hinein zu dem heiligen grab, In das heilige land hinein.
Seite 149 - XX, 443, 31 f. V. XIII, 527, 14. XVI, 272, 2 f. XX, 291, 27 f. III, 58, 10 ff. Wa. III, 1006, 67. *Ir reutr, mir ist verkundschafft spat, Heut werd für-fahrn der abt von Klingen. Wenn wir den in das netz köndn bringen, Das wer ein guter feister reigr, XXI, 4...