Mediale Gewalt: Ihre Rezeption, Wahrnehmung und Bewertung durch JugendlicheDorothee M. Meister, Uwe Sander, Klaus Peter Treumann, Eckhard Burkatzki, Jörg Hagedorn, Manuela Kämmerer, Mareike Strotmann, Claudia Wegener Springer-Verlag, 29.05.2008 - 223 Seiten In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums? Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden pädagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung! |
Inhalt
10 | |
3 Gruppendiskussionen | 41 |
Standardisierte Umfrage | 177 |
Zusammenfassung und medienpädagogische | 209 |
219 | |
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 231 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Actionfilme actionreiche allerdings Allrounder Alltag Analysen Aspekte audiovisuellen Medien ausgeprägt befragten Jugendlichen beispielsweise Berufsschule besonders Bewertung medialer Bewertungsmuster Bezug Bielefelder Bildungsorientierten brutalen Cluster Cluster der Deprivierten Clustertypen Clusterzugehörigkeit und Geschlecht Computer Computernutzung Counterstrike dargestellte Gewalt Darstellung dennoch Deprivierten deutlich diesbezüglich differenziert nach Clusterzugehörigkeit Dragonball eher eigene Einstellung entsprechend Fernsehen Fernsehsendungen fiktionaler Gewalt Formate Freunden Gabi gegenüber geht gendlichen Genrepräferenz Kriegsfilme Genres Gewalt in Computerspielen gewaltbasierte gewaltbezogener Medieninhalte Gewaltdarstellungen gewalthaltige Computerspiele gewalthaltige Inhalte gewalthaltiger Film gewalthaltiger Medieninhalte gucken halt häufig Hendrik Horrorfilme insbesondere Interesse Internet irgendwie jetzt jugendbezogenen jugendspezifischen Kinder Klasse Kommunikationsorientierten Konsumorientierten Kontext Kontrollüberzeugung Kriegsfilme kulturellem Kapital lichen Marco mediale Gewaltdarstellungen medialer Gewalt Mediengestalter Medienhandeln Medienhandeln Jugendlicher Medienkompetenz Mediennutzung medienpädagogischen Mike mitunter Modell Nadine Neuen Medien Nutzung Orientierungen peerspezifische Positionslosen Präferenz ProSieben realer Regel Rezeption gewalthaltiger rezipieren rezipiert Schüler Selbstwertgefühl Sendungen Siehe Fußnote Skinheads sowie sozialen Spaß spielen stark tatsächlich Umgang unserer unterdurchschnittlich Unterhaltung unterhaltungsorientierten unterschiedlichen Wissensklüften Zusammenhang