Geschichtsquellen des Bisthums Münster, Band 5

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1900
 

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Beliebte Passagen

Seite 272 - De fontibus, qnibus in historia seditionis Monasteriensis anabaptisticae narranda viri docti hue usque usi sunt" erweiterte, stets Bezug genommen.
Seite 18 - AI dat gene, dat sie lerden," sagt dann H. Gresbeck weiter, „datselve was al von der dope und na irer weise. So wolden sie die junge kinder so leren in der juuckheit, und solden so mit der dope up wassen.
Seite 413 - De fontibus, quibus in historia seditionis Monasteriensis anabaptisticae narranda viri docti hue usque usi sunta (Münster 1850) S.
Seite 9 - Schulen dieser besuchen solle, die Worte in den Mund: „Meyster Timann, die schoilmeyster, wort gelavet gemeynlic nycht alleyn om der leer wil, mer ouch om die stracheyt ende straffinge der boverye '." Timann Kemner, der, wie H. Hamelmann 2 ausdrücklich wMhSpi ¡m hervorhebt, „ob personae et morum gravitatem...
Seite 246 - Philippi zu lesen verordnen und dermalsen in lectionibus saeris sich verhalten, dal's er solches vor Gott und seinem Gewissen verantworten könne, damit ferner in dieser Stadt christlicher Friede und Einigkeit fortan erhalten, auch der Jugend Gottesfurcht und alle Gottseligkeit so viel möglich eingebildet, das Absentieren von der Schule verhütet, die Jugend in guter Disziplin und Sitten, in...
Seite 14 - Godes eren unde gemeinen besten gelert unde upgetoghen werde," wirklich zu Stande kam, läfst sich heute nicht mehr feststellen. Aber schon die „Zuchtordnung" spricht von der Errichtung der evangelischen Schule als einer vollendeten Thatsache und sagt von ihr, sie sei „al hir mit ovinge drier spraken under den walgelerten M. Johan Glandorpe unde andren gelerten in billiger unde andrer kunstriker schrift, tho gude int gemein, nicht allein dusser stat joget, dan einen ideren lefhebber der spraken,...

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