Nueste Reisen durch England: vorzüglich in Absicht auf die Kunstsammlungen, Naturgeschichte, Oekonomie, Manufacturen und Landsitze der Grossen, Band 3Gedruckt bei J. G. Traschler, und im Verlage F. A. Schrämbls, 1788 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 563 - Etwas weiter zur Rechten zeigt sich eine Brücke , die nur von Holz und ohne Zierathen ist, aber einen guten Prospekt giebt , und ettd» jich kömmt eine Kaskade, welche eine an« Benehme Abwechselung verursacht.
Seite 183 - Hügel , wo Shenstone oft mit wenigen gewählten Freunden einige Stunden angenehm zubrachte. > Ein sanft aufsteigender Weg brachte mich darauf zu der grsiiten Anhöhe des Guthes, die einen rauhen Boden hat, un5 wo « angenehmen Sitze, welcher Ken, Herrn DobK» ley mit einigen poetischen Zeilen gewidmet ist.
Seite 504 - Kirche in Ansehung der Größe und Pracht gleich kam , liegt auf der Südseite ; er ward in dem bürgerlichen Kriege zerstört, könnte aber , ohne gar zu ansehnliche Kosten herze» stellt werde«/ »eil noch vieles Gemäuel, und der ganze Gingang davon steht.
Seite 562 - Hand , fällt angenehm in die Augen. Linker Hand ist eine krummlaufende Tiefe hin und wieder mit Bäumen besetzt, und längs dem Wasser auf eine edle Art ange
Seite 183 - Zweck da. bei so glücklich erreicht, daß man sie, so lange sie dauern , für ein Werk der Natur halten wird. Wir kommen nunmehr zu dem zierlichen Theil der leasowes nämlich dem Schäfer
Seite 102 - Zeiten sehr lebhaft, und haben veranlaßt/ daß Bath in Ansehung der Bauart eine der schönsten Städte Englands gervor« ten ist , und noch täglich mehr angebauct und verschönert wird.
Seite 192 - Kunst so sorgfältig versteckt, daß der Kenner selbst nicht weiß , wo er sie suchen soll , obgleich viele Arbeitskosten und Fleiß dazu gehörten, um so viele Reizungen darzustellen.
Seite 562 - Hand , mk man hat durch solche beständig den Fluß in den Augen. Wenn man sich dem Hause nähert, fit» hen viele hohe Buchen da , durch deren dunklen Schatten das Wasser desto schön
Seite 489 - Barton schmaler zu: man nennt ihn das Marschland , weil er nach und nach von der See angeschwemmt und «inge. dämmt ist. In diesen Dämmen find klei...